Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 9. Nov 2016, 07:55

AlexRE hat geschrieben:Demnächst bei Anne Will ...

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Dann könnte doch bei Anne Will auch jemand von den Neonazis sitzen und uns seine Weltsicht näher bringen. :evil: Wäre das zu dieser voll vermummten sogenannten "Frauenbeauftragten" ein großer Unterschied?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Do 24. Nov 2016, 10:39

Wolfgang Bosbach wird leider nicht mehr für den nächsten Bundestag kandidieren. Er ist keiner der zahlreich vertretenden Anpassern im Parlament - er gehört einer Minderheit an und hat zu keinem Zeitpunkt aus Opportunismus seinen Standpunkt aufgegeben.
Eine aussterbende Spezies der Politiker? Hoffentlich nicht.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 24. Nov 2016, 15:15

@ Maxikatze
Er ist keiner der zahlreich vertretenden Anpassern im Parlament


"Ich will nicht immer die Kuh sein, die quer im Stall steht", sagte Bosbach im vergangenen Frühjahr mal.Ja er war Merkels Quälgeist.
Für den politischen Betrieb in Berlin ist Bosbach's Abgang ein Verlust. Er wäre gerne Bundesinnenminister geworden , hatte erst im Mai seine Kritik an der Kanzlerin auf sechs Seiten zusammengefasst, gemeinsam mit 14 Mitstreitern vom "Berliner Kreis", (konservative und wirtschaftsliberale CDU- und CSU-Politiker ). Es war sozusagen eine Abrechnung - mit der "Linksdrift" der Union. "Wir haben wachsende Zweifel wegen des Kurses von Merkel."Die Union hat sich verändert, er nicht, so sieht das aus.Eins steht fest.Wenn er geht, bleibt ein ziemlich großes unbestelltes Feld übrig.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 24. Nov 2016, 16:14

Dieser Stall wird auch durch quer stehende Kühe nicht noch absurder, als er ohnehin schon ist ...

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 24. Nov 2016, 17:12

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Verschwörungstheorien sind unnötig

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Nov 2016, 17:30

Aus dem Strang "Asozialstaat Deutschland" herüberkopiert, da dies von der Intention her hier besser passt:

Staber hat geschrieben:Frohe Weihnachten kann man da nur sagen!

In diesem Kaufhaus in Dortmund – zugehörig zu einer in ganz Deutschland vertretenen Kette – fällt Weihnachten in diesem Jahr aus.
Denn diese Filiale hat Weihnachtsartikel wie Deko und Süßwaren komplett aus dem Sortiment geschmissen!
http://www.dortmund24.de/dortmund/keine ... -dahinter/

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Der Islam ist nicht gekommen, um sich zu integrieren, sondern um zu herrschen – mit all seinen Regeln, immer und überall.
Ist doch eigentlich nicht so schwer zu begreifen.


Kommentar
Korrektur. Beim Lesen des verlinkten Artikels fällt auf, dass das Sortiment nicht völlig von Weihnachtsartikeln "befreit" worden ist, aber sehr stark. Natürlich spricht das niemand aus, doch es drängt sich schon der Eindruck auf, dass auch hier wieder Konzessionen an Andersgläubige den Hintergrund für dieses Vorgehen der Konzernleitung gebildet haben.
Wir brauchen keine Verschwörungstheorien, was die Weichzeichner und Gutmenschen immer sogar den seriösen Islamkritikern vorwerfen, denn dieser schleicht sich tatsächlich immer mehr und bei Vernachlässigung der eigenen Aufmerksamkeit unmerklich in das tägliche Leben ein und beginnt so dieses nach und nach immer mehr zu bestimmen, was eigentlich bei näherem Hinsehen jetzt schon zu weit gediehen ist, wie der nächste Beitrag eindrucksvoll vor Augen führt.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 26. Nov 2016, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Versuch massiver Bildungsbeeinflussung durch türkische Verbä

