Erstmals seit dem Kalten Krieg.
Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge ein neues Konzept zur zivilen Verteidigung. Erstmals seit 1989 soll die Bevölkerung animiert werden, Vorräte an Lebensmitteln anzulegen. Hintergrund ist die Möglichkeit eines bewaffneten Angriffs auf Deutschland.
http://www.n-tv.de/politik/Buerger-soll ... 68586.html
Mit Hamstern gegen Terrorismus, das hätte ich eher von irgendwelchen Aufmerksamkeit heischenden Verteidigungsministerinnen erwartet. Na gut, Wasser, wenn man zu faul ist, im casus belli terroristici ins Nachbardorf zu fahren. Ärgerlich, dass die Ostmark abgeschafft wurde. Die hätte man für solcherlei Käufe doch wunderbar einsetzen können. Westgeld gebe ich jedenfalls nicht dafür aus.Bei (Welt)Kriegsausbruch oder einen Terrorangriff effektiver als 9/11 werden Vorräte für 5 Tage so gut wie gar nichts bringen.Abgesehen davon ,wird Deutschland niemals innerhalb von 5 Tagen von radikalen Kapitalismus auf staatliche Nahrungsmittel und Strom Versorgung umschalten ,dafür bräuchte man selbst unter normalen Umständen im komplizierten Deutschland mindestens 1 Jahr Übergangs Zeit, wenn nicht mehr.Welche Duchschnittsfamilie hat in einer Mietwohnung soviel Platz, um für 10 Tage Wasser speichern zu können? Welche Durchschnittsfamilie kann es sich leisten, ausreichend Bargeldreserven zu Hause zu haben? Außerdem bekommen Diebe einen erhöhten Anreiz, einzubrechen.
Auf was will Merkel und Co. uns eigentlich vorbereiten? Im Gegensatz zu uns, die wir als Kinder den zweiten Weltkrieg noch miterlebt haben, haben unsere Politiker keine Ahnung, was Krieg bedeutet. Der leichtfertige Umgang unserer Regierungsmitglieder mit Drohungen gegen andere Völker erschreckt uns zutiefst.Sind Politiker generell zu bescheuert, um aus der Geschichte zu lernen?
Man kann nur hoffen, dass es in der Politikerriege noch einge an entscheidender Stelle gibt, die ihren Verstand bewahrt haben!