Grundgesetz-Aktivierer

Es gebe "keine Notwendigkeit" für eine weitere Exekution des 37-jährigen wegen Drogenschmuggels verurteilten Mannes, wurde der Minister zitiert. Der Mann wurde Anfang des Monats einen Tag nach seiner Hinrichtung von Mitarbeitern eines Leichenschauhauses in der Stadt Bodschnurd von seiner Familie, die seinen Leichnam zur Beerdigung abholen wollte, lebend aufgefunden.

maxikatze hat geschrieben:Weltweite Proteste waren erfolgreich.

Auch im Iran scheint ein Glaubensstreit darüber im Gange zu sein, ob der Mann noch einmal gehängt werden darf. Einerseits heißt es, dass nach der Scharia derjenige, der seine Hinrichtung überlebt habt, nicht erneut hingerichtet werden dürfe. Andererseits wird die Auffassung vertreten, der Mann sei nicht zum Erhängen, sondern zum Tode verurteilt worden und deshalb sei das Urteil noch nicht vollstreckt. Ein skurriler Streit mit offenen Ausgang.

Der Iran hat eine Angriffsdrohne "mit 2.000 Kilometer Reichweite". Israel sieht nun auch die Europa bedroht.
19. November 2013 09:44 Uhr

Der Iran verfügt nach eigenen Angaben über eine Angriffsdrohne mit einer Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern. Die amtliche Nachrichtenagentur Irna zitierte Verteidigungsminister Hossein Dehghan mit den Worten, die Drohne Fotros könne bei einer "Flughöhe von 25.000 Fuß zwischen 16 und 30 Stunden" im Einsatz bleiben. Sie sei für Aufklärungszwecke geeignet, könne aber auch "Luft-Boden-Raketen für Militäroperationen" befördern.

maxikatze hat geschrieben:Weltweite Proteste waren erfolgreich. Der Gefangene, der seine Hinrichtung überlebte, wird kein zweites Mal hingerichtet.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... aengt.html

Es gebe "keine Notwendigkeit" für eine weitere Exekution des 37-jährigen wegen Drogenschmuggels verurteilten Mannes, wurde der Minister zitiert. Der Mann wurde Anfang des Monats einen Tag nach seiner Hinrichtung von Mitarbeitern eines Leichenschauhauses in der Stadt Bodschnurd von seiner Familie, die seinen Leichnam zur Beerdigung abholen wollte, lebend aufgefunden.

Livia hat geschrieben:Iran Netanjahu warnt Deutschland vor Bedrohung durch Irans Raketen

Der Iran hat eine Angriffsdrohne "mit 2.000 Kilometer Reichweite". Israel sieht nun auch die Europa bedroht.
19. November 2013 09:44 Uhr

Der Iran verfügt nach eigenen Angaben über eine Angriffsdrohne mit einer Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern. Die amtliche Nachrichtenagentur Irna zitierte Verteidigungsminister Hossein Dehghan mit den Worten, die Drohne Fotros könne bei einer "Flughöhe von 25.000 Fuß zwischen 16 und 30 Stunden" im Einsatz bleiben. Sie sei für Aufklärungszwecke geeignet, könne aber auch "Luft-Boden-Raketen für Militäroperationen" befördern.

http://www.zeit.de/news/2013-11/18/iran ... e-18151009

Staber schrieb
Moin Livia!
Nun ja, in der Tat werden diese Raketen nicht auf Deutschland gerichtet sein, sie könnten es aber natürlich. Es wird diese Gottesdiktatur die selbst Kinder von 14 Jahren an Baukränen aufhängt, zur unantastbaren Institution werden lassen. Der Staat wird sich jeder Intervention von außen entziehen können, und ein Handelsembargo wird nicht wirklich zustande kommen.Zudem ist es dann nur eine Frage , wie Unverfroren ein Atomar gerüsteter Iran handeln wird, um auch ein Embargo außer Kraft zu zwingen.
Wir werden zu untergeordneten Playern gegenüber einem schmutzigen Verbrecherstaat werden ,der auch seine eigene Bevölkerung völlig entrechtet hat. Ich kann nur hoffen das Israel sich aufraffen wird und “gegen den Rest der Welt” das Problem löst, notfalls auch atomar .Ich weiß, hört man nicht gerne! Auf einem groben Klotz, gehört eben ein grober Keil .Nebenbei gesagt , die Saudis haben vor dem Iran die meiste Angst, weil er Ihnen den Ölpreis kaputt machen könnte, wenn er auf den Weltmarkt drängt… Dann fehlen den Saudis Milliarden für ihre sozialen Wohltaten ha,ha,ha( siehe Wanderarbeiter für Fußball-WM 2022 Ironie aus… und Sponsoring für Terroristen weltweit.
Die Saudis stehen an erster Stelle weltweit im Waffenimport, warum wohl!
Gruß in die Berge, Staber .

