Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Di 1. Mär 2016, 21:23

... einen Aspekt hat man dabei aber m. E. vergessen: das diese Dinge zum Massendarstellung in den härtesten Krimis schon ab 20: 00 Uhr oder noch früher im normalen TV verfügbar und damit Objekt des forschenden Interesses der sexuellen "Anfänger" wird. Wenn die Erwachsenenwelt nicht bereit ist, eine gewisse Selbstdisziplin zu üben sondern Medienfreiheit mit Maßlosigkeiten verwechselt, dann sollten wir nicht immer die Erstaunten spielen. Es gab mal Zeiten, da war im Krimi das Verbrechen schon geschehen, als das größte der Zumutung an Grausamkeiten bekam man die Kreidekontur des Mordopfers präsentiert. Heute muss man im Intro die Leidensgeschichte des Opfers in ganzer Länge und bester Ausleuchtung nacherleben.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Di 1. Mär 2016, 22:03

Uel hat geschrieben: ... einen Aspekt hat man dabei aber m. E. vergessen: das diese Dinge zum Massendarstellung in den härtesten Krimis schon ab 20: 00 Uhr oder noch früher im normalen TV verfügbar und damit Objekt des forschenden Interesses der sexuellen "Anfänger" wird. Wenn die Erwachsenenwelt nicht bereit ist, eine gewisse Selbstdisziplin zu üben sondern Medienfreiheit mit Maßlosigkeiten verwechselt, dann sollten wir nicht immer die Erstaunten spielen. Es gab mal Zeiten, da war im Krimi das Verbrechen schon geschehen, als das größte der Zumutung an Grausamkeiten bekam man die Kreidekontur des Mordopfers präsentiert. Heute muss man im Intro die Leidensgeschichte des Opfers in ganzer Länge und bester Ausleuchtung nacherleben.



Es gibr keine harten Krimis im TV vor oder ab 20.00 Uhr und Sex gibt' s beinahe in der Werbung bereits mehr... Schon die Action-Filme mittleren Härtegrades sind von allen Sendern kaputtgeschnitten, sieht man sich diese vergleichsweise im Original an. Selbst der deutsche, angebliche Jugendschutz im Internet ist totale Augenwischerei, deutlicher gesagt Volksbeschiss. Solange sich 10-Jährige auf internationalen Seiten ohne jeden Schutz von Mord- und Hinrichtungsdarstellungen (z.B. youtube) bis zu perversesten Sexgelüsten rein alles ansehen können, dürfte das deutsche Fernsehprogramm in dieser Hinsicht wohl überhaupt kein Problem darstellen. Außerdem hat das Ansehen von Gewaltdarstellungen nicht die vielfach verbreiteten negativen Auswirkungen, die diesen häufig unterstellt werden. Die Ursachen für späteres Fehlverhalten der jugendlichen Konsumenten liegen weit tiefer begründet, beginnen schon im Elternhaus und setzen sich in einem stark abwärts tendierenden gesellschaftlchen Umfeld fort....
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 1. Mär 2016, 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Di 1. Mär 2016, 22:22

Uel hat geschrieben:Es gab mal Zeiten, da war im Krimi das Verbrechen schon geschehen, als das größte der Zumutung an Grausamkeiten bekam man die Kreidekontur des Mordopfers präsentiert.


Die Kreidekontur ist eigentlich auch tragisch genug ...

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Mi 2. Mär 2016, 00:30

... :lol: ... :lol: ... :lol:
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Fahndung nach jugendlichen Sex-Tätern

Beitragvon Excubitor » Do 3. Mär 2016, 22:31

Berliner Kurier - "14-Jährige vergewaltigt: Fahndung läuft: Wer kennt diese Sex-Täter?"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
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Ausländerkriminalität auf dem Vormarsch

Beitragvon Excubitor » Di 8. Mär 2016, 22:16

DIE WELT- "Jeder dritte Häftling ist Ausländer"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... ar-AAgxebc

Kommentar
Was von Politikern ja immer gerne abgestritten wurde ist jetzt amtlich. In Deutschland liegt der Anteil der ausländischen Kriminellen deutlich höher als im EU-Durchschnitt. Was mögen da erst für Zahlen herauskommen, wenn wir die Kriminellen mit Migrationshintergrund hinzuzählen, die einen deutschen Pass besitzen... Es ist in der gegenwärtigen Situation davon auszugehen, dass die Tendenz deutlich steigen dürfte, seit EU-Ausländer mit zweifelhaftem Ruf hier in Mengen "einfallen". Es sind definitiv nicht überwiegend Flüchlinge, die hier für erhebliche Probleme sorgen.
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Auch das macht' s nicht besser...

Beitragvon Excubitor » Do 10. Mär 2016, 18:55

Polizeibericht: Steigende Kriminalität durch Zuwanderung
15:48 Uhr 08.03.2016
http://www.boersennews.de/nachrichten/t ... ive_080316

Auf das Deutschland immer asozialer werde... Bis es knallt kann, unterstellt es wäre so wie angegeben, eigentlich nur noch eine Frage der Zeit sein. Die Unzufriedenheit der eigenen Bevölkerung wächst täglich und das Verhalten der Menschen untereinader wird immer rücksichtsloser und damit asozialer. Und dann steigen die Häftligszahlen aus dem Vorbeitrag weiter...
Einfach mal ganz bewusst auf die eigene Lebensumgebung achten... Das ganze Beginnt schon bei augenscheinlichen Kleinigkeiten.
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"Immer" gegen die Schwachen und Wehrlosen

Beitragvon Excubitor » Fr 11. Mär 2016, 19:01

FOCUS online - "Er klingelte an ihrer Haustür86-jährige Rentnerin brutal überfallen und zusammengeschlagen"
http://www.focus.de/regional/muenchen/e ... 52121.html

