Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Sa 4. Jan 2014, 14:33

Einmal mehr zeigt sich, wie veraltet die Abwicklung der Zuteilung von Altersguthaben in unserer globalisierten sowie hoch technisierten Welt geworden ist. Längst sollte jeder Bürgerin und jedem Bürger auf seinem Kontostamm ein Altersvorsorgekonto automatisch eröffnet werden und alle dort einbezahlten Beträge wie im Securities Lending System einem Vermögensverwalter zur verantwortungsvollen Bewirtschaftung angehängt werden. Kein Freizügigkeistkonto bräuchte es, noch würden Adressnachforschungen erst nach Jahren oder Jahrzehnten einsetzen. Innovativ sind die Finanzlobby als auch Regierungen hauptsächlich dann, wenn es um das Füllen ihrer eigenen Säckel geht. Das Interesse und Wohl der Bürger wird weit hinten angestellt, wenn Lobby und Staat am selben Interessens-Strang ziehen.
Schon sehr Fragwürdig in Zeiten von Facebook, Telefonbuch und Finanzkrisen. Wir finden die Leute nicht also behalten wir deren Geld.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Sa 4. Jan 2014, 22:39

Staber hat geschrieben:Einmal mehr zeigt sich, wie veraltet die Abwicklung der Zuteilung von Altersguthaben in unserer globalisierten sowie hoch technisierten Welt geworden ist. Längst sollte jeder Bürgerin und jedem Bürger auf seinem Kontostamm ein Altersvorsorgekonto automatisch eröffnet werden und alle dort einbezahlten Beträge wie im Securities Lending System einem Vermögensverwalter zur verantwortungsvollen Bewirtschaftung angehängt werden. Kein Freizügigkeistkonto bräuchte es, noch würden Adressnachforschungen erst nach Jahren oder Jahrzehnten einsetzen. Innovativ sind die Finanzlobby als auch Regierungen hauptsächlich dann, wenn es um das Füllen ihrer eigenen Säckel geht. Das Interesse und Wohl der Bürger wird weit hinten angestellt, wenn Lobby und Staat am selben Interessens-Strang ziehen.
Schon sehr Fragwürdig in Zeiten von Facebook, Telefonbuch und Finanzkrisen. Wir finden die Leute nicht also behalten wir deren Geld.


Mindestens 500 000 Arbeitnehmer und Rentner haben den Kontakt zu ihren Pensionskassengeldern verloren. In der zweiten Säule haben sich mindestens 5000 Millionen Franken nachrichtenlose Vermögen angehäuft.
Derzeit führt Meilis Stiftung 820 000 Freizügigkeitskonten in den Büchern – 200 000 mehr als noch vor fünf Jahren. Allein 2011 und 2012 sind je zwischen 300 und 400 Mio. Fr. neues Kapital zugeflossen. Meili: «Zu knapp 500 000 der Besitzer, das sind 60%, haben wir leider keinen Kontakt. Wir wissen nicht, wo sie zurzeit wohnen und ob sie sich bewusst sind, dass sie ein Pensionskassenguthaben bei unserer Stiftung besitzen.»
Die Guthaben bei der Auffangeinrichtung fliessen zehn Jahre nach Pensionierung der Betroffenen an den Sicherheitsfonds, der die Gelder bis zum 100. Geburtstag der Eigentümer verwaltet.
Doch wie können Milliarden vergessen gehen? Der Chef der Auffangeinrichtung glaubt, dass unter den Besitzern der vergessenen Guthaben viele ausländische Arbeitnehmer sind, die das Schweizer Vorsorgesystem nicht verstanden hätten und oft längst wieder in ihren Heimatländern seien. Kaltenrieder sagt, er zähle nicht nur schlecht ausgebildete Personen zu seiner Klientel, sondern auch Juristen, Ärzte, Ingenieure. «Wer häufig die Stelle wechselt, wie Angestellte im Tourismus oder im Gesundheitswesen, verliert schnell den Überblick über seine diversen Pensionskassenguthaben.»


