Dass nach diesem Wahlergebnis Kritik laut wird war zu erwarten. Viele der Ausländischen Schreiberlinge verfügen nicht oder nur wenig über unser politisches Gefüge und so wird natürlich nur von Links auf die Schweiz eingehauen, erbärmlich dass dieses Wahlresultat vom Ausland nicht goutiert wird. Würde in Europa ein ähnliches Wahlrecht wie in der Schweiz herrschen, wäre der Ausgang der Resultate in Europa noch viel höher.
Der Prozentsatz von 23% Ausländeranteil stimmt längst nicht mehr. Für ein kleines Land wie die Schweiz ist das sehr viel, dabei wird vergessen dass täglich mehr als 100'000 Menschen aus Frankreich, Deutschland und Italien in die Schweiz Pendeln, Arbeiten und auch Arbeit suchen. Die Papierlosen, die Asylanten, die Kriminaltouristen und jetzt die Flüchtlinge, und vor allem die Eingebürgerten werden in dieser Voraussage gar nicht berücksichtigt, das wird von dieser verlogenen und vor allem der linken Presse einfach ausgeklammert und umgangen. Genau genommen würde alles zusammen bis zu 40% oder noch mehr ausmachen.
Nicht die Schweiz hat Angst vor dem Fremden, sondern das Ausland hat Angst vor der Schweiz, die EU Frage rückt jetzt immer weiter weg, die Initiativen welche bis jetzt nicht umgesetzt wurden, die Ausschaffungen von Kriminellen welche auch noch von fremden Richtern am Schweizer Recht abgeleitet werden, all das rückt in die Ferne und jetzt kehrt endlich wieder Ordnung ein. Siehe folgende Links:
06 Juli 2014 04:53
Brüssel stellt Bedingungen
Fremde Richter – EU setzt Schweiz unter Druck
Die Schweiz soll den europäischen Gerichtshof als oberste Instanz anerkennen, fordern EU-Staaten. Man würde die Schweiz bezüglich Abkommen zudem gern überwachen und sanktionieren.
Die Europäische Union geht in den Verhandlungen mit der Schweiz aufs Ganze: Brüssel will zukünftig in den Bilateralen Beziehungen gleichzeitig die Bedingungen vorgeben, die Schweiz bei der Einhaltung der Abkommen überwachen und den Vertragspartner auch noch sanktionieren können. Das geht aus dem Verhandlungsmandat hervor, das die 28 EU-Finanzminister am 6. Mai verabschiedet haben und das der «SonntagsZeitung» vorliegt.
Europaweit rechnet Bern dieses Jahr mit 1,1 Millionen Asylanträgen. Letztes Jahr waren es 625'000, im Jahr 2013 noch 444'000 Gesuche. Im europäischen Vergleich rangiert die Schweiz an siebter Stelle. Deutschland belegt Platz eins, gefolgt von Ungarn und Schweden.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... 6263085714Die Flüchtlingszahlen werden geschönt, viel mehr strömen in die Schweiz, man will nur das Volk nicht noch mehr damit konfrontieren. Gemäss einer Umfrage sind viele Junge Menschen, Auszubildende oder Studierende der Meinung, dass ihre Zukunft in Frage gestellt wird, Arbeitsplätze verschwinden und die Löhne gedrückt werden. Auch sie haben viel zur Wahl beigetragen. Davon liest man aber gar nichts.
Die Wahlbeteiligung ist meines Erachtens recht hoch, gehen doch die Wähler normalerweise nur gerade mit 20% oder 30% zur Urne.