Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Di 8. Sep 2020, 15:20

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Wohnung ausgebrannt, Hamster beatmet
SDA/tafi
8.9.2020 - 15:07

Im Zürcher Kreis 10 brennt eine Wohnung. Die Feuerwehr bekommt das Feuer unter Kontrolle, Menschen werden nicht verletzt. Der Rettungsdienst kann sich um einen Hamster kümmern und das Tier beatmen.

Nach einem Wohnungsbrand in der Stadt Zürich hat die Feuerwehr einen Hamster medizinisch versorgt: Das Nagetier erhielt im Rettungswagen Sauerstoff. Personen wurden bei dem Brand keine verletzt.


https://www.bluewin.ch/de/news/vermisch ... 35700.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon maxikatze » Di 8. Sep 2020, 18:45

Livia hat geschrieben:Bild

Wohnung ausgebrannt, Hamster beatmet
SDA/tafi
8.9.2020 - 15:07

Im Zürcher Kreis 10 brennt eine Wohnung. Die Feuerwehr bekommt das Feuer unter Kontrolle, Menschen werden nicht verletzt. Der Rettungsdienst kann sich um einen Hamster kümmern und das Tier beatmen.

Nach einem Wohnungsbrand in der Stadt Zürich hat die Feuerwehr einen Hamster medizinisch versorgt: Das Nagetier erhielt im Rettungswagen Sauerstoff. Personen wurden bei dem Brand keine verletzt.


https://www.bluewin.ch/de/news/vermisch ... 35700.html


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Re: Schweiz

Beitragvon maxikatze » Do 24. Sep 2020, 13:12

Sonntag ist wieder Volksabstimmung in der Schweiz. :)
Soll das Abkommen zur Personenfreizügigkeit gekündigt werden?
https://web.de/magazine/politik/grenzko ... t-35095594
"Die Schweiz braucht die EU viel mehr als andersherum, die wirtschaftlichen Folgen wären verheerend!"
... "Wir haben ein Zusammenspiel aus direkter und repräsentativer Demokratie", erinnert Bühlmann. Bei einem "Ja" würde zunächst eine Diskussion im Parlament und Bundesrat folgen. "Die Initiative müsste erst noch in einen Gesetzestext übersetzt werden und hier haben Parlament und Bundesrat Spielraum", so Bühlmann.
Bedeutet aber hoffentlich nicht, dass Volkes Wille einfach vom Tisch gewischt wird. :?
Sind die Folgen tatsächlich so verheerend, wie behauptet? Mal sehen was Livia dazu sagt. :)
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Do 24. Sep 2020, 16:40

maxikatze hat geschrieben:Sonntag ist wieder Volksabstimmung in der Schweiz. :)
Soll das Abkommen zur Personenfreizügigkeit gekündigt werden?
https://web.de/magazine/politik/grenzko ... t-35095594
"Die Schweiz braucht die EU viel mehr als andersherum, die wirtschaftlichen Folgen wären verheerend!"
... "Wir haben ein Zusammenspiel aus direkter und repräsentativer Demokratie", erinnert Bühlmann. Bei einem "Ja" würde zunächst eine Diskussion im Parlament und Bundesrat folgen. "Die Initiative müsste erst noch in einen Gesetzestext übersetzt werden und hier haben Parlament und Bundesrat Spielraum", so Bühlmann.
Bedeutet aber hoffentlich nicht, dass Volkes Wille einfach vom Tisch gewischt wird. :?
Sind die Folgen tatsächlich so verheerend, wie behauptet? Mal sehen was Livia dazu sagt. :)


Das ganze wird immer falsch ausgelegt. Sagt die Schweiz ja zur Personenfreizügigkeit, muss die Schweiz innerhalb einem Jahr mit der EU verhandeln um Änderungen herbeizuführen. Erst wenn die EU nicht verhandeln will, was sie ja bis jetzt immer gemacht hat, muss der Vertrag gekündigt werden. Die Angstmacherei der Wirtschaft, der Linken und Gewerkschaften geistern schon lange. Die Schweiz hat meines Wissens voraussehbar viele Verträge mit Länder abgeschlossen.