Es wird auch nach den Besitzern gesucht was jedoch sehr umfangreich und mit grossem Aufwand verbunden ist. Ich weiss jedoch nicht ob du dich mit deinem Beitrag auf Deutschland oder die Schweiz berufen hast. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Sa 4. Jan 2014, 23:37

Livia hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Einmal mehr zeigt sich, wie veraltet die Abwicklung der Zuteilung von Altersguthaben in unserer globalisierten sowie hoch technisierten Welt geworden ist. Längst sollte jeder Bürgerin und jedem Bürger auf seinem Kontostamm ein Altersvorsorgekonto automatisch eröffnet werden und alle dort einbezahlten Beträge wie im Securities Lending System einem Vermögensverwalter zur verantwortungsvollen Bewirtschaftung angehängt werden. Kein Freizügigkeistkonto bräuchte es, noch würden Adressnachforschungen erst nach Jahren oder Jahrzehnten einsetzen. Innovativ sind die Finanzlobby als auch Regierungen hauptsächlich dann, wenn es um das Füllen ihrer eigenen Säckel geht. Das Interesse und Wohl der Bürger wird weit hinten angestellt, wenn Lobby und Staat am selben Interessens-Strang ziehen.
Schon sehr Fragwürdig in Zeiten von Facebook, Telefonbuch und Finanzkrisen. Wir finden die Leute nicht also behalten wir deren Geld.


Mindestens 500 000 Arbeitnehmer und Rentner haben den Kontakt zu ihren Pensionskassengeldern verloren. In der zweiten Säule haben sich mindestens 5000 Millionen Franken nachrichtenlose Vermögen angehäuft.
Derzeit führt Meilis Stiftung 820 000 Freizügigkeitskonten in den Büchern – 200 000 mehr als noch vor fünf Jahren. Allein 2011 und 2012 sind je zwischen 300 und 400 Mio. Fr. neues Kapital zugeflossen. Meili: «Zu knapp 500 000 der Besitzer, das sind 60%, haben wir leider keinen Kontakt. Wir wissen nicht, wo sie zurzeit wohnen und ob sie sich bewusst sind, dass sie ein Pensionskassenguthaben bei unserer Stiftung besitzen.»
Die Guthaben bei der Auffangeinrichtung fliessen zehn Jahre nach Pensionierung der Betroffenen an den Sicherheitsfonds, der die Gelder bis zum 100. Geburtstag der Eigentümer verwaltet.
Doch wie können Milliarden vergessen gehen? Der Chef der Auffangeinrichtung glaubt, dass unter den Besitzern der vergessenen Guthaben viele ausländische Arbeitnehmer sind, die das Schweizer Vorsorgesystem nicht verstanden hätten und oft längst wieder in ihren Heimatländern seien. Kaltenrieder sagt, er zähle nicht nur schlecht ausgebildete Personen zu seiner Klientel, sondern auch Juristen, Ärzte, Ingenieure. «Wer häufig die Stelle wechselt, wie Angestellte im Tourismus oder im Gesundheitswesen, verliert schnell den Überblick über seine diversen Pensionskassenguthaben.»


Es wird auch nach den Besitzern gesucht was jedoch sehr umfangreich und mit großem Aufwand verbunden ist. Ich weiß jedoch nicht ob du dich mit deinem Beitrag auf Deutschland oder die Schweiz berufen hast. ;)


Eigentlich meine ich die Schweiz Livia, denn es geht ja um ein Schweizer Problem hier. Ich frage mich auch, wie können Milliarden einfach so vergessen werden!

MfG
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » So 5. Jan 2014, 10:39

Staber schrieb
Eigentlich meine ich die Schweiz Livia, denn es geht ja um ein Schweizer Problem hier. Ich frage mich auch, wie können Milliarden einfach so vergessen werden!


