Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Di 4. Okt 2016, 12:50

Existiert nicht eigentlich schon ein "deutscher" Islam? Er bewegt sich jedenfalls schon ausgiebig auf dem politischen Parkett, auf staatlicher und parteipolitischer Ebene, in Schulen, Nichtregierungs- und Wohlfahrtsorganisationen, in der Justiz, in TV-Shows und in den beiden großen Kirchen. Nur ist er nicht liberal und vermutlich auch nicht verfassungskonform.

ein Interview mit Abdel-Hakim Ourgh über die radikalen Verbände DITIB und ZdM
Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland!
http://www.nzz.ch/feuilleton/zeitgesche ... -ld.112710
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Di 4. Okt 2016, 14:08

Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass es neben den radikalen auch den gemäßigten Islam schon lange gibt. Er wird von Millionen Muslims in Marokko(*) , Tunesien, Malaysia, den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Indonesien gelebt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es seit Januar 2016 ein von einer Frau geführtes Ministerium für Toleranz. In Abu-Dabhi und Dubai fahren Frauen z.B. nicht nur Autos sondern sind Linienflug Pilotinnen, Chefs von Großunternehmen oder Ministerinnen. All das wird in Europa unterschlagen, obwohl es so wichtig wäre zu begreifen, dass es nicht nur eine Auslegung des Islam, nämlich den konservativ-radikalen, gibt. Die kommenden 10 Jahre werden schwierig aber es gibt auch Hoffnung. Aber radikale Imame die die Landessprachen nicht sprechen gehören ganz klar ausgewiesen. Das ist eine der ersten Maßnahmen die wir in Europa durchsetzen sollten.

*http://www.fr-online.de/politik/marokko-eine-frau-regiert-in-marrakesch,1472596,16315056.html
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Gibt es einen gemäßigten Islam überhaupt?

Beitragvon Excubitor » Di 4. Okt 2016, 19:38

Staber hat geschrieben:Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass es neben den radikalen auch den gemäßigten Islam schon lange gibt. Er wird von Millionen Muslims in Marokko(*) , Tunesien, Malaysia, den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Indonesien gelebt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es seit Januar 2016 ein von einer Frau geführtes Ministerium für Toleranz. In Abu-Dabhi und Dubai fahren Frauen z.B. nicht nur Autos sondern sind Linienflug Pilotinnen, Chefs von Großunternehmen oder Ministerinnen. All das wird in Europa unterschlagen, obwohl es so wichtig wäre zu begreifen, dass es nicht nur eine Auslegung des Islam, nämlich den konservativ-radikalen, gibt. Die kommenden 10 Jahre werden schwierig aber es gibt auch Hoffnung. Aber radikale Imame die die Landessprachen nicht sprechen gehören ganz klar ausgewiesen. Das ist eine der ersten Maßnahmen die wir in Europa durchsetzen sollten.

*http://www.fr-online.de/politik/marokko-eine-frau-regiert-in-marrakesch,1472596,16315056.html


Es mag sein, dass es sog. gemäßígte Muslime gibt, die auch meinetwegen selbst davon überzeugt sind so zu sein. oder noch weiter zugestanden, tatsächlich so sind. Doch sind das keine Muslime im Sinn des Korans. Dieser ist unzweifelhaft anhand seines eigenen, unzweideutigen, und einer Interpretation oder Auslegung in den diesbezüglichen Passagen somit gar nicht zugänglichen, Wortlauts, auf absolute Weltherrschaft der selbsternannten "einzig Gläubigen" ausgerichtet. Und solange es den Koran in der vorliegenden innerlich schon mehrdeutigen und widersprüchlichen Version gibt, kann es keinen gemäßigten Islam danach geben. Denn das wäre schon wieder ein kategorischer Widerspruch in sich...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 15. Okt 2016, 15:38

drei Nachrichten aus den letzten Tagen, die zusammenhängend eine prima Zustandsbeschreibung abgeben

