... sondern auch und vor allem darum, dass die Russen zur Unzeit in einen Konflikt einsteigen, in dem die Amerikaner bereits auf der anderen Seite engagiert sind.
Uel hat geschrieben:Aber dass die Russen die nagelneuen Partner von Assad im Militärischen und Politischen sein sollen und die Amerikaner vorher da gewesen sind ist eine schrille Position.
AlexRE hat geschrieben:Wo hast Du denn den Text her? Da merkt man ja noch die Übersetzung aus dem Russischen.
Staber hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Wo hast Du denn den Text her? Da merkt man ja noch die Übersetzung aus dem Russischen.
Moin Alex!
Irgendwie verstehe ich Dich nicht!
Das habe ich nicht geschrieben. Über Syrien fliegen die Amerikaner Luftangriffe gegen den IS. Wenn die Russen in dieser Situation reguläre Einheiten dorthin schicken, begeben sie sich erstmals seit der Kuba - Krise in die Gefahr einer direkten Konfrontation mit den Amerikanern.
Kehrtwende nach vier Jahren
Die US-Regierung ist zu Gesprächen mit Assad bereit. Letztlich werde man verhandeln müssen, sagte Außenminister Kerry. Seine Sprecherin relativiert.
Die USA ändern offenbar ihre Strategie im Syrien-Konflikt. Statt Machthaber Baschar al-Assad grundsätzlich die Legitimation abzusprechen und seinen Rücktritt zu verlangen, scheint Washington nun doch zu Gesprächen bereit zu sein.
"Letztendlich müssen wir verhandeln", sagte Außenminister John Kerry dem Fernsehsender CBS. Die USA seien zu Gesprächen mit Baschar al-Assad bereit, sofern dieser "seriöse Verhandlungen auf Basis der Genfer Vereinbarungen" akzeptiere. Man dränge Assad, genau das zu tun, sagte Kerry. Möglicherweise müsse der Druck auf den Machthaber erhöht werden, um ihn zu Gesprächen über einen politischen Übergang in Syrien zu zwingen.
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