von Excubitor » So 16. Okt 2016, 20:19
Hier ein Vorschlag zum Aufhalten oder zumindest deutlichen Reduzieren des Asozialen als Lebensprinzip:
Neben den Sozialschmarotzern und Betrügern der Sozialsysteme haben asoziale Verhaltensweisen mittlerweile stark überhand genommen im sozialen Miteinander der Bürger dieses Landes. Wie kann man dem also Einhalt gebieten? Folgendermaßen ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
Bevor es wieder heißt was man mit den später nicht mehr benötigten Flüchtlingsheimen machen soll, hier ein Vorschlag dazu. Mitbürger mit sozial unverträglichen Verhaltensweises wie asozialem Lärm, Sachbeschädigungen, Rücksichtslosigkeit, etc, die nachgewiesenermaßen das soziale Gefüge in ihrem Umfeld nachhaltig negativ beeinflussen, ließen sich dort einquartieren, zum Beispiel durch die ARGE (günstige Mieten als Entlastung des Sozialsystems), so dass sie sich dort gegenseitig auf die Nerven gehen könnten, (was für einige heilsam sein könnte) ohne der sozialen Gemeinschaft noch durch ihre Verhaltensweisen zur Last zu fallen. Vermieter sollten durch rasche und konsequente Kündigungen und Vernetzung untereinander dafür sorgen, dass solche Menschen im normalen gesellschaftlichen Umfeld keine Wohnungen mehr bekommen, so dass sie dort auf lange Sicht keinen Schaden mehr abnrichten könnten. Die Betonung liegt hier natürlich auf nachweisbar und nachhaltig sozialschädlich, so dass nicht jeder der einmal die Musik zu laut hat darunter fiele...
In Deutschland fehlt definitiv Konsequenz an all' den Stellen, wo sie dringend angebracht wäre, weshalb dieses Land sich im sozialgesellschaftlichen Sturzflug befindet.
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Excubitor am So 16. Okt 2016, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
© TU Graz Solidarität mit den Menschen in der UkraineWer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)