Mehrere Hunderttausend Euro verdient die Chefin einer gemeinnützigen Behindertenwerkstatt angeblich. Jobs stehen auf der Kippe – und die Stadt gerät in die Defensive.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... statt.html
Seit Jahren ist die Politik der Werkstätten ein Trauerspiel und ein Drama. Menschen mit Behinderung werden erbärmlich bezahlt.Solche unanständigen Gehälter und die damit verknüpfte Verschleierungspolitik treiben den zahlreichen Ehrenamtlern mit Moral die Tränen in die Augen - es heißt AUFSICHTSrat, nicht WEGSCHAUrat...
Verantwortung? Muss belohnt werden.Gute Führung? Muss belohnt werden.
Fleiß? Muss auch belohnt werden.Loyalität? Keine Frage... Aber irgendwo gibt es Grenzen. An dieser Stelle möchte ich an die vielen Ehrenamtlichen erinnern. Wie fühlen sich denn diese Menschen bei solchen Nachrichten?