Kommentar
Auch dies ist kein Einzelfall, sondern wird immer mehr zur Lebensrealität in einem Land in dem die "Kultur" pathologischen Anspruchsdenkens dazu geführt hat, dass sich die Ansprüche für immer mehr Menschen immer weniger erfüllen lassen. Dass es dabei zumeist auf Kosten der Wehrlosen und/ oder Schwachen geht ist Kennzeichen einer asozialen Grundhaltung, wie sie schlimmer kaum sein könnte. Dieser Staat wäre auch dann asozial, wenn es keine Flüchtlingskrise gäbe, die letztlich den gesellschaftlichen Zerfall nur beschleunigt, diesen aber keinesfalls hervorgerufen hat.
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Wir brauchen mehr Menschen, die den Mut haben "auszupacken"

Beitragvon Excubitor » Di 15. Mär 2016, 19:13

Aus dem Themen-Strang "Bürger bald völlig schutzlos? - Weg in die Selbstjustiz?" herüber kopiert.

icke hat geschrieben:Wolfgang Bosbach erwähnte bei "hart aber fair" eine Mail, die ihm ein erfahrener Kriminalbeamter vor der Sendung schrieb. Über den Inhalt wollte er erst nicht sprechen, veröffentlichte sie nach etwas Druck dann doch.

Auszüge aus der E-Mail eines Polizeibeamten, die mich im Vorfeld der o.a. Sendung erreicht hat. Gestrichen sind die Passagen, die einen Rückschluss auf die Person des Absenders zulassen könnten.

Ich selber bin Kriminalbeamter in …. und seit mehr als …. zuständig für aufenthaltsrechtliche Straftaten und Urkundenfälschungen zur Verbesserung des aufenthaltsrechtlichen Status. Nach dieser Zeit ist mir nichts mehr fremd im Bereich der Ausländerkriminalität. Ich habe Scheinehen, Scheinvaterschaften, Urkundsdelikte zur Vortäuschung der EU-Freizügigkeit, Asylbetrug zur Erschleichung von Sozialleistungen u. s. w. bearbeitet.

….

Die Gründe dafür sind für mich immer noch nicht nachvollziehbar. Seitdem sprachen und sprechen auf unserer Dienststelle sehr viele Menschen vor, um ein Asylbegehren zu äußern. Damit verbunden sind naturgemäß vorhergehende Straftaten der unerlaubten Einreise, sodass polizeiliches Handeln erforderlich ist (erkennungsdienstliche Behandlungen, Einleitung von Strafverfahren). Ich behaupte also einen Überblick darüber zu haben, um was für Menschen es sich handelt. Es waren zunächst Familien mit Kindern fast immer gut gekleidet und mit Barmitteln ausgestattet. Die erste Frage war häufig nach WiFi. Ich habe sogar Fälle erlebt, in denen während der Maßnahmen mit der Familie zuhause geskypt wurde. Seit einiger Zeit kommen fast nur noch männliche Personen zwischen 20 und 30 Jahren, häufig perspektiv- und bildungslose Nordafrikaner aus der Maghreb Region. Aus den Erzählungen meiner Großeltern stelle ich mir Kriegsflüchtlinge jedenfalls anders vor. Auch wenn für jeden Einzelnen gute Gründe vorliegen seine Heimat zu verlassen, ich denke sie liegen überwiegend im wirtschaftlichen Bereich.

(...)
Ich konstatiere das m. E. ein sicherheitspolitisch unhaltbarer Zustand eingetreten ist. Ich erkenne einen staatsgefährdenden Verlust der Wehrhaftigkeit, verbunden mit fehlendem Respekt staatlichen Institutionen gegenüber. Dieser beginnt bereits an der Grenze, wenn wir nicht mehr in der Lage sind unerlaubte Einreisen zu verhindern. Ich glaube, dass es durchaus möglich wäre, basierend auf meinen Erfahrungen, die ich …. machen durfte, flächendeckend unerlaubte Einreisen durch Zurückweisungen / Zurückschiebungen zu verhindern.


http://wobo.de/news/nachtrag-zur-sendun ... 6-ard/view


Kommentar
Es scheint notwendig noch mehr zu "graben", um die tatsächlichen Umfang der eklatanten Missstände in diesem Land aufzudecken und die Verantwortlichen schonungslos zu entlarven, denn die Verlogenheit, insbesondere bei Politikern und Medienvertretern, oft nur die Speichellecker Erstgenannter, kennt anscheinend keine Grenzen mehr, ähnlich wie das kranke Anspruchsdenken. Bei dem Beitrag aus dem oben genannten Themen-Strang handelt es sich um einen weiteren Beleg dafür, was in diesem Land hinter den potemkinschen (potjomkinschen) Kulissen für das zumeist naive Wahlvolk tatsächlich los ist:
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Schwerkriminelle Hartz IV-Empfänger

Beitragvon Excubitor » Mo 21. Mär 2016, 22:56

DIE WELT - "Wenn die Mafia in Berlin ein Exempel statuiert"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Durch diese Tat wird nicht nur deutlich erkennbar, wie dreist die Organisierte Kriminalität in Deutschland unbehelligt schalten und walten kann, sondern auch, dass es anscheinend kaum kontrolliert wird, wie viele schwerkriminelle Hartz IV -Empfänger auf Kosten der Steuerzahler ein gutes Leben führen, während sich die "Ehrlichen", die es vereinzelt tatsächlich noch gibt, nach meinen Recherchen abmühen für "Nichts" und selbst durch ARGE-Mitarbeiter mehr an der "Wiedereingliederung" gehindert als unterstützt werden, jedenfalls dann, wenn sie als Selbstständige unverschuldet in diese "Mühlen der Verdammnis" geraten sind.
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