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Nov 2016, 18:04

Berliner Morgenpost - An der Hoover-Schule herrscht Deutsch-Pflicht
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... licht.html

http://www.stern.de/tv/schueler-aus-vie ... 04166.html

Kommentar
Über die oben angeführte Schule und ihr Integrationsprojekt hat SternTV diese Woche ausführlich berichtet. Eingeladen war auch ein Vertreter der türkischen Verbände Dr. Sak, der mit massiver Kritik dieses absolut vorbildliche Integrationsprojekt als diskriminierend bezeichnete. Anscheinend hat der Herr Dr entweder die ganze Sache nicht verstanden oder, was näher liegt, versuchen die türkischen Verbände hier wieder einmal massiv ihre Interessen durchzudrücken. Wegen solchen Vorgehens ist der ständige Verweis einiger Weichzeichner wie Politiker oder sogar Vertreter von Studienorganisationen auf irgendwelche abstrusen Verschwörungstheorien völlig unnötig. Wir bekommen tagtäglich vor Augen geführt was diese Muslim-Verbände an subversiven Methoden der Beeinflussung unseres Staatssystems unternehmen.
Im Einzelnen:
Das Schulprojekt basiert auf einer freiwilligen Vereinbarung zwischen Eltern, Schulleitung (Kollegium) und Schülern während des Schulbetriebs ausschließlich Deutsch zu sprechen, also auch während der Pausen. Imsoweit ist die Bezeichnung "Deutsch-Pflicht" schon falsch. (Auch ein Beleg wie schlampig Journalisten mit so etwas Wichtigem umgehen.) Das Ganze hat den nachgewiesenen Vorteil, dass es unter den Schülern 22 verschiedener Sprachen weniger Reibereien gibt, jeder versteht jeden, niemand fühlt sich mehr bewusst ausgeschlossen. (Weiteres dazu, insbesondere die Meinungen der Schüler selbst, oben im zweiten Link von Stren TV). Der gute Dr Sak hat nun ohne stichhaltige Argumente zu liefern mehrfach am Thema vorbei argumentiert und sich ständig auf die gar nicht vorhandene Deutsch-Pflicht berufen. Als er dann endlich begriffen hatte, nachdem in einem Einspieler sogar die Schüler der unterschiedlichsten Nationen mit der Regelung zufrieden waren, dass seine "Argumentation" nicht zog und er auf völlig verlorenem Posten stand, wurde es völlig abstrus und er berief sich auf "Argumente" aus Berufsfeldern von denen er nun offensichtlich gar keine Ahnung hat. Das abstruseste von allen war, dass Schüler, die während der Pausen Deutsch sprächen so ihre Muttersprache vernachlässigten und davon sogar eine Persönlichkeitsstörung entwickeln könnten. Ich habe selten so einen Unfug gehört. Da erübrigt sich an dieser Stelle jeder weitere Kommentar dazu. Frage ist eher, warum der Herr Dr während der gesamten Debatte, oft völlig grundlos, dauernd gegrinst hat. Da könnte man von wegen psychischer Störungen auch mal auf die Idee kommen das genauer zu hinterfragen. Schließlich hat der Herr Sak das Thema selbst aufgebracht...
Nahezu offen erkennbar aber ist, worauf das Ganze seitens der türkischen Verbände hinausläuft. Unter dem Deckmantel einer politisch-gesellschaftlichen Schein-Argumentation will man hier mit hoher Wahrscheinlichkeit eigene Interessen durchsetzen und in der Gesellschaft eigenen Einfluss manifestieren, an einer Stelle, wo es zunächst einmal für die Öffentlichkeit nicht so leicht erkennbar ist... Das wird gestützt durch den Fakt, dass andere Nationen anscheinend keinerlei Problem mit dieser Regelung haben, sondern (wieder einmal) nur die türkische.
Auf Grundlage der gleichen freiwilligen Basis sollten andere Schulen dieses vorbildliche Projekt ebenfalls in ihre Schulordnung aufnehmen. Das wäre endlich mal ein positiver Beitrag zur Integration.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Di 29. Nov 2016, 00:08

Ja klar, man darf Kinder nicht vor Indoktrination durch Faschisten schützen, wenn die im religiösen Mäntelchen daherkommen.

