Schweiz

[Livia]

Das Gesetz regelt einerseits, unter welchen Bedingungen Behörden Telefongespräche und Internetverbindungen abhören dürfen. Andererseits legt es fest, wie Kommunikationsranddaten aufgezeichnet werden, auf die die Justiz rückwirkend zugreifen kann. In allen Fällen müssen die Datenzugriffe durch die Staatsanwaltschaft angeordnet und durch das Zwangsmassnahmengericht genehmigt werden.

Unter derartigen Voraussetzungen ist ein "großer Lauschangriff" in Deutschland schon lange möglich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Lauschangriff

Ich hätte nicht gedacht, dass die Schweiz solche Regelungen immer noch nicht eingeführt hat.

Das ist auch jetzt immer noch in Frage gestellt, vor allem von den Grünen. Wird noch ein langer Hickhack werden bis alles unter Dach und Fach ist.

Der Nachrichtendienst soll mehr Kompetenzen erhalten. Er soll Telefone abhören, Computer hacken und Datenströme im Internet scannen dürfen. Der Nationalrat hat sich am Montag im Grundsatz dafür ausgesprochen. Über die Details entscheidet er erst am Dienstag.

Gegen das Gesetz stellten sich die Grünen, die vor einem "Lauschangriff" warnten. "Eine offene liberale Gesellschaft wird nicht totalüberwacht," sagte Aline Trede (Grüne/BE). Daniel Vischer (Grüne/ZH) stellte fest, die persönliche Freiheit sei das kostbarste Gut. Mit dem neuen Gesetz könne der Nachrichtendienst Wohnungen verwanzen, Telefone abhören und in Computer eindringen - und das ohne Verdacht auf eine strafbare Handlung.

http://www.bluewin.ch/de/news/inland/20 ... esetz.html

Die Grünen, besonders Daniel Vischer (Anwalt und Nationalrat) weibelt dagegen. Selber kam er vor Jahren ins Kreuzfeuer mit der Justiz. Ein dubioser Kerl.

Die Nationalräte Vischer und Müller bei den Verschwörern
Die grünen Politiker gaben dubiosen Reportern ein Interview, Vischer nannte Israel einen Schurkenstaat.

Geri Müller links im Bild, der berühmte Selfifotograf, der aus seinem Büro ein Bild von seinem erigierten Penis mit seinem Schafzimmerblick an eine Frau sendete, und Daniel Vischer der nur noch wirres Zeug von sich gibt, haben Angst davor, dass man sie wieder ins Visier nehmen könnte.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17277238

[AlexRE]

Geri Müller links im Bild, der berühmte Selfifotograf, der aus seinem Büro ein Bild von seinem erigierten Penis mit seinem Schafzimmerblick an eine Frau sendete, und Daniel Vischer der nur noch wirres Zeug von sich gibt, haben Angst davor, dass man sie wieder ins Visier nehmen könnte.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17277238

Vielleicht lässt sich das wirre Zeug doch noch entschlüsseln, die Anthropologen befassen sich jetzt endlich damit:

Wilde Bergstämme in deutsch-italienischem Grenzgebiet entdeckt

Konstanz (dpo) - Anthropologen haben im deutsch-italienischen Grenzgebiet zwei bislang noch unbekannte Bergstämme entdeckt. Die rückständigen Alpenbewohner, die sich selbst "Schwizr" und "Östarreicher" nennen, sollen nicht nur über eine rudimentäre, dem Deutschen nicht unähnliche Sprache verfügen, sondern auch den Gebrauch von Feuer und primitiven Werkzeugen gemeistert haben.

(...)

http://www.der-postillon.com/2013/01/wilde-bergstamme-in-deutsch.html

[Livia]

Geri Müller links im Bild, der berühmte Selfifotograf, der aus seinem Büro ein Bild von seinem erigierten Penis mit seinem Schafzimmerblick an eine Frau sendete, und Daniel Vischer der nur noch wirres Zeug von sich gibt, haben Angst davor, dass man sie wieder ins Visier nehmen könnte.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17277238

Vielleicht lässt sich das wirre Zeug doch noch entschlüsseln, die Anthropologen befassen sich jetzt endlich damit:

Wilde Bergstämme in deutsch-italienischem Grenzgebiet entdeckt

Konstanz (dpo) - Anthropologen haben im deutsch-italienischen Grenzgebiet zwei bislang noch unbekannte Bergstämme entdeckt. Die rückständigen Alpenbewohner, die sich selbst "Schwizr" und "Östarreicher" nennen, sollen nicht nur über eine rudimentäre, dem Deutschen nicht unähnliche Sprache verfügen, sondern auch den Gebrauch von Feuer und primitiven Werkzeugen gemeistert haben.

