Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

[AlexRE]

http://www.welt.de/politik/article13366 ... remse.html

Damit wird wieder ein wenig transparenter, dass hiermit:



... immer nur die Arbeit anderer Leute gemeint war.

[Santo]

Sympathisch war mir die auch nie wirklich.
Siehe zu dem Vorgang allgemein meinen Beitrag
viewtopic.php?f=28&t=3&p=6397#p6397

[AlexRE]

Ein Schaden für die Kinder selbst, ein exorbitanter Schaden für die Gesellschaft. Dazu: Warum lassen wir oft schwer geschädigte Menschen aus anderen Ländern in unsere Länder?

Weil "wir" nicht wir sind, sondern eine der Lebenswirklichkeit entrückten gesellschaftlichen Elite alle Macht überlassen, ihre Traumwelt zu regieren statt das reale Leben zu gestalten.

Wenn das mit der Lebenswirklichkeit konfrontierte einfache Volk - also Menschen, die nicht in "besseren Gegenden" wohnen und ihre Kinder nicht auf private Eliteschulen schicken können, kollektive Selbstverantwortung übernehmen kann und will, kommt so etwas wie die Ausschaffungsinitiative in der Schweiz dabei heraus.

[AlexRE]

Genauso verhält es sich bei kranken Staatsbürgern. Es sollte einen Massnahmenkatalog geben, was man machen kann, wenn diese Kinder bekommen. Wenn er entsprechend durchgesetzt wird, bin ich fest davon überzeugt, dass sie auch nicht mehr so einfach Kinder bekommen und schon gar nicht eins nach dem anderem.

Eine direkte Einflussnahme auf die Geburtenziffer bei Menschen in zerrütteten sozialen Verhältnissen ist politisch und verfassungsrechtlich nicht darstellbar, aber wenn die Jugendämter (und das Bildungswesen) mit mehr und besseren Leuten ausgestattet wären und einen guten Job machen würden, würde die Zerrüttung nicht regelmäßig an die Kinder der Menschen in diesen Verhältnissen "vererbt", so dass sich die Situation nach einer Generation verbessern würde, anstatt sich ständig zu verschärfen.

[maxikatze]

Das freut mich.

Nachdem sie ins Europaparlament kam, war sie unterunterbrochen schwanger (plus eine Fehlgeburt) und trotz Abzug der ganzen Mutterschutzzeiten hatte sie nicht unter 20% von Sitzungen besucht. Von den 20.000 EURO, die jeder Parlamentarier für Stuff hatte, soll auch ihr Mann involviert worden gewesen sein.

Schwarotzerin.

Stimmt.
Vor längerer Zeit habe ich in einem Fernsehbericht gesehen, dass sie im EU-Parlament so oft durch Abwesenheit glänzte, dass es schon auffiel.

[Staber]

Es ist leider so, und es war schon immer so (Kleider machen Leute/Gottfried Keller), dass sich Menschen gerne schmücken, um augenscheinlich "mehr" darzustellen. Mit teuren Kleidern, mit großen Autos, die größer sind als die der Nachbarn, mit Doktortiteln, die den -leider falschen- Schluss darauf zulassen sollen, dass sie enormes für die Wissenschaft geleistet haben, und dass sie etwas besonderes sind, eben intelligenter als andere. "Seht her, was ich geleistet habe, wer ich bin". Eigentlich ist das ein soziales und psychologisches Problem. Diese Menschen sind voll von Komplexen. Etwas richtiges geleistet haben sie eigentlich noch nie. Wenn sie sagen würden: ich habe nichts, ich bin nichts, ich habe nichts gelernt, dann wären sie mir sympathischer. Es ist auch eine Charakterlosigkeit, daber das werden diese Leute nie eingestehen.



mfg Staber

[AlexRE]

Eigentlich ist das ein soziales und psychologisches Problem. Diese Menschen sind voll von Komplexen. Etwas richtiges geleistet haben sie eigentlich noch nie. Wenn sie sagen würden: ich habe nichts, ich bin nichts, ich habe nichts gelernt, dann wären sie mir sympathischer. Es ist auch eine Charakterlosigkeit, daber das werden diese Leute nie eingestehen.



mfg Staber

Dass Du als Oberstabsfeldwebel aus der BW ausgeschieden bist und nicht als Oberleutnant / Fachoffizier, hat auch etwas mit diesem sozialpsychologischen Gesamtkomplex zu tun.