Einmal mehr zeigt sich, wie veraltet die Abwicklung der Zuteilung von Altersguthaben in unserer globalisierten sowie hoch technisierten Welt geworden ist. Längst sollte jeder Bürgerin und jedem Bürger auf seinem Kontostamm ein Altersvorsorgekonto automatisch eröffnet werden und alle dort einbezahlten Beträge wie im Securities Lending System einem Vermögensverwalter zur verantwortungsvollen Bewirtschaftung angehängt werden. Kein Freizügigkeistkonto bräuchte es, noch würden Adressnachforschungen erst nach Jahren oder Jahrzehnten einsetzen. Innovativ sind die Finanzlobby als auch Regierungen hauptsächlich dann, wenn es um das Füllen ihrer eigenen Säckel geht. Das Interesse und Wohl der Bürger wird weit hinten angestellt, wenn Lobby und Staat am selben Interessens-Strang ziehen.
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So einfach ist das nicht wie du das schreibst. Jede Pensionskasse hat für jeden einbezahlten Franken ein Konto mit Namen und allen nötigen Angaben des Versicherten. Wenn die sich dann nicht bei der Pensionskasse abmelden kann man nicht die Verwalter dieser Konten zur Verantwortung ziehen. Es wird ja nach ihnen gesucht, was gar nicht einfach ist, vor allem wenn sie aus Länder stammen, wo eine Kommunikation verunmöglicht wird.
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Di 7. Jan 2014, 14:55

Livia hat geschrieben:Es wird ja nach ihnen gesucht, was gar nicht einfach ist, vor allem wenn sie aus Länder stammen, wo eine Kommunikation verunmöglicht wird.


Wenn man "nachrichtenlose Vermögen" bei google eingibt, kommen nur Ergebnisse, die die Schweiz betreffen:

https://www.google.de/search?q=nachrich ... 2&ie=UTF-8

Anscheinend ist das Problem andernorts so nie entstanden oder wird ganz anders gehandhabt ...
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Di 7. Jan 2014, 15:31

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Es wird ja nach ihnen gesucht, was gar nicht einfach ist, vor allem wenn sie aus Länder stammen, wo eine Kommunikation verunmöglicht wird.


Wenn man "nachrichtenlose Vermögen" bei google eingibt, kommen nur Ergebnisse, die die Schweiz betreffen:

https://www.google.de/search?q=nachrich ... 2&ie=UTF-8

Anscheinend ist das Problem andernorts so nie entstanden oder wird ganz anders gehandhabt ...


Du hast recht Alex, dieses Pensionskassensystem besteht wahrscheinlich in dieser Form nur bei uns. Ich denke aber dass die Suche im Netz aus Datenschutzgründen gar nicht erlaubt ist. Es könnte Klagen gegen die Versicherungen geben und die Trittbrettfahrer sind allgegenwärtig, vor allem wenn es um viel Geld geht. ;)
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Di 7. Jan 2014, 16:14

Livia hat geschrieben:Du hast recht Alex, dieses Pensionskassensystem besteht wahrscheinlich in dieser Form nur bei uns.


Könnte es vielleicht sein, dass die Geldbranche im weitesten Sinne vor dem Gesetz etwas gleicher ist als alle anderen Schweizer und die Spielregeln selbst macht?

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/story/17886981
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Di 7. Jan 2014, 22:40

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Du hast recht Alex, dieses Pensionskassensystem besteht wahrscheinlich in dieser Form nur bei uns.


Könnte es vielleicht sein, dass die Geldbranche im weitesten Sinne vor dem Gesetz etwas gleicher ist als alle anderen Schweizer und die Spielregeln selbst macht?

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17886981


Das möchte ich jetzt so nicht behaupten. Das war 2006 und hat sich inzwischen völlig geändert. Die Situation damals war sehr Emotional weil man an der Swissair, wie sie damals bestand sehr gehangen hat. Dass man die Löhne gesenkt hatte, war leider für die Mitarbeiter eine Katastrophe. Bei der UBS bestimmen nach wie vor, die Aktionäre über die Saläre der Leitung. Das wird erst jetzt ab 1. Januar 2014 laut Abzocker Initiative Minder umgesetzt.

http://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/d ... 11-20.html

Mehr Lohn und mehr Freizeit: Der neue Vertrag der Swiss mit ihren Piloten zeigt, dass die Flugkapitäne noch immer über Macht verfügen – unter anderem, weil über Geld nicht gerne gesprochen wird.


