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da wo Russen wohnen soll Russland sein, dann wird bald Augsburg zu Russland gehören?!?!
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://m.taz.de/Kommentar-Faschismus-im-Krim-Konflikt/!134975;m/
später mehr..
Stalinsche Säuberungen
Stalinsche Säuberungen (russisch Чистка, Чистки (Pl.), Tschistka, Tschistki) ist die Bezeichnung für eine Periode der sowjetischen Geschichte während der Herrschaft von Josef Stalin, die durch massive Verfolgung und Tötung von aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässigen“ und oppositionellen Personen gekennzeichnet war. Die Gesamtzahl der Opfer aus dieser Zeit ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren, Schätzungen von Historikern reichen von mindestens etwa 3 Millionen Toten bis hin zu weit über 20 Millionen.
Bereits in den 1920er Jahren begann Stalin, echte oder vermeintliche politische Gegner aus der Kommunistischen Partei (KPdSU) ausschließen zu lassen. Später wurden die Betroffenen zunehmend mit gefälschten Vorwürfen in Schau- und Geheimprozessen zum Tod oder zu Lagerhaft und Zwangsarbeit im Gulag verurteilt, entsprechende Geständnisse wurden regelmäßig unter Folter erpresst. Diese „politischen Säuberungen“ erreichten ihren Höhepunkt im so genannten Großen Terror von 1936 bis 1938, der auch als „Große Säuberung“ bezeichnet wird. In dieser Zeit wurden jeden Tag etwa 1.000 Menschen ermordet.
7. Kommentar: Die Geschichte der Morde durch die Kommunistische Partei Chinas
Einleitung
Die 55-jährige Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas wurde mit Blut und Lügen geschrieben.
Die Geschehnisse in dieser blutigen Vergangenheit sind sowohl äußerst tragisch als auch kaum
bekannt. Unter der Herrschaft der KPC wurden 60 bis 80 Millionen unschuldige chinesische Bürger
ermordet und diese hinterließen zerbrochene Familien. Viele Menschen fragen sich, warum die KPC
tötet? Während die KPC ihre brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden fortsetzt und neulich
protestierende Menschenmengen in der Stadt Hanyuan mit Gewehrsalven niederhielt, fragen sich die
Menschen, ob sie jemals den Tag erleben werden, an dem die KPC lernt mit Worten statt mit Waffen
zu sprechen.
Dies ist ein Brief, den ich nach der Günther Jauch Show Putin der Große - wie gefährlich ist Russland? an den NDR geschrieben habe. Er spricht für sich.
Ich bin mit einer Ukrainerin verheiratet, spreche fließend ukrainisch und verbringe mit meiner Frau so viel Zeit wie möglich in der Ukraine. Hier in Deutschland sind wir gemeinsam in der ukrainischen Diaspora aktiv.
Immer wieder, wenn ich in den letzten Wochen politische Talkshows zum Thema Ukraine sehe, bin ich einfach erschüttert, wie wenig in diesen Sendungen eigentlich Ukrainer zu Wort kommen - dabei geht es doch um ihr Land! Heute bei Günther #Jauch ging es ja eigentlich um Russland, aber eben auch wieder um die Ukraine. Und dieser Gast von RIA Novosti darf nun gegen Ende der Sendung erzählen, wie in der Ukraine die Städte durch ukrainische Neonazis unsicher gemacht werden, ohne dass die Regierung etwas dagegen tut - und kein Mensch widerspricht ihm. Das ist ja auch verständlich, denn es ist kein Ukraine-Experte vor Ort und ein Ukrainer schon überhaupt nicht! Stellen Sie sich vor, Deutschland wäre Opfer einer Annektion durch eine fremde Macht, und man lässt im amerikanischen Fernsehen Vertreter des Aggressors zu Wort kommen, aber nicht die Opfer - wir wären doch mit Recht empört!
Jedes Mal, wenn solche Sendungen gelaufen sind, geht ein Aufstöhnen durch die Diaspora, eine Mischung aus Wut und Hilflosigkeit, weil es nicht möglich ist, diesen immer wieder vorgetragenen und wiederholten Lügen wenigstens in der gleichen Öffentlichkeit zu widersprechen, der sie vorgelegt wurden (wenn man sie schon nicht verhindern kann). Wir wissen doch alle, dass bei übler Nachrede immer etwas hängen bleibt, und der Vorwurf, ein Nazi zu sein, kommt in Deutschland in vielen Kreisen leider oft schon dem der Vergewaltigung nahe - der Vorwurf allein reicht schon aus, dass Ihnen keiner mehr glaubt.
Die Verleumdungskampagne der russischen Propaganda trifft nicht nur die provisorische Regierung - die ist in zwei Monaten schon weg! Sie trifft ein ganzes Volk! Die Zustände in der Ukraine haben sich nach dem Sturz Janukovytschs dramatisch verbessert, die öffentliche Ordnung ist intakt, es gibt keine gewalttätigen Nazi-Horden, die Russen durch die Städte jagen.
Die Ukrainer sind Autoritarismus gegenüber tief misstrauisch - dies ist auch einer der Gründe, dass Janukovytsch verjagt wurde, die Menschen wollen Demokratie. Das Video von dem Rechtspopulisten, der einen unliebsamen Fernsehchef angreift, ging auch hier durch die Presse und wurde genüsslich ausgeschlachtet. Was fast keiner zeigte, war, dass in der ukrainischen Gesellschaft die Empörung groß war und dass sofort auf diesen Vorfall reagiert wurde - eigentlich ein Beweis für eine gesundende Zivilgesellschaft und einen Staat, der seine Pflicht wahrnimmt, aber der Eindruck, der hier bleibt, ist der genau gegenteilige.