Wegfall von bilateralen Verträgen
Bei einer Annahme der SVP-Initiative müsste der Bundesrat innerhalb eines Jahres am Verhandlungstisch das Personenfreizügigkeitsabkommen ausser Kraft setzen. Sollte sich die Europäische Union nicht kooperativ zeigen, müsste der Bundesrat das Abkommen kündigen.

Wegen der Guillotineklausel würde dann nicht nur die Personenfreizügigkeit wegfallen, sondern auch weitere sechs Abkommen. Zu den sogenannten Bilateralen I gehören nebst dem Personenfreizügigkeitsabkommen unter anderem auch das Landverkehrs- oder das Luftverkehrsabkommen.

Rösti: Andere Verträge könnten weiterbestehen
Die SVP geht davon aus, dass auch nach der Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens die anderen Verträge weiterbestehen könnten. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein, sei das «nicht der Untergang der Schweiz», wie es die Gegner der Initiative immer wieder betonten, sagte Rösti.

Diese Verträge würden der Schweiz letztlich weniger bringen, als die Zuwanderung Schaden erwirke. Verschiedene Freihandelsabkommen und Abkommen mit der Welthandelsorganisation WTO reichten, um die Exportwirtschaft in der Schweiz am Leben zu erhalten.


https://www.srf.ch/news/abstimmung-27-s ... initiative

Die SP hat im Parlament kurzfristig ein Gesetz durchgedrückt, dass über 60jährige, die den Arbeitsplatz verlieren, eine Rente bis zum obligatorischen Rentenalter ausbezahlt wird. Das wiederum animiert die Arbeitgeber, ihre alten Arbeitnehmer frühzeitig zu entlassen und jüngere, billigere einzustellen. Wir kennen ja schon lange, wie immer gegen jede Initiative der SVP geweibelt wird, sie ist die grösste Partei und das reizt die Verlierer zu immer mehr Ungerechtigkeiten gegenüber dem Volk. ;)
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Re: Schweiz

Beitragvon Uel » Di 6. Okt 2020, 10:13

geweibelt
Liebe Livia,
was ist das für ein Wort, zumindest im bundesrepublikanischen Wortschatz unbekannt.

Des Weiteren mal die Frage, was ist bei Euch im französisch-sprachigen Westen überhaupt los? Ist da eine Polit-Seuche ausgebrochen?
https://www.watson.ch/!892261164?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Oder sind das Fake-News, die mir Firefox auf den Bildschirm spühlt?
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Di 6. Okt 2020, 15:57

Uel hat geschrieben:
geweibelt
Liebe Livia,
was ist das für ein Wort, zumindest im bundesrepublikanischen Wortschatz unbekannt.

Des Weiteren mal die Frage, was ist bei Euch im französisch-sprachigen Westen überhaupt los? Ist da eine Polit-Seuche ausgebrochen?
https://www.watson.ch/!892261164?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Oder sind das Fake-News, die mir Firefox auf den Bildschirm spühlt?


Da weiss ich nur wenig, weil es hier in der Deutschweiz nicht unbedingt aktuell ist. Ich kann nur meine persönliche Meinung dazu äussern. Die Westschweizer sind und waren schon immer extremistisch veranlagt, sei es bei Abstimmungen oder über politische Meinungen jeglicher Art. Sie grenzen sich immer aus. Siehe auch folgender Link:

Grosse Fragezeichen rund um Geld und Verantwortung
«Die Romands sind die Griechen der Schweiz», titelte jüngst ein Deutschschweizer Boulevardblatt. Die Empörung war gross. Aber insgeheim überlegte sich mancher, was dran ist am Vorurteil, dass der gemeine Romand etwas arbeitsscheu sei, gern auf Pump lebe, dass er lieber krank feiere und einen Wein trinke als fleissig schaffe und vorsorge.

Tatsächlich sind die Westschweizer Kantone im Vergleich ziemlich hoch verschuldet. Dazu passt auch das Ergebnis einer Erhebung zur Steuermoral, wonach jeder vierte Romand Steuer-Schwindeleien für eine lässliche Sünde hält. Wenn alle so dächten! Trotzdem: Wirtschaftlich hat die Romandie aufgeholt und liegt nur noch knapp hinter der Deutschschweiz, auch das ist Fakt.