Die grosse Macht der Piloten
Von Olivia Kühni. Aktualisiert am 04.07.2011

Nach mehr als einem Jahr knickt die Swiss also ein. Sie gibt nach angesichts der Marktmacht der Piloten: Kommt es hart auf hart, haben Fluggesellschaften keine Chance gegen ihre Captains, sagt Aviatikexperte Jens Flottau: «Eine Airline kann sich gegen die Piloten schlicht nicht durchsetzen.» Flottau ist Redaktor beim Magazin «Aviation Week» und hat unter anderem die diversen Lohnverhandlungen der deutschen Piloten mit der Lufthansa (LHA 15.6 2.26%) journalistisch begleitet. Nur wenn ein Unternehmen kurz vor dem Untergang stehe, dringe es mit seinen Appellen bis ins Cockpit durch, sagt er weiter. Tatsächlich war es das Ende der Swissair und die anschliessenden Verhandlungen mit der Lufthansa, welche die heutigen Swiss-Piloten beim Gesamtarbeitsvertrag 2006 zu Abstrichen bei Lohn und Freizeit zwangen. Diese hebt der neue GAV nun teilweise wieder auf.


http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/19355272
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Sa 11. Jan 2014, 15:30

Swiss Mystery
In der Schweiz spukts. Ruhelose Seelen, verhexte Gegenstände, paranormale Phänomene – früher wie heute haben Menschen von übersinnlichen Erlebnissen berichtet. Welche Wahrheiten stecken hinter Mythen und Märchen? Swiss Mystery ist den schaurigen Geschichten in den Bergen, Tälern und Städten auf der Spur.


Die kopflose Kindsmörderin von Bern

Man hat die Untote von der Fricktreppe in Bern schon lang nicht mehr gesehen. Vielleicht hat sie ihren Frieden doch noch gefunden, die Kindermörderin mit dem Kopf unter dem rechten Arm.
Der Berner Scharfrichter hat in jener Maiwoche 1790 ein volles Programm. Im Wyberchefi warten drei Kindermörderinnen auf ihre Enthauptung. Die untote Kindermörderin, die nachher noch Jahrzehnte lang auf der Fricktreppe Menschen zu Tode erschreckt, wird bis heute Maria Störi zugeordnet. Ihr abgeschlagenes Haupt hat sie unter dem rechten Arm getragen, den Blick nach hinten, und hat geweint.
Als Maria Störi 1790 den Kopf verliert, ist sie 26 Jahre alt. Sie hat in der Junkerngasse beim honorablen Appellationsrichter von Ougspurger gearbeitet, als Hausangestellte, und wurde schwanger dabei. Er wollte sie hinauswerfen, liess es aber bleiben, unter der Bedingung, dass sie das Kind «auf die Seite schaffe». Was sie auch tat. Aber es kam aus – und sie kam ins Wyberchefi, dem heutigen Zytgloggeturm. Verdikt: Enthauptung. Glück gehabt. Normalerweise wurden Kindsmörderinnen beim Schellenmätteli in der Aare ersäuft.


http://www.bluewin.ch/de/news/vermischt ... derin.html

:mrgreen:
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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Mo 13. Jan 2014, 18:27

Schweiz leidet unter Goldpreis! :shock:
http://www.weser-kurier.de/startseite_a ... 48440.html

Wie schrecklich! Die armen Schweizer !Haben sie zu viel Geld gehortet, um sich abzusichern? Haben sie nicht gewußt, das Gold im Notfall wenig wert ist , weil dann alle verkaufen?Haben sie sich im Einkauf verspekuliert und die Blase nicht erkannt?
Keine Panik. Hauptsache das Gold (ca.1000 Tonnen)ist noch da. Was ist los im Lande Livia! Klär uns auf! ;)

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