(...)

http://www.der-postillon.com/2013/01/wilde-bergstamme-in-deutsch.html

Du überrascht mit immer wieder mit deinem Humor, der mir Freude bereitet. Diese Schwyzer könnten aber die Appenzeller Käser oder die Urner Böcke sein.

[Livia]

Gurlitt-Cousine blitzt vor Gericht ab

Das Amtsgericht München hält das Testament des verstorbenen deutschen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt, in dem er das Kunstmuseum Bern als Alleinerbin einsetzt, für wirksam. Gurlitts Cousine blitzte mit ihrem Erbanspruch vor dem Münchner Gericht ab.

Der Entscheid ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Gurlitts Cousine Uta Werner kann innerhalb eines Monats Beschwerde beim Oberlandesgericht München Beschwerde einlegen, wie aus einer Mitteilung des Münchner Amtsgericht vom Donnerstag hervorgeht.

http://www.bluewin.ch/de/news/kultur/20 ... er-ku.html

[Livia]

Sommerzeit – nein danke!

Seit der Einführung der Sommerzeit in der Schweiz 1981 werden die Uhren am letzten Sonntag im März um eine Stunde vorgestellt. Gegen den Willen des Volkes, denn eine Volksinitiative gegen die Sommerzeit wurde 1978 mit 83,8 Prozent angenommen. Das ist heute immer noch so.

Fast 35 Jahre nach Einführung der Sommerzeit hält sich die Begeisterung immer noch sehr im Rahmen, wie eine Umfrage von Bluewin im letzten Herbst ergeben hat. 40 Prozent der 6000 befragten Personen würden am liebsten die Winterzeit behalten, 34 Prozent sind für die Sommerzeit und nur gerade 13 Prozent finden die Zeitumstellung sinnvoll. Der Rest sprach sich für eine Abschaffung der Zeitumstellung aus, wenn die Nachbarländer mitziehen.

Tatsächlich gibt es mindestens sieben gute Gründe für die Abschaffung der Sommerzeit. Wie sehr uns die Zeitumstellung zusetzt, zeigt auch unsere Bildergalerie.

http://www.bluewin.ch/de/leben/lifestyl ... danke.html

[Livia]

Grösste Bogenbrücke der Schweiz

Genau zwei Jahren nach dem Spatenstich ist am Samstag der Brückenbogen der Taminabrücke geschlossen worden. Mit 475 Metern Länge und einer Bogenspannweite von 260 Metern wird sie die grösste Bogenbrücke der Schweiz.
Das Vorhaben kostet 56 Millionen Franken. Die Brücke soll im Rohbau bis Ende 2015 fertiggestellt sein.

Die Taminabrücke wird die beiden Dörfer Pfäfers und Valens verbinden, die bisher durch die Schlucht getrennt sind. Danach wird die alte Zufahrtsstrasse nach Valens geschlossen, die wegen Hangrutschen seit Jahren Probleme bereitet.

http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaf ... ossen.html

Da würde ich mich nicht wagen, die Brücke zu überqueren.

[maxikatze]

Grösste Bogenbrücke der Schweiz

Genau zwei Jahren nach dem Spatenstich ist am Samstag der Brückenbogen der Taminabrücke geschlossen worden. Mit 475 Metern Länge und einer Bogenspannweite von 260 Metern wird sie die grösste Bogenbrücke der Schweiz.
Das Vorhaben kostet 56 Millionen Franken. Die Brücke soll im Rohbau bis Ende 2015 fertiggestellt sein.

Die Taminabrücke wird die beiden Dörfer Pfäfers und Valens verbinden, die bisher durch die Schlucht getrennt sind. Danach wird die alte Zufahrtsstrasse nach Valens geschlossen, die wegen Hangrutschen seit Jahren Probleme bereitet.

http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaf ... ossen.html

Da würde ich mich nicht wagen, die Brücke zu überqueren.

Das würde in Deutschland nie und nimmer innerhalb von zwei Jahren fertigstellen können. Erst recht nicht zu dem Preis.

