Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Kein Respekt mehr, wohin man auch sieht...

Beitragvon Excubitor » Fr 5. Feb 2016, 19:51

Kölner Stadtanzeiger - "TV-Journalistin bei Live-Übertragung in der Altstadt begrapscht"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

dpa - "Mehr sexuelle Übergriffe in Köln an Weiberfastnacht"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... ar-BBp9Yap

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Re: Kein Respekt mehr, wohin man auch sieht...

Beitragvon AlexRE » Fr 5. Feb 2016, 21:06

Excubitor hat geschrieben:Kölner Stadtanzeiger - "TV-Journalistin bei Live-Übertragung in der Altstadt begrapscht"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI


Solche A ..... er hat es schon immer gegeben, jetzt ist nur die Sichtweise auf diese Vögel schärfer geworden und die Anzeigebereitschaft ist gestiegen.

Soweit es Flüchtlinge und Pseudoflüchtlinge betrifft, beginnen die Behörden nun, die richtigen Unterschiede zu machen:

(...)

In der Unterkunft im Ostalbkreis machen Gewalt, Schlägereien und Verbrechen Schlagzeilen, seit Monaten schon. Und den Ärger macht nach Ansicht der Behörden immer wieder dieselbe Gruppe: ein paar Dutzend junge Männer aus Algerien.

Überraschend schlugen die Behörden nun zurück: 40 junge Männer aus Nordafrika wurden am Donnerstag kontrolliert, registriert – und nach Stuttgart abtransportiert. "Wir werden nicht mehr zuschauen", sagt Lea-Leiter Berthold Weiß.

(...)


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon icke » Sa 6. Feb 2016, 18:21

Brutale Schwulenjagd am Kottbusser Tor in Berlin. Linksalternative Rechtsanwälte aus Kreuzberg zeigen sich entsetzt. Da frage ich mich, warum erst jetzt? Araber benutzen nun mal die Wörter Deutscher, Schwule und Jude als Schimpfwörter. Nur weil sie an einer Kritikphobie leiden und die Gesinnung ihrer arabischen Schützlinge mehrere Jahrzehnte konsequent ignorierten, konnten es zu diesen gehäuften Vorfällen kommen.

Erst jetzt wurde durch einen Nebensatz in einer „Tagesspiegel“-Reportage bekannt, dass vor drei Wochen am Kottbusser Tor in Berlin Kreuzberg zwei schwule Männer von einem rasenden Trupp arabisch sprechender Männer mit Gürteln geschlagen und über den Platz gejagt wurden. Auf dem dazu entstandenen, eschütternden Video hört man auch, wie die zwei in Panik schreien.

Vor zwei Tagen berichtete der „Tagesspiegel“ über die eskalierende Situation am Kottbusser Tor in Berlin. Dort heißt es u.a.: „In den vergangenen Monaten wurden am Kottbusser Tor fast täglich Passanten umringt. Dabei wurden Portemonnaies, Telefone, Handtaschen gestohlen. Klappte das nicht, schlugen die Täter zu, manche besprühten ihre Opfer mit Reizgas oder zogen Messer. Einigen Frauen wurde an den Busen gefasst oder ins Gesicht geschlagen – wie vor zwei Wochen.
Oder die Opfer wurden hunderte Meter weit gejagt – wie vor drei Wochen, als ein rasender Trupp mit Gürteln auf zwei Schwule eindrosch, sie trat, während die zwei Männer in Panik schrien. Von der Hatz gibt es ein Video.“

http://www.gaystream.info/#!Brutale-Sch ... 1600e2a0f0
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Sa 6. Feb 2016, 19:00

Feministinnen wie A. Schwarzer lassen bereits seit geraumer Zeit alle "rechts" - Vorhaltungen von sich abperlen, wenn es um die frauenverachtenden und schwulenhassenden Religionsfaschisten geht. Von ihrer schwulen Klientel werden sich die rot-grünen Ideologen so langsam aber sicher auch verabschieden können.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 6. Feb 2016, 19:49

AlexRE hat geschrieben:Feministinnen wie A. Schwarzer lassen bereits seit geraumer Zeit alle "rechts" - Vorhaltungen von sich abperlen, wenn es um die frauenverachtenden und schwulenhassenden Religionsfaschisten geht. Von ihrer schwulen Klientel werden sich die rot-grünen Ideologen so langsam aber sicher auch verabschieden können.