Ich bitte Sie als Privatperson, die nicht einmal einen ukrainischen Pass hat - aber doch auch im Namen aller Ukrainer, mit denen ich hier persönlich oder über soziale Netze bekannt bin - geben Sie den Ukrainern selber eine Stimme! Wenn Sie Diskussionsrunden zur Ukraine allgemein oder zur Krym-Krise machen, tun Sie das doch bitte nicht ohne Menschen, die aus erster Hand berichten können, oder doch zumindest solchen, die ein ausgewiesenes Expertenwissen haben (also nennenswert Zeit in der unabhängigen Ukraine verbracht haben).
Sie als Medien tragen so viel Verantwortung. Die Ukraine hat keine mächtigen Medienorganisationen, mit denen sie das deutsche Publikum erreichen können. Gegen Putin's Propagandamaschine ist die Ukraine nicht weniger machtlos als gegen sein Militär. Bitte versuchen Sie, wenn Sie dankenswerterweise das Thema Ukraine in Ihre Sendungen aufnehmen, stärker darauf zu achten, dass die Ukraine darin auch eine Stimme hat zwischen all diesen Putin-Verstehern, die es ja (leider) auch geben muss.
maxikatze hat geschrieben:Eine Spaltung für Ukraine halte ich für die beste aller Möglichkeiten, weil der Osten des Landes überwiegend pro Russland eingestellt ist. Das ist bedauerlich, aber es ist, wie es ist. Denn anders kehrt da keine Ruhe ein.
Wurde das Volk überhaupt befragt, ob es einen eigenen Staat Ukraine haben will? Wenn nicht, sollte das schleunigst nachgeholt werden und nicht weiter unter Oligarchen oder einer Übergangsregierung ausgehandelt werden. Auch ein Steinmeier hat da nichts zu suchen.Denn Deutschland hat m.M. alles getan, um die Verhältnisse zu verschlimmbessern.
Russland ist definitiv keine Bedrohung für die Welt, im Gegenteil. Zuletzt war es nur Russlands Diplomatie zu verdanken, dass USA Syrien nicht bombardiert hat. Ein schwaches Russland wäre gerade deshalb aus meiner Sicht nicht wünschenswert.
Und allen, die nach Völkerrechtsverletzung schreien, sei daran erinnert, dass kein anderes Land als USA Drohnenkriege führt. Stärke sieht anders aus. Man muss hinterfragen, wer hauptsächlich Opfer dieser gezielten Einsätze sind. Nämlich Dorfbewohner und ja auch Kinder. So sät man Hass.
Ist das etwa kein Bruch des Völkerrechts? Warum duckt sich Deutschland weg und kritisiert das nicht offen?
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame ... y/29622770
15 tote Zivilisten auf einen getöteten Extremisten
«Die meisten Menschen werden von amerikanischen Drohnen getötet. Auch da heisst es in den Berichten, es seien so und so viele Militante getötet worden», sagte er. «Ich kann nicht sagen, wie viele Extremisten in Wahrheit getötet wurden. Alles, was ich sagen kann, ist, dass die meisten Opfer keine Militanten sind, sondern Unbeteiligte.
Durch das Internet wabern rund um die Krim-Krise Verschwörungstheorien mit "Informationen", die deutsche „Systemmedien“ angeblich verheimlichen. Im Fokus steht erstaunlicherweise die dunkle Macht USA. FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle wundert sich, weshalb diese hanebüchenen Theorien so viele Menschen ansprechen. Er entgegnet: Die USA sind eine fantastische Nation!
Putin, das Opfer
Dass das westliche Bündnis mit solcherlei Fertigkeiten ein wenig ins Hintertreffen geraten zu sein scheint, wird dieser Tage im Internet deutlich, besonders in den sozialen Netzwerken. Dort wird allen Ernstes das russische Vorgehen auf der Krim, die Annektierung von Gebieten eines souveränen Staates unter Einsatz massiver militärischer Kräfte, als eine Art Notwehr begleitet. Quasi Putin alternativlos.
Schuld, das ist für große Teile der Community klar, sind EU, NATO und natürlich die USA. Die kreisen das arme Russland nämlich ein mit Militärbasen und immer mehr EU- und NATO-Mitgliedern, lautet die Geschichte, die allerdings den kleinen Fehler hat, zu übersehen, dass all diese Länder gern, freiwillig und kaum schnell genug „zum Westen“ gehören wollten. Das Modell Demokratie, gepaart mit Marktwirtschaft, übt nach wie vor weltweit einen überaus großen Reiz auf viele Menschen und Länder aus, trotz allem Alltags-Gejammers, das uns Deutschen irgendwie in Fleisch und Blut übergegangen zu sein scheint.
Bezahlte Propaganda
Was mich wirklich erstaunt, ist jedoch, wie groß die Bereitschaft eines Teils unserer Bevölkerung geworden ist, jede noch so hanebüchene Geschichte für bare Münze zu nehmen, wenn sie nur irgendwie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika gerichtet ist. Ich meine, man kann den bezahlten Propagandisten nicht verübeln, dass sie ihren Job machen und das Web mit Filmchen überschwemmen, die ohne konkrete Quelle oder sachliche Informationen suggerieren, dass die Maidan-Proteste in Kiew quasi von rechtsradikalen Schlägern und bezahlten CIA-Agenten dominiert wurden. Ein paar prügelnde Idioten – wie man sie ja alljährlich am 1. Mai auch in deutschen Großstädten erleben und filmen kann – und schon wird der Freiheitswille Hunderttausender Menschen diskreditiert
Kann ich nur zustimmen, die Amis (Supermacht) darf sich alles erlauben. Ich hoffe dass sie in nächster Zeit von den Chinesen oder Russen abgelöst werden.
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