AlexRE hat geschrieben:Gemäss den seriösen Statistiken wird Europa in den nächsten Jahren verarmen und es wird eine grosse unaufhaltbare Völkerwanderung stattfinden, die nicht aufzuhalten ist
Es gibt Milliarden Menschen auf der Welt, die gute Gründe hätten, nach Europa zu flüchten. Das schafft aber nur eine vergleichsweise ganz kleine Zahl, insbesondere weil man dazu Geld braucht.
Wenn irgendwann die Mehrheit der Europäer verarmt, hat das weitaus mehr mit der fortschreitenden Vermögensverdichtung zu tun als mit den Flüchtlingen. Die Wirtschaft wächst schließlich immer noch und die Arbeitsproduktivität nimmt weiter zu. Diese Wirtschaftsleistung kann nicht einfach verdunsten, man kann die Früchte nur falsch verteilen.
Ich glaube nicht dass die Vermögensverdichtung mit der Zuwanderung etwas zu tun hat. Inzwischen regt sich in ganz Europa Widerstand über die übermässige Zuwanderung. Klar ist auch nicht wie so viele Zuwanderer die Schlepper bezahlen können, weil sie angeblich arm sind und aus Not ihre Heimat verlassen. Die Unsummen die dafür bezahlt werden müssen ja vorhanden sein, sonst wäre das alles gar nicht möglich. Die Wirtschaftsflüchtlinge haben überhand genommen und das wird Europa früher oder später das Genick brechen. Dann sind die meisten Flüchtige (aus wirtschaftlichen Gründen, was sich ja längst in ihrer Heimat herumgesprochen hat) Muslime die zusätzlich Probleme verursachen. Wenn man dann noch zuhören muss wie über die berechtigte Pediga Demo gehetzt wird, fragt sich der Bürger zu Recht, was wird aus uns ? Das ist ein hoch brisantes Thema, das man nicht einfach den Reichen in die Schuhe schieben darf.
Migration 2014: Wer, wohin und weshalb
STIMME RUSSLANDS Die Migration in die Länder der Europäischen Union habe solche Ausmaße angenommen, dass es für die Politiker an der Zeit sei, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Diese Meinung, geäußert vor wenigen Tagen in der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“, widerspiegelt bestens die in Europa entstandene Situation hinsichtlich der Zuwanderer. Und es handele sich nicht einfach nur um ihre zunehmende Zahl, sondern auch um qualitative Veränderungen, bemerkt unser Kommentator Pjotr Iskenderow.
Das Hauptergebnis des Jahres 2014 in der Migrationssphäre wurde das Auftauchen neuer „Tore“ für jene, die illegal in die EU gelangen wollen. In dieser Eigenschaft tritt jetzt Ungarn auf. Eine entsprechende Information veröffentlichte die Regionalvertretung der Verwaltung des Hohen Kommissars der Uno für Flüchtlingsangelegenheiten in den Ländern Mitteleuropas. Aus den angeführten Angaben wird klar, dass gerade Ungarn, darunter solche Grenzstädte wie Szeged, echte „Brennpunkte“ auf der europäischen Landkarte der Migrationsströme geworden sind. Die Hauptmasse der Zuwanderer, die auf einem solchen Wege in die EU gelangen wollen, sind Bürger Afghanistans, Syriens, aber ebenso der Balkanländer. Dass sie Ungarn wählen, ist mit Sicherheitsüberlegungen zu erklären. Die Routen über das Mittelmeer sind lebensgefährlich, und die nördlich von Ungarn gelegenen Länder sind durch einen „Stacheldrahtzaun blockiert“, wie es die Nachrichtenagentur AP bildlich ausdrückte. Die Pressesprecherin der Vertretung der Verwaltung des Hohen Kommissars der Uno für Flüchtlingsangelegenheiten in den Ländern Mitteleuropas, Kitty McKinsey, beschrieb eine beliebte Methode der illegalen Migranten in Ungarn so: „Sie warten, bis sie die ungarische Polizei festnimmt, dann füllen sie Asylanträge aus und schicken sie an sogenannte ‚offene Zentren für die Aufnahme von Flüchtlingen‘. Und danach verschwinden dann viele von ihnen in Richtung Westeuropa.“ Im Jahr 2014 erhielten die ungarischen Behörden bereits 35.000 Asylanträge, wogegen es 2013 18.900 Anträge waren. Und gerade in den letzten Monaten war ein starker Anstieg zu verzeichnen. Wurden im März 683 Anträge registriert, so waren es im November 9.125, und im Dezember erwartet man mindestens 12.500.
http://de.sputniknews.com/german.ruvr.r ... halb-8009/23. Januar 2014
Zuwanderung Osteuropäer
Polizeigewerkschaft warnt vor Osteuropäern
Von Jutta Rippegather
Der hessische Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft sieht in der Zuwanderung von Osteuropäern eine „Gefahr für die innere Sicherheit“ in Deutschland und verweist auf die Verbrechensstatistik. Das hessische Innenministerium relativiert jedoch die Zahlen.
Wiesbaden. –
Der Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft hat sich in die Diskussion um die Zuwanderung aus Osteuropa eingeschaltet. Landesvorsitzender Heini Schmitt erklärt, dass die Diskussion „verwässert“ werde und „die Zuwanderer nur als Opfer“ betrachtet würden. Nach seiner Darstellung sind Osteuropäer vor allem Täter, die die Sicherheit der Republik gefährdeten.
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in- ... 68224.htmlNoch deutlicher kann man es wirklich nicht mehr sagen.