DIE gute alte Frau Schwarzer, wenn es um Islam, (Prominete) usw geht ist sie ja total für Frauen, geh es mal über Deutsche, ja dann wird die sache brenzlich ;)
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Mit Rudelverhalten in gesamtgesellschaftliche Asozialität

Beitragvon Excubitor » Di 9. Feb 2016, 18:25

Weil es hier besser passt, habe ich das Folgende aus dem Themenstrang "Der globale Terror und zunehmende internationale Konflikte" herüberkopiert:

"
AlexRE hat geschrieben:
Uel hat geschrieben:Scheinen selbst die Schüler schon begriffen zu haben: man hilft nicht dem Opfer, dem Schwachen, hört gar auf, wenn jemand am Boden liegt, nein, -sondern schart sich um die Täter um mit zu den Gewinnern zu gehören und verlängert das Siegergefühl indem man sie durch Verfolgen und Wiederholungen zu Daueropfern macht.


Genau genommen verhalten sich Rudeltiere so. Das ist also für alle Menschen ein ganz erbärmliches Verhalten, selbst für Schüler.


Uel hat geschrieben:... genau, Alex:
Genau genommen verhalten sich Rudeltiere so. Das ist also für alle Menschen ein ganz erbärmliches Verhalten, selbst für Schüler.
Wir sind im Zeitalter des Konformismus, des Mainstreams, des Shit-Storms ... der political correctness. Überall wird das Rudelverhalten gefördert / gefordert: Sag mal als Mann, dass Dir die meist langweiligen Fußballspiele (nach 90 min 0:0 oder 1:1) am A... vorbeigehen oder dass Dir der Gestank von verbranntem Fleisch, genannt Grillen fast jeden schönen Sommertag versauen, dass Du noch niemals nach Malle geflogen bist und Du auch in Zukunft nicht unbedingt dort hin musst, .... denks Dir lieber, aber halt den Mund, man muss sich ja nicht immer das Leben schwer machen ... ;)

PS.: vielleicht gehört Merkel ja auch zu diesem modernen Menschentyp, was so manches erklären dürfte: http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/die-kompetenzfluechtlinge/


Anm.: Genau aus dem Leben gegriffen, was zeigt wie weit unten die sozial-gesellschaftlichen Umgangsformen in Deutschland schon angekommen sind. Nehmen wir die im Folgenden verlinkte Entwicklung hinzu könnte das ins Chaos führen... Die angeführte Kritik ist berechtigt:

dpa - "Große Nachfrage nach kleinem Waffenschein"
"[...]Mihalic, selbst ausgebildete Polizistin, kritisierte den Boom. «Man stelle sich vor, dass bei Großveranstaltungen wie Karneval Menschen in bestimmten Situationen vorschnell zur Waffe greifen und so vielleicht Chaos und Gewalt erst provozieren», sagte sie der dpa.
Der sprunghafte Anstieg zeige die wachsende Verunsicherung der Bevölkerung, sagte Mihalic. «Wenn jedoch immer mehr Menschen Waffen tragen, wird das eher zur Eskalation als zur Beruhigung der Lage beitragen», so die Fraktionsexpertin für innere Sicherheit.[...]"
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Mit Rudelverhalten in gesamtgesellschaftliche Asozialität

Beitragvon AlexRE » Mi 10. Feb 2016, 06:35

Excubitor hat geschrieben:Die angeführte Kritik ist berechtigt:


Die Kritik wäre dann berechtigt, wenn sie von jemandem käme, der öffentliche Aggressionen und bedenkliche Gegenmaßnahmen von Amateuren gleichzeitig zurückdrängen will. Davon kann bei grünen Bedenkenträgern natürlich keine Rede sein. Die werden weiterhin die Aggressoren verharmlosen und jeden, der sich nicht in die ihm zugewiesene Opferrolle schickt, unter Generalverdacht stellen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Mi 10. Feb 2016, 08:46

Mihalic forderte, «Lücken im Waffenrecht» zu schließen. «Ein Baustein wäre, dass auch Kauf und Besitz von Schreckschusswaffen, Pfefferspray und Co. zukünftig erlaubnispflichtig werden.