Helmut Schmidts 70er - Jahre Projekt des Fachoffiziers ist wegen des haarsträubenden Dünkels des BW - Offizierskorps auseinandergeflogen. Ich halte das für eines der markantesten äußeren Kennzeichen des Verblühens der gesamtgesellschaftlichen Aufbruchstimmung in der Willy Brandt - Ära. Nix mit "mehr Demokratie wagen", das wollten einfach viel zuviele Leute nicht. Leute mit genug Einfluss, das auf Dauer zu sabotieren.

[Staber]

Nach zehn Jahren führt Dänemark wieder "permanente Grenzkontrollen" an der Grenze zum Nachbarland Deutschland ein. Wie Finanzminister Frederiksen am Mittwoch mitteilte, einigte sich die Kopenhagener Minderheitsregierung mit der rechtspopulistischen DVP und einem parteilosen Abgeordneten darauf, dass Zöllner künftig sowohl Einreisende wie Ausreisende kontrollieren sollen. Ziel der verschärften Kontrollen sei die Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität "ausländischer Banden", so Frederiksen.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/p ... enzen.html


Grenzen sind doch etwas vernünftiges , wenn sie der Erhöhung der Sicherheit und zur Funktionalität der in diesen Grenzen lebenden Bevölkerung und nicht zu deren Einkerkerung wie zu DDR-Zeiten dienen. So funktionieren letztlich alle biologischen Systeme. Wenn das populistisch ist, muss man diesem Begriff langsam eine positive Bedeutung beimessen.
Was das allerdings mit "Rechtspopulismus" zu tun hat, ist mir schleierhaft.
Es ist das gute Recht der Dänen, ihr Land zu schützen. Ich würde mich freuen, wenn dies bei deutschen Grenzen ebenfalls angewendet wird.
Herr Friedrich sollte auf multi-kulti Träumereien einiger Berliner Kollegen keine Rücksicht nehmen. Hilfe für diese Wirtschaftsflüchtlinge kann man nur in deren Heimatland mit diesen Menschen leisten.

mfg staber

[maxikatze]

http://www.n-tv.de/politik/politik_komm ... 17016.html

Dänemarks Entscheidung zur Wiedereinführung der Grenzkontrollen ist Ausdruck einer tiefen Krise in der EU. Sie reicht von der Währungs-, Finanz- und Außenpolitik bis hin zu autoritären und rassistischen Elementen in der Regierungspolitik mancher Mitgliedsstaaten.

Ich vestehe die Aufregung nicht. Nichts ist faul im Staate Dänemark. Die Dänen verhalten sich völlig logisch und nach ihren Interessen. Wer das mit Rechtsextremismus gleichsetzt und Probleme ignoriert, überlässt Rechts aussen das Feld und darf sich nicht wundern, wenn diese mehr Zulauf haben. Auch die Mitte darf sich schon deshalb nicht aus diesem Grund verschliessen und Kriminalitätsprobleme wegdiskutieren.
Mittlerweile sind auch Frankreich und Italien für eine begrenzte Zeit von Grenzkontrollen.
http://www.n-tv.de/politik/Kommen-Grenz ... 85641.html

[AlexRE]

Ich vestehe die Aufregung nicht. Nichts ist faul im Staate Dänemark. Die Dänen verhalten sich völlig logisch und nach ihren Interessen. Wer das mit Rechtsextremismus gleichsetzt und Probleme ignoriert, überlässt Rechts aussen das Feld und darf sich nicht wundern, wenn diese mehr Zulauf haben.

Das sehe ich auch so. Leute, die sich gleichzeitig als Streiter wider den Rechtsradikalismus darstellen und aus Gründen der "political correctness" Wahrheiten tabuisieren und sie damit den Rechtsradikalen als Thema überlassen, sind einfach nur schizophren.