Staber hat geschrieben:Auch " Bunga-Bunga" mischt wieder mit!
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... -wird.htmlDas ist doch schlichtweg zum Verzweifeln, dass diese merkwürdigen Politikertypen wie Berlusconi u.a. für die Anstand eher nachgeordnet und Unfähigkeit Programm ist, nicht von der Bildfläche verschwinden wollen. Merkwürdig, die Welt wird schwieriger und Politiker immer *kafkaesker.Hilfreich wäre es nicht nur die Personen vorzustellen, sondern auch die Versprechungen, die sie ihren Wählern machen.Diese sind nämlich exorbitant und in keinster Weise finanzierbar. Lega Nord und Matteo Salvini sind die richtige Antwort auf die aktuellen Probleme. Italien muss dringend seine Grenzen sichern, mit den Mittelmeertaxis aufhören und die dazugehörigen NGOs verbieten. Die bereiten uns auch erhebliche Probleme.
*benannt nach dem Schriftsteller Franz Kafka,
Jetzt muss ich aber lachen, Berlusoni wieder da, Gott sei Dank, er wird die Italiener an die Kandare nehmen, wäre sogar gut. Er wollte während seiner Amtszeit vieles ändern, wurde aber immer wieder gestoppt. Salvini ist noch viel radikaler als Berlusconi, der Unterschied ist nicht klein. Ich kenne viele Italiener die immer noch nach Mussolini weinen, er hatte die Italiener im Griff, sie mussten arbeiten, zur Schule gehen, Korruption war kaum sichtbar und Betrug wurde streng bestraft. Dann hat man in umgebracht und das schöne Spiel wie wir es heute sehen dürfen, ging von Vorne los. Die Mafia ist überall und herrscht sogar im Ausland, wie auch in der Schweiz. Ein namhafter Politiker, weiss den Namen leider nicht mehr, sagte mal, die Italiener sind
nicht regierbar. Recht hatte er, heute ist alles noch viel schlimmer, vor allem seit sie in der EU sind. Das Krankenkassensystem ist das grösste Desaster das in keinem Land so vorherrscht. Auch das wollte Berlusconi ändern, aber er wurde auch da gestoppt.
Ein guter Freud von mir wollte letztes Jahr seine schwer kranke Frau ins Spital überweisen lassen, er forderte einen Krankenwagen an, kam aber keiner, auch nach mehreren Nachfragen. Dann brachte er seine Frau mit seinem PW selbst zum nächsten Spital und wurde abgewiesen, keinen Platz, man hat sie nicht aufgenommen. Inzwischen ist sie verstorben und der geplagte Ehemann muss sich nicht mehr sorgen und bangen. Was die schönen Ausdrücke angehen, das ist Gang und Gäbe in Italien, man flucht was das Zeug hält, lästert und pöbelt öffentlich über andere, und keiner stört sich daran, die Gewohnheit hat Einzug genommen.
Eine Bekannte von meiner ehemaligen Familie brauchte dringend Geld und wusste wie sie sich helfen musste. Sie stieg in einen Bus und stand ganz nahe einem Mann an den Rücken. Plötzlich fing sie an zu schreiben und bezichtigte den Mann, er hätte sie unsittlich gegrabscht. Sie klagte vor Gericht und der arme Teufel musste ihr eine Genugtuung zahlen, jetzt hatte sie wieder Geld. Das ist Italien, so kenne ich dieses schöne Land aber mit unwürdigen Bewohner.
Matteo Salvini Italiens gefährlichster Populist
Matteo Salvini mag Marine Le Pen, Wladimir Putin und Donald Trump. Er ist gegen den Euro, gegen Flüchtlinge und importierte Äpfel. Und er könnte Italiens nächster Regierung angehören.
Von Hans-Jürgen Schlamp, Rom
Matteo Salvini, 44 Jahre alt, ist ein Mann der rüden Töne. Der Euro ist für den Italiener "ein Verbrechen gegen die Menschheit", die EU gehört "abgerissen" und manchen Journalisten gönnt er "Tritte in den Arsch". Doch bei Marine Le Pen, der Frontfrau des französischen Front National, wird er geradezu elegisch. "Ihr Charisma und die Eleganz ihrer Gesten", heißt es in seiner Autobiografie, "haben es mir angetan."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 40953.html