Urteil vor Bundesverfassungsgericht

Muslimische Erzieherin darf Kopftuch tragen

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass eine muslimische Erzieherin in einer Kita ihr Kopftuch tragen darf. Damit hebeln die Karlsruher Richter vorherige Urteile aus.


(...)

Es gebe keinen verfassungsrechtlichen Anspruch darauf, "von der Wahrnehmung anderer religiöser oder weltanschaulicher Bekenntnisse verschont zu bleiben", hieß es in dem Beschluss weiter.

(...)


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 23496.html

Ich würde mal sagen, dass das Grundgesetz dem Volk einen Rechtsanspruch auf verantwortungsfähige Verfassungsrichter, die nicht durch ihre eigene hochmütige Gesinnungsmoral völlig verblendet sind, gewährt,


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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Dr Wo » Di 29. Nov 2016, 13:12

Wenn die Leute schlau sind, dann stellen sie jetzt eine konkrete Gefahr der religiösen Beeinflussung der Kinder fest. Ein Kopftuch für Muslime bedeutet, Frauen ohne Bedeckung der Haare sind Schlampen und Huren, deren Söhne sind Hurensöhne. Eine solche Gesinnung müssen wir unseren Kindern nicht antun.

"Erforderlich ist insoweit vielmehr eine hinreichend konkrete Gefahr für die genannten Schutzgüter, die sich im Schulbereich zudem auf den gesamten Geltungsbereich der Untersagung beziehen muss (vgl. BVerfGE 138, 296 <327 Rn. 80>). Die dem zugrunde liegenden verfassungsrechtlichen Erwägungen gelten jedenfalls gleichermaßen auch für den Kindergartenbereich. Eine bloß abstrakte Gefährdung des Einrichtungsfriedens oder der Neutralität staatlicher Kindergartenträger kann daher bei der gebotenen verfassungskonformen Auslegung entgegen der Auffassung der Ausgangsgerichte auch hier nicht genügen, um das Bekundungsverbot gemäß § 7 Abs. 6 Satz 1 KiTaG a.F. auszulösen, wenn - was nach den tatrichterlichen Feststellungen im Ausgangsverfahren der Fall ist - die in Rede stehende äußere Bekundung auf ein als verpflichtend empfundenes religiöses Gebot zurückzuführen ist."


http://www.bundesverfassungsgericht.de/ ... 35411.html Rn. 55, vgl. auch 62
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Und das BVerf G lässt indirekt die Beeinflussung der Kinder

Beitragvon Excubitor » Di 29. Nov 2016, 20:45

SZ.de - "Im Kindergarten ist das Kopftuch erlaubt"
http://www.sueddeutsche.de/leben/karlsr ... -1.3272144
(Mehr zum Thema am Ende des Links.)

Kommentar
Das BVErf G lässt also schon im Kindergarten den Ausdruck einer religiösen Bekundung einer Lehre zu, die in ihrer derzeit vorliegenden Form eindeutig nicht mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung kompatibel ist, wie hier schon ausführlich an mehreren Stellen des Forums dargelegt wurde. Wenn dieses Urteil nicht durch einen anderen Senat des Gerichts korrigiert wird, könnte man sich langsam fragen, ob dieses Gericht sich selbst noch auf dem Boden des Grundgesetzes befindet oder bald nur noch Staffage ist. Nicht nur, dass die Urteilsbegründung aus oben genanten Grund nicht stichhaltig ist, sondern anscheinend haben die Richter auch wesentliche andere "Kleinigkeiten" schlicht übersehen. Man erlaubt also eine religiöse Bekundung; schlimm genug, wo gerade der Erziehungsbereich genau davon frei gehalten werden sollte, siehe Schulen im Bereich der Trennung von Kirche und Staat (vorausgesetzt, dass man den ISLAM überhaupt als Religion akzeptiert).
Bei der Darlegung des gesellschaftlichen Erscheinungsbildes als Grund für die Erlaubnis übersieht man darüber hinaus, dass viele Kopftuchträgerinnen dies weder aus religiösen Gründen, noch freiwillig tragen... Leider ist in diesem Land mittlerweile anscheinend alles sehr oberflächlich geworden bis hin zu staatstragenden Urteilen.
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