Von Mazyek wird der Kampf gegen Islamismus und Fundamentalismus als Stimmungsmache gegen Muslime bezeichnet. Absurderweise nennt er die Sanktionierung extremistischer Prediger in Gefängnissen sogar noch als Verhinderung von "Präventionsarbeit". Damit zeigt Mazyek wieder auf welcher Seite der Rechtsstaatlichkeit er steht. Statt die Nähe zu Extremisten eines führenden Verbandsmitgliedes ohne Umschweife zu verurteilen, zieht es Herr Mazyek vor, lediglich auf den angerichteten Schaden und vorwurfsvoll auf die negative Stimmung in der Mehrheitsgesellschaft hinzuweisen. Mazyek ist kein Demokrat, sondern ein demokratiefeindlicher Fascho-Moslem.
http://www.fr-online.de/rhein-main/sala ... 36174.html

dazu ein Kommentar von Bassam Tibi: "Seit Jahrzehnten verfolge ich die Strategie des in Verbänden organisierten Islam. Diese besteht darin, «Ungläubige» zu täuschen und eine eigene Agenda zu verfolgen. Die Schweiz ist keine Ausnahme. Der in Europa in Moschee-Vereinen organisierte Islam pflegt eine antisäkulare und antieuropäische Moschee-Kultur und kämpft mit allen Mitteln für Sonderrechte für die Islamgemeinde; die Islamfunktionäre behaupten, die gesamte Islam-­Gemeinde zu vertreten, obwohl ­niemand sie hierzu bestellt hat. Diese Funktionäre erhalten vermutlich «Sold», entweder von der islamistischen AKP, die seit 2002 die Türkei regiert, oder vom wahhabitischen Saudi-­Arabien. Islamismus und Wahhabismus sind zwar unterschiedliche Richtungen innerhalb des Islam, aber in Europa arbeiten die Türkei und Saudiarabien eng zusammen.

Islamfunktionäre sind in der Regel keine Theologen; sie praktizieren ihre Tätigkeit scheinbar als einen gut bezahlten Beruf. Eine ihrer vielen Waffen ist der Vorwurf der Islamfeindlichkeit gegenüber Europäern."

http://bazonline.ch/ausland/europa/die- ... y/14767918

Bassam Tibis Worte werden ungewollt von Volker Beck bestätigt, der sagte, dass selbst die Mehrheit aller Islamisten friedlich ist. Nein, das Wort SELBST verrät uns, dass Volker Beck kein Fehler unterlaufen ist. Es ist Ausdruck der Akzeptanz gewaltfreier Islamisten. Sind Verfassungsfeinde, die das Grundgerüst dieses Staates verschieben wollen, aus Becks Sicht kein Problem? Was sagt der Rest der Grünen dazu? Sind die Grünen nicht integrierbar?
http://www.n-tv.de/politik/Arabische-Pr ... 60806.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Sa 15. Okt 2016, 17:29

Diskussion
Baseler Zeitung 14.10.16
Die verdeckte Islamisierung Europas

'Ich verstehe die Europäer nicht. Seht ihr denn nicht, was hier vor sich geht. Die Flüchtlinge wollen in erster Linie das Geld und die Saudis Europa!Gut, dass es Menschen wie Herrn Tipi gibt, der als "Insider" und Warner eine größere Glaubwürdigkeit als Unsereins hat. Der Islam ist die größte Gefahr für unsere westlichen Länder und es ist 1 Minute vor 12, um ihn zu stoppen und mit allen Mitteln zu bekämpfen!
Völker grenzen sich ab und verteidigen ihr Territorium gegen Schaden. Auch die Haut des Menschen ist eine Grenze. Trotzdem dringen immer wieder (auch tödliche) Feinde ein. Diese versucht man erst mit körpereigenen Mitteln zu bekämpfen, notfalls nimmt man Hilfe (Medizin) von außen. Es liegt in der Natur aller Lebewesen, eigenes Territorium zu verteidigen. Was also soll daran rechtsradikal sein?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 15. Okt 2016, 17:42

es ist 1 Minute vor 12


Nein, ist es nicht. Die europäische Kultur der Aufklärung und der Wissenschaft wird barbarischen Intelligenzallergikern immer turmhoch überlegen sein, auch und gerade waffentechnisch und militärisch. Es ist mithin für das Ergebnis einer harten Auseinandersetzung völlig egal, wann sie beginnt. Die Europäer und der europäisch geprägte Teil der Welt werden immer gewinnen, auch wenn sie in Europa selbst bereits in der Minderheit sein sollten.

Die Frage ist nur, wie blutig die Auseinandersetzung wird. Die Erfahrung aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts zeigt, das es um so blutiger wird, je länger man den verlogenen und selbstbetrügerischen Appeasement - Politikern die Zuständigkeit für den Umgang mit den (Religions-) Faschisten überlässt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 15. Okt 2016, 18:04

AlexRE hat geschrieben:
es ist 1 Minute vor 12


Nein, ist es nicht. Die europäische Kultur der Aufklärung und der Wissenschaft wird barbarischen Intelligenzallergikern immer turmhoch überlegen sein, auch und gerade waffentechnisch und militärisch. Es ist mithin für das Ergebnis einer harten Auseinandersetzung völlig egal, wann sie beginnt. Die Europäer und der europäisch geprägte Teil der Welt werden immer gewinnen, auch wenn sie in Europa selbst bereits in der Minderheit sein sollten.