[Livia]

maxikatze schrieb
Das würde in Deutschland nie und nimmer innerhalb von zwei Jahren fertigstellen können. Erst recht nicht zu dem Preis.

Bei uns läuft auch nicht immer alles gut aus. Das Projekt dieser Brücke wurde von Deutschen verfasst siehe Link im Anhang.

Taminabrücke
STRABAG Schweiz
Asymmetrischer Spannbetonbogen mit einer Spannweite von 260 Meter und einer Pfeilhöhe von 35 Meter.
Bauzeit: 2013 - 2017

Bauherr: Tiefbauamt des Kantons St. Gallen
Ausführung: Arbeitsgemeinschaft "Brücke Tamina Bofel" (STRABAG 60% / Meisterbau 20%/ Erni 20%)
STRABAG hat die technische Geschäftsführung inne und errichtet den Bogen in Freivorbaumethode

Lösung
Die Brücke Tamina Bofel (“Taminabrücke”) ist das Kernstück der Verbindungsstrasse zwischen der Pfäferserstrasse und Valenserstrasse. Die Brücke überquert die Taminaschlucht in gut 200 Metern Höhe über dem Talboden. Das Gebiet der Taminaschlucht bei Bofel ist gemäss kantonalem Richtplan als Lebensraum Schongebiet ausgeschieden. Deshalb wurde auf eine besonders sorgfältige Einpassung des Bauwerks in das Gelände geachtet und im Mai 2007 ein öffentlicher Projektwettbewerb für Ingenieurarbeiten ausgeschrieben. Der Wettbewerb stiess über die Landesgrenzen hinaus auf grosses Interesse. Das Preisgericht entschied sich in einem anonymen Verfahren für das Projekt “TaminaBogen” (Verfasser: Leonhardt, Andrä und Partner, Stuttgart). Die 417 Meter lange Brücke quert die Schlucht mit einem flachen Betonbogen mit einer Spannweite von 260 Metern und einer Pfeilhöhe von ungefähr 35 Metern.

http://www.strabag.ch/databases/interne ... r%C3%BCcke

[Livia]

Ausschaffung per Schiff nach Marokko
Die Schweiz hat erstmals einen abgewiesenen Asylsuchenden per Linienschiff zwangsausgeschafft. Der Marokkaner hatte sich letztes Jahr zweimal geweigert, im Flugzeug in seine Heimat zurückzukehren.
Das SEM setzte nach den zwei misslungenen Versuchen auf eine andere Strategie. Weil Marokko keine Sonderflüge für Zwangsausschaffungen zulässt, wurde der Mann zuerst mit einem Sonderflug nach Frankreich geflogen und von dort mit einem Linienschiff nach Marokko gebracht. Auf dem ganzen Weg wurde er von Schweizer Polizisten begleitet; involviert waren auch die französischen und marokkanischen Behörden.

http://www.bluewin.ch/de/news/inland/20 ... hende.html

Die ganze Ausschaffung wird nur zögerlich vollbracht, viel mehr solche Typen müssten ausgeschafft werden, weil sie oft kriminell sind und sich auch sonst für nichts bemühen.

[Livia]

Ein bisschen Schweizergeschichte von den aufmützigen chaibe Schwyzer Buebe.

Wie die Berner sich kurz und mutz den Aargau unter den Nagel rissen
Für einmal waren die Berner schnell: In nur 17 Tagen nahmen sie im Frühjahr 1415, also vor 600 Jahren, im Gebiet des heutigen Kantons Aargau "17 gemurte slossen" (Schlösser) ein. Sie setzten sich dabei über einen Friedensschluss von 1412 hinweg.

Die Berner stiessen beim Blitzkrieg auf wenig Widerstand. Die Besatzungen der Schlösser, darunter Zofingen, Aarburg, Lenzburg und die Habsburg reichten nicht aus, um die Angreifer zurückzuschlagen. In Hallwil und Baden gab es Gegenwehr, doch die Belagerer setzten sich durch.

Den Bernern kam zugute, dass sie den Eroberungsfeldzug mit ausdrücklicher Billigung des deutschen Königs Sigmund führten. Dieser hatte über Herzog Friedrich III. von Österreich die Reichsacht verhängt. Der Bannstrahl traf den Herzog, weil er einem der damals amtierenden drei Päpste zur Flucht verholfen hatte.

http://www.bluewin.ch/de/news/wissen--- ... unter.html