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Merkt ihr was? Es wird tunlichst vermieden, klar zu benennen, dass die Leute, von denen gesagt wird, sie seien "Akteure", aus der linken Ecke kommen. Aus einer Ecke, die finanziell unterstützt wurde und immer noch wird. Dass Teile der Antifa sich selbst als linksradikal betrachten, stört weiter nicht. Denn es war die vorherige Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, die nach ihrer Amtsübernahme ein Programm gegen linken Extremismus gestrichen hat, der von ihrer Vorgängerin Kristina Schröder eingeführt wurde, weil angeblich "wirkungslos und überflüssig". Schwesig befand den Linksterror als ein "aufgebauschtes Problem" und die Politik setzte ihre Schwerpunkte hauptsächlich gegen "Islamophobie" und Rechtsradikalismus - genannt seien hier Kahana und ihre fragwürdige Amadeo-Stiftung, die rechtes Gedankengut aufspürt, auch da, wo keines ist.
Peinlich wird es erst, wenn Journalisten klar recherchieren und benennen können, mit wie viel Geld linke Gruppierungen gefördert wurden.
Spannende Frage: Wird die Antifa für ihre Teilnahme an Demonstrationen in irgendeiner Weise finanziell unterstützt? Zum Beispiel durch Erstattung der Anfahrtskosten? Wenn dem so ist, dann machten sich all die Hofierer der linken gewaltbereiten Szene , angefangen von der Linken bis hin zu den Spitzen der SPD, mitschuldig an dem, was am Wochenende in HH passiert ist. Dann allerdings wäre es allzu verständlich, dass sie den Kopf einziehen und sich wegducken.