Die Frage ist nur, wie blutig die Auseinandersetzung wird. Die Erfahrung aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts zeigt, das es um so blutiger wird, je länger man den verlogenen und selbstbetrügerischen Appeasement - Politikern die Zuständigkeit für den Umgang mit den (Religions-) Faschisten überlässt.


Dem stimme ich grundsätzlich zu, doch meine ich Du übersiehst dabei die "genetische Unterwanderung" Europas, wenn ich es mal so nennen darf, die bereits wesentlich weiter fortgeschritten ist als so mancher glaubt. Es geht bei der Islamisierung eben nicht nur um die faschistoide Abteilung unter den Muslimen, sondern der Islam als Lehre beinhaltet grundsätzlich das global-imperialistische Moment, so dass auch sog. normale Muslime nicht durchs Raster fallen dürfen, wenn es darum geht diese bei der Islamisierung mitzuzählen. Es benötigt zur Übernahme Eurpas durch den Islam gar keines Krieges. Die anderen brauchen schlicht und einfach nur Geduld, dann wird sich durch die Weichzeichner-Politik europäischer Gutmensch-Politiker oder solcher die sich dafür halten und anderer die Realität verdrängeder Politiker der westlichen Welt ohnehin alles zugunsten der Muslime regeln. Die Frage ist lediglich ob es überhaupt, dann zu einem Zeitpunkt der definitiv zu spät ist, zu einer Auseinandersetzung kommen wird oder ob es sich in einer "genetischen feindlichen Übernahme" erschöpft. Ich habe es schon des öfteren betont: Im Fall einer Auseinandersetzung werden alle, die tatsächlich ihrem sogenannten Glauben anhängen auf der anderen und nicht auf der deutschen Seite stehen, ob sie sich nun derzeit gemäßigt nennen oder nicht... Diese Einschätzung basiert auf Erfahrungstatsachen aus bereits stattgefundenen Ereignissen des täglichen Lebens. Das Ganze beinhaltet letztlich die Kardinalfrage, was von den Betroffenen Muslimen höher angesehen ist, der vermeintliche Glaube oder das freie Leben.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 15. Okt 2016, 18:15

Noch einmal: Es kann keinen Zeitpunkt geben, an dem es "definitiv" oder sonstwie zu spät ist. Die Europäer und ihre Ableger würden jeden Krieg der Zukunft gewinnen, ganz unabhängig von dem zahlenmäßigen Verhältnis. Eine Million Tontauben kann nicht einen einzigen Schützen mit Schrotflinte besiegen. Die Instrumentalisierung der nützlichen Idioten in der westlichen Welt durch den aggressiven Islam ist das einzige Machtmittel der Religionsfaschisten. Wenn ihre Nützlinge jede politische Macht verspielt haben, sind sie völlig wehrlos.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 15. Okt 2016, 18:25

AlexRE hat geschrieben:Noch einmal: Es kann keinen Zeitpunkt geben, an dem es "definitiv" oder sonstwie zu spät ist. Die Europäer und ihre Ableger würden jeden Krieg der Zukunft gewinnen, ganz unabhängig von dem zahlenmäßigen Verhältnis. Eine Million Tontauben kann nicht einen einzigen Schützen mit Schrotflinte besiegen. Die Instrumentalisierung der nützlichen Idioten in der westlichen Welt durch den aggressiven Islam ist das einzige Machtmittel der Religionsfaschisten. Wenn ihre Nützlinge jede politische Macht verspielt haben, sind sie völlig wehrlos.


Es sind in der Vergangenheit Kulturen schon mit viel weniger Invasoren untergegangen ...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 15. Okt 2016, 18:40

Es sind in der Vergangenheit Kulturen schon mit viel weniger Invasoren untergegangen ...


Nicht mit so total inkompetenten Invasoren wie heute, dafür gibt es kein einziges Beispiel in der Geschichte. Wie gesagt, die aggressiven Islamisten haben keine andere Waffe als die Dummheit und die Gier heutiger Politiker und Wirtschaftsbosse, die sich für Invasorenzwecke nutzen lassen. Sonst können sie aber gar nichts.
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