Uns das auch beim Natur- und Umweltschutz. Der Widerstand gegen das Verursacherprinzip bei den Müllentsorgungskosten ist in der Romandie traditionell gross. Freiwillig geht da nicht viel. Es brauchte einen Bundesgerichtsbeschluss, um die Kehrichtsackgebühr im Westen durchzusetzen. Sind die Romands deswegen notorische Umweltsünder? Dieses Image wurde lange besonders durch die lamentable Wasserqualität des Lac Léman genährt, doch heute ist der Genfersee dank grosser Anstrengungen wieder fast so sauber wie der Deutschschweizer Musterknabe Zürichsee.


https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft- ... en-romands

Ich habe zwei Neffen mit ihren Familien in der Westschweiz. Keines der sieben Kinder spricht Deutsch, obwohl ihre Väter in der Deutschweiz geboren wurden und zur Schule gingen. Die Antipathie fängt schon bei der Sprache an.

Siehe auch:

https://www.persoenlich.com/medien/rass ... journalist

Auf deine Frage des Wortes geweibelt heisst, wehtun sowie weichen.

https://verben.woxikon.de/verbformen/weibeln.php

Nachtrag

weibeln heisst auch sich für etwas stark machen, er weibelt, sie weibelt, oder sie weibeln dafür, oder es wird geweibelt. oder

Weibel ist eine Autoritätsperson die befugt ist, Gegenstände zu konfiszieren wenn Schulden nicht bezahlt werden. Beim Mann nennt man das Weibel, bei der Frau Weibelin. ;)
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Strassburger Machtanmassung

Beitragvon Livia » Do 22. Okt 2020, 16:30

21.10.2020
Von Katharina Fontana

Die Schweiz diskriminiert verwitwete Männer. Zu diesem Schluss kommt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in einem neuen Urteil. Geklagt hatte ein Witwer aus Appenzell Ausserrhoden, der sich nach dem Unfalltod seiner Frau um die zwei Töchter kümmerte und nach der Volljährigkeit der jüngeren keine Witwerrente mehr erhielt, wie es das Gesetz vorsieht. Das Bundesgericht, an das sich der Vater wandte, kam 2012 zwar zum Schluss, dass die Regelung geschlechterdiskriminierend sei, weil eine Frau in derselben Lage weiterhin eine Rente erhalten hätte. Doch das Parlament wolle dies so, und das Bundesgericht sei daran gebunden.

(...)

Denn der EGMR urteilt über eine Frage, die ihn nichts angeht. Sozialleistungen wie Witwerrenten fallen nämlich nicht in den Bereich der Europäischen Menschenrechtskonvention, sondern sind im ersten Zusatzprotokoll geregelt. Die Schweiz hat dieses Zusatzprotokoll bewusst nicht ratifiziert, weil sie sich in diesem Bereich nicht dem Gerichtshof unterstellen wollte. Vor ein paar Jahren haben die Strassburger Richter nun allerdings damit angefangen, dennoch auch Sozialleistungen zu überprüfen. Man kann von einer richterlichen Grenzüberschreitung sprechen.

Darauf weist auch die Schweizer Richterin Helen Keller in ihrer Stellungnahme zum Urteil hin. Der Gerichtshof auferlege der Schweiz Verpflichtungen, die sie nicht eingegangen sei, da sie das erste Zusatzprotokoll nicht unterzeichnet habe.

(...)


Jürg Brechbühl
22.10.2020|09:37 Uhr
Vertrag kündigen. Weg mit Schaden. Der Menschenrechtsgerichtshof hatte seine Bedeutung als Gegengewicht gegen das sowjetische Unrechtsregime. Das ist seit über 30 Jahren zu Ende. Darum: Kündigen, weg mit Schaden.

Christian Weber
22.10.2020|08:47 Uhr
Der Einwand gegen dieses Urteil des EGMR passt nicht, ist unlogisch. Das Urteil stützt sich auf die Unzulässigkeit von Geschlechterdiskriminierung und nicht auf irgendwelche Sozialversicherungsaspekte. In welchem Bereich eine solche Diskriminierung stattfindet, ist unerheblich. Das müsste auch Frau Helen Keller wissen.
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Re: Strassburger Machtanmassung

Beitragvon AlexRE » Do 22. Okt 2020, 18:05

Ich würde hier dem letzten Kommentar beipflichten. Es geht um Geschlechterdiskriminierung, nicht um Sozialrecht. Dafür ist der EGMR zuständig.