:lol: :roll:
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Do 11. Feb 2016, 07:57

maxikatze hat geschrieben:
Mihalic forderte, «Lücken im Waffenrecht» zu schließen. «Ein Baustein wäre, dass auch Kauf und Besitz von Schreckschusswaffen, Pfefferspray und Co. zukünftig erlaubnispflichtig werden.



:lol: :roll:


Noch absurder ist dieses "Argument":

(...)

Mihalic, selbst ausgebildete Polizistin, kritisierte die Entwicklung. "Man stelle sich vor, dass bei Großveranstaltungen wie Karneval Menschen in bestimmten Situationen vorschnell zur Waffe greifen und so vielleicht Chaos und Gewalt erst provozieren", sagte sie.

(...)


http://mobil.n-tv.de/politik/Deutsche-r ... 54501.html

Auf öffentlichen Veranstaltungen darf man nämlich seine ansonsten legale Waffe nicht tragen, egal ob man einen großen oder kleinen Waffenschein hat:

§ 42 WaffG – Verbot des Führens von Waffen bei öffentlichen Veranstaltungen

(1) Wer an öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt, darf keine Waffen im Sinne des § 1 Abs. 2 führen.

(...)


https://www.jurion.de/Gesetze/WaffG-1/42

Auf Facebook in einer (geschlossenen) Security - Gruppe, wo sich die meisten Teilnehmer im Waffenrecht auskennen, dazu geschrieben:

>> Lustig, die ausgebildete Polizistin vergisst da nur etwas: <<

Vergesslichkeit wäre eine mögliche Erklärung für diesen Totalausfall der erworbenen beruflichen Fachkompetenz. Die andere wäre, dass deutsche Abgeordnete überhaupt keine eigene Meinung und kein eigenes Gewissen haben, sondern als de facto - Angestellte der jeweiligen Regierung nur vorgegebene Texte herunterleiern und damit dem Artikel 38 GG Hohn sprechen.

Soll sich jeder Adressat des politischen Statements der Frau Abgeordneten selbst überlegen, welche der beiden Alternativen realistischer ist.
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Politik und Waffenrecht

Beitragvon Excubitor » Do 11. Feb 2016, 21:45

maxikatze hat geschrieben:
Mihalic forderte, «Lücken im Waffenrecht» zu schließen. «Ein Baustein wäre, dass auch Kauf und Besitz von Schreckschusswaffen, Pfefferspray und Co. zukünftig erlaubnispflichtig werden.

:lol: :roll:


Pfefferspray darf legal ohnehin nur gegen Tiere und nicht gegen Menschen verwendet werden... Man darf es kaufen, aber nicht wunschgemäß verwenden... Die Argumentation der Mihalic ist infolgedessen unsinnig. Die lückenhaften Kenntnisse der Mihalic als ausgebildeter Polizistin im Waffenrecht, sind, wie Alex schon ausgeführt hat, schon nicht mehr als unerheblich anzusehen... Ich bleibe allerdings dabei, dass ich in einem Punkt zustimme: Je mehr Waffen in Umlauf geraten macht die Gesamtsituation in einem Land, in welchem das Asoziale bereits ein breitflächiges Lebensprinzip darstellt, sicher nicht übersichtlicher und schon gar nicht Risiko loser, sondern erhöht das Lebensrisiko für den Einzelnen u . U. beträchtlich...
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 12. Feb 2016, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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