Jüdische Siedler fällten am Montag Olivenbäume des Dorfes Ras Karkar und zündeten 2 Autos im Dorf Beit Iksa – beide westlich von Ramallah – an.
Azmi Samhan, ein Bewohner von Ras Karkar, berichtete gegenüber WAFA, dass Siedler aus der benachbarten jüdischen Siedlung Niriea den Olivenhain seines Bruders zerstört haben.

Darf sich Israel alles erlauben

Staber hat geschrieben:@Livia

Darf sich Israel alles erlauben

Alles nicht Livia!
Man darf auch nicht ausblenden, wie es zu dieser ekligen Situation gekommen ist!

Als im Jahre 1948 die Republik Israel ausgerufen wurde, begann zwischen den Juden, deren Geschichte einst in diesem Territorium begonnen hatte und die nun nach den grauenvollen Erlebnissen der jüngsten Vergangenheit eine neue Heimat finden und einen jüdischen Staat gemeinsam aufbauen wollten, und den dort bereits seit über tausend Jahren ansässigen Palästinensern ein Krieg, der bis heute immer wieder aufflammt.
Die Folgen des Krieges: Von einst 800 000 Arabern die an der West Bank, dem israelisch - palästinensischen Grenzstreifen lebten, befanden sich nach den Kämpfen nur noch etwa 170 000, der Rest war entweder tot oder in andere arabische Länder geflüchtet. Nun bestand die Bevölkerung Israels aus ungefähr 85% Juden, 6% Christen und nur noch 9% Arabern.

Bei der Gründung des Staates Israel 1948 wurden schwere Fehler gemacht. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat seit diesen 60 Jahren unglaublich viele Tote und sehr viel Elend gebracht.
Beide Gruppen verfolgen (zum Teil) berechtigte Interessen - allerdings mit unzulässigen menschenverachtenden Mitteln!
Eine Mitverantwortung für den Konflikt trugen auch die Briten, die vor 1948 in der Gegend Kolonialmacht waren. Die britischen Pläne setzten sich damals über die Interessen der ansässigen Bevölkerung hinweg. Leider wurden diese Pläne aber von den USA und der Sowjetunion bei den Vereinten Nationen unterstützt.

Livia hat geschrieben:

Staber hat geschrieben:@Livia

Darf sich Israel alles erlauben

Alles nicht Livia!
Man darf auch nicht ausblenden, wie es zu dieser ekligen Situation gekommen ist!

Die Geschichte des Konfliktes

Als im Jahre 1948 die Republik Israel ausgerufen wurde, begann zwischen den Juden, deren Geschichte einst in diesem Territorium begonnen hatte und die nun nach den grauenvollen Erlebnissen der jüngsten Vergangenheit eine neue Heimat finden und einen jüdischen Staat gemeinsam aufbauen wollten, und den dort bereits seit über tausend Jahren ansässigen Palästinensern ein Krieg, der bis heute immer wieder aufflammt.
Die Folgen des Krieges: Von einst 800 000 Arabern die an der West Bank, dem israelisch - palästinensischen Grenzstreifen lebten, befanden sich nach den Kämpfen nur noch etwa 170 000, der Rest war entweder tot oder in andere arabische Länder geflüchtet. Nun bestand die Bevölkerung Israels aus ungefähr 85% Juden, 6% Christen und nur noch 9% Arabern.

http://krisen-und-konflikte.de/palaestina/geschich.htm

Bei der Gründung des Staates Israel 1948 wurden schwere Fehler gemacht. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat seit diesen 60 Jahren unglaublich viele Tote und sehr viel Elend gebracht.
Beide Gruppen verfolgen (zum Teil) berechtigte Interessen - allerdings mit unzulässigen menschenverachtenden Mitteln!
Eine Mitverantwortung für den Konflikt trugen auch die Briten, die vor 1948 in der Gegend Kolonialmacht waren. Die britischen Pläne setzten sich damals über die Interessen der ansässigen Bevölkerung hinweg. Leider wurden diese Pläne aber von den USA und der Sowjetunion bei den Vereinten Nationen unterstützt.

http://www.gutefrage.net/frage/wie-hat- ... a-begonnen

Du kennst dich jedoch in diesen Konflikten sowieso besser aus als ich.

Bei diesem Thema bin ich zwiegespalten