Früher wurden in der Schweiz Frauen diskriminiert, seit sie wählen und abstimmen dürfen (als letzte in der demokratischen Welt) und die Männer mit ihren Säbeln nicht mehr alleine auf dem Marktplatz abstimmen, werden eben Männer diskriminiert.Ohne rechtsstaatliches Korrektiv sind Demokratien nun einmal sehr defizitär ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Nov 2020, 15:07

Zu schade, dass die NZZ nicht nachgefragt hat, wann die letzte Tat dieser Art in Polen oder Ungarn geschehen sei:

Ausland Lugano

Mutmaßlich islamistischer Angriff – 28-jährige Schweizerin sticht auf Frauen ein

(...)

Nicoletta della Valle, Direktorin der Bundespolizei, sagte laut der „Neuen Zürcher Zeitung“, sie vermute einen terroristischen Hintergrund. „Dieser Angriff überrascht mich nicht“, sagte della Valle demnach. Solche Taten würden überall auf der Welt geschehen. Die Polizei gehe Hinweisen nach, dass die Frau Sympathien für die islamistische Terrormiliz IS geäußert habe.

(...)


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... n-ein.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 25. Nov 2020, 16:20

AlexRE hat geschrieben:Zu schade, dass die NZZ nicht nachgefragt hat, wann die letzte Tat dieser Art in Polen oder Ungarn geschehen sei:

Ausland Lugano

Mutmaßlich islamistischer Angriff – 28-jährige Schweizerin sticht auf Frauen ein

(...)

Nicoletta della Valle, Direktorin der Bundespolizei, sagte laut der „Neuen Zürcher Zeitung“, sie vermute einen terroristischen Hintergrund. „Dieser Angriff überrascht mich nicht“, sagte della Valle demnach. Solche Taten würden überall auf der Welt geschehen. Die Polizei gehe Hinweisen nach, dass die Frau Sympathien für die islamistische Terrormiliz IS geäußert habe.

(...)


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -Menschen-

ein.html


Die NZZ ist eine linke Zeitung und wird nie niemals was gegen ihre eigene Meinung unternehmen. Das ist jedenfalls nicht der Erste Fall, vieles wird übergangen und das mit voller Absicht, oder einfach Totgeschwiegen. Presse und Medien reichen sich hier gegenseitig die Hand.

Er erstach offenbar einfach ein Zufallsopfer. So ist es zumindest aus Sicherheitskreisen zu vernehmen. Ein türkisch-schweizerischer Doppelbürger ging vergangenen Samstag mit dem Messer auf einen 29-Jährigen Portugiesen los, der in Morges gerade ein Kebab-Lokal betreten wollte. Die Messerattacke endete tödlich. Bereits am Sonntag konnte die Polizei den mutmasslichen Täter auf offener Strasse festnehmen. Laut dem Westschweizer Radio und Fernsehen RTS hat der Mann die Tat gestanden.

https://www.nzz.ch/schweiz/morges-terro ... duced=true

Lugano - Die Schweizer Messerangreiferin aus Lugano war bei der Bundespolizei kein unbeschriebenes Blatt. Sie sei aus "polizeilichen Ermittlungen im Jahr 2017 mit dschihadistischem Hintergrund" bekannt.

Das berichtete das Bundesamt für Polizei (FedPol) nach der Messerattacke in einem Einkaufszentrum in Lugano im italienischsprachigen Kanton Tessin. Am Mittwoch legte sie nach: Die Frau habe sich über soziale Medien in einen "dschihadistischen Kämpfer" verliebt und wollte diesen in Syrien treffen.

https://www.idowa.de/inhalt.angriff-in- ... 89565.html

Ich habe schon lange ein ungutes Gefühl, weil immer alles klein geredet und geschönt wird. Angst habe ich schon lange. :( Doppelbürger sollte es nicht mehr geben, das ist gefährlich und unpolitisch. :evil:
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