maxikatze hat geschrieben:Phoenix ist live vor Ort im Gotthard-Basistunnel.
Merkel und Hollande und alle die, die nix dazu getan haben, sitzen in der Bahn.
maxikatze hat geschrieben:Phoenix ist live vor Ort im Gotthard-Basistunnel.
maxikatze hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Phoenix ist live vor Ort im Gotthard-Basistunnel.
Merkel und Hollande und alle die, die nix dazu getan haben, sitzen in der Bahn.
Staber hat geschrieben:Das einzige ,was mich an dem Projekt Gotthard-Tunnel erfreut , ist die Tatsachen , das ein ehem. Wetter-Steiger aus dem Ruhrpott das sagen hatte.
maxikatze hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Phoenix ist live vor Ort im Gotthard-Basistunnel.
Merkel und Hollande und alle die, die nix dazu getan haben, sitzen in der Bahn.
Livia hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Das einzige ,was mich an dem Projekt Gotthard-Tunnel erfreut , ist die Tatsachen , das ein ehem. Wetter-Steiger aus dem Ruhrpott das sagen hatte.
Da waren viele Deutsche, Italienische und Österreichische Ingenieure am Arbeiten, die haben eine wunderbare Arbeit vollbracht.
maxikatze hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Das einzige ,was mich an dem Projekt Gotthard-Tunnel erfreut , ist die Tatsachen , das ein ehem. Wetter-Steiger aus dem Ruhrpott das sagen hatte.
Da waren viele Deutsche, Italienische und Österreichische Ingenieure am Arbeiten, die haben eine wunderbare Arbeit vollbracht.
Und wie ich heute im TV hörte, gab es beim Bau auch leider Todesfälle.
Die toten Arbeiter vom Gotthard
Beim Bau des ersten Gotthardtunnels gab es 199 Todesfälle, der neue Tunnel forderte 9 Todesopfer. Trotz verbesserter Sicherheit leben Tunnelbauer überdurchschnittlich gefährlich.
Hin und wieder tauchte eine kurze Meldung in den Zeitungen auf. Unter «Unfall im Basistunnel» stand beispielsweise im «Tages-Anzeiger» vom 25. Juni 2010: «Auf der Alptransit-Baustelle in Faido hat sich am Donnerstag ein tödlicher Arbeitsunfall ereignet. Ein Mitarbeiter der örtlichen Bauleitung fiel aus dem fahrenden Baustellenzug. Der 46-Jährige starb beim Transport ins Spital. Die Unfallursache wird abgeklärt.» Es war einer der letzten tödlichen Unfälle beim Bau des zweiröhrigen, 57 Kilometer langen Gotthard-Basistunnels. Insgesamt haben neun Arbeiter ihr Leben verloren. Ihre Namen finden sich eingraviert auf einer Erinnerungstafel. Das Denkmal wird Ende Mai, einen Tag vor der offiziellen Eröffnung des Bahntunnels, im engsten Kreis von Angehörigen und Vertreterm der Baufirmen vor dem Nordportal in Erstfeld eingeweiht.
Über die ganze Bauzeit waren immer rund 2000 Personen auf der Gotthard-Baustelle beschäftigt. Wie schon früher stammten die meisten Tunnelarbeiter aus dem Ausland – Italien (22 Prozent), Österrreich (20 Prozent), Deutschland (20 Prozent) und Portugal (8 Prozent). Schweizer Arbeiter machten nur 15 Prozent aus. Und wie vor 130 Jahren starben auch diesmal in erster Linie Ausländer am Gotthard.
Ja, neun Männer sind gestorben, ihnen wird eine Gedenktafel gewidmet. Dieser Beruf fordert immer wieder Tote, das kann man leider nicht verhindern, trotz aller Vorsichtsmassnahmen.
AlexRE hat geschrieben:Unter den tödlich Verunglückten waren auch deutsche Arbeitnehmer. Die Mutter eines der Verunglückten ist in meiner Facebook - Freundesliste, weil sie eine Bekannte von Frau Nelz ist:
viewtopic.php?f=7&t=229
Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Unter den tödlich Verunglückten waren auch deutsche Arbeitnehmer. Die Mutter eines der Verunglückten ist in meiner Facebook - Freundesliste, weil sie eine Bekannte von Frau Nelz ist:
viewtopic.php?f=7&t=229
Leider kann ich den Link von Thorsten nicht öffnen und kann somit den Zusammenhang nicht verstehen. War es ein Arbeitsunfall oder gar ein Verkehrsunfall ? Todesfälle sind für die Hinterbliebenen immer eine Schreckensnachricht, das habe ich ja auch bei meinem Vater erlebt, als er am Arbeitsplatz schwer verunfallt ist.
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