Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Von asozial nach pervers?

Beitragvon Excubitor » Do 3. Dez 2015, 19:40

Wann bitte endet der Abwärtstrend? Momentan scheint gesellschaftlich die Abwärtsbewegung eines freien Falls erreicht zu sein. Wer da glaubt in diesem Land könne es nicht schlimmer kommen wird beinahe täglich eines Besseren belehrt.
Aus einer kleineren Stadt des Regierungsbezirks Arnsberg (NRW) erreicht mich folgende glaubhafte Nachricht, die anscheinend sogar von den Medien verschwiegen wird, denen in diesem Land ohnehin keine freie Berichterstattung mehr immanent zu sein scheint...
Ein Unternehmer bedeutete einem Freund von mir, dass er in Kürze seine größeren Lagerhallen parzellieren werde um dort Menschen aufzunehmen. Auf die Frage, ob er denn nun dort Flüchtlinge aufmehmen wolle, antwortete dieser. nein, Einheimische... Das verschlug meinem Freund zunächst einmal die Sprache, bevor der Untermehmer mit folgender Erklärung fortfuhr: Aufgrunddessen, dass immer mehr Flüchtlinge aufgenommen werden müssten, sei man bei der Stadt als Vermieter von Wohnraum für Hartz IV -Empfänger dazu übergegangen, diesen breitflächig zu räumen, indem man dort deutsche Hartz IV -Empfänger mit unterschiedlichen Methoden dazu bewgt, bzw. nahezu dazu nötigt, diese Wohnungen zu verlassen. Sogar die ARGE soll "angewiesen" worden sein, so viele Mieter wie möglich in diesem Bereich loszuwerden.
Da nun im privaten Immobilienbereich so gut wie kaum noch den gestzlichen Vorgaben entsprechender Wohnraum für Bedürftige angeboten wird, sieht es so aus, dass die oben beschriebenen Menschen demnächst obdachlos werden... Deshalb werde er, der Unternehmer, seine Hallen dementsprechend umrüsten.

Kann es sein, dass man in deutschen Kommunen bereits beginnt asozialen Verhaltensweisen, die es dort bereits zuhauf zu geben scheint, s. o. in diesem Forum, in Richtung Perversion freien Lauf zu lassen? Sollte sich diese Nachricht in irgendeiner Form bestätigen, vermag ich es nicht anders auszudrücken als so hart, aber in jedem Fall der Sache gerecht werdend.

Im Gegensatz zu den Medien bleibe ich dran. Bei mir ist der nickname "Programm" und reale Verpflichtung. In diesem Forum werden wir definitiv nichts Anrüchiges verheimlichen oder unter den Teppich kehren... Das sollte mittlerweile jedem bekannt sein...
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 3. Dez 2015, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Von asozial nach pervers?

Beitragvon Livia » Do 3. Dez 2015, 22:30

Excubitor hat geschrieben:Wann bitte endet der Abwärtstrend? Momentan scheint gesellschaftlich die Abwärtsbewegung eines freien Falls erreicht zu sein. Wer da glaubt in diesem Land könne es nicht schlimmer kommen wird beinahe täglich eines Besseren belehrt.
Aus einer kleineren Stadt des Regierungsbezirks Arnsberg (NRW) erreicht mich folgende glaubhafte Nachricht, die anscheinend sogar von den Medien verschwiegen wird, denen in diesem Land ohnehin keine freie Berichterstattung mehr immanent zu sein scheint...
Ein Unternehmer bedeutete einem Freund von mir, dass er in Kürze seine größeren Lagerhallen parzellieren werde um dort Menschen aufzunehmen. Auf die Frage, ob er denn nun dort Flüchtlinge aufmehmen wolle, antwortete dieser. nein, Einheimische... Das verschlug meinem Freund zunächst einmal die Sprache, bevor der Untermehmer mit folgender Erklärung fortfuhr: Aufgrunddessen, dass immer mehr Flüchtlinge aufgenommen werden müssten, sei man bei der Stadt als Vermieter von Wohnraum für Hartz IV -Empfänger dazu übergegangen, diesen breitflächig zu räumen, indem man dort deutsche Hartz IV -Empfänger mit unterschiedlichen Methoden dazu bewgt, bzw. nahezu dazu nötigt, diese Wohnungen zu verlassen. Sogar die ARGE soll "angewiesen" worden, sein so viele Mieter wie möglich in diesem Bereich loszuwerden.
Da nun im privaten Immobilienbereich so gut wie kaum noch den gestzlichen Vorgaben entsprechender Wohnraum für Bedürftige angeboten wird, sieht es so aus, dass die oben beschriebenen Menschen demnächst obdachlos werden... Deshalb werde er, der Unternehmer, seine Hallen dementsprechend umrüsten.

Kann es sein, dass man in deutschen Kommunen bereits beginnt asozialen Verhaltensweisen, die es dort bereits zuhauf zu geben scheint, s. o. in diesem Forum, in Richtung Perversion freien Lauf zu lassen? Sollte sich diese Nachricht in irgendeiner Form bestätigen, vermag ich es nicht anders auszudrücken als so hart, aber in jedem Fall der Sache gerecht werdend.

Im Gegensatz zu den Medien bleibe ich dran. Bei mir ist der nickname "Programm" und reale Verpflichtung. In diesem Forum werden wir definitiv nichts Anrüchiges verheimlichen oder unter den Teppich kehren... Das sollte mittlerweile jedem bekannt sein...


:shock: Ich bin sprachlos.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Und die ARGE wieder vorn dabei im Elend verursachen

Beitragvon Excubitor » Fr 4. Dez 2015, 16:07

Vor einigen Minuten traf ich einen Bekannten und Nachbarn, der im sozialen Bereich arbeitet. Dieser wusste davon zu berichten, dass eine Bekannte seinerseits, die in einer Stadt nahe Berlin lebt und auf Hartz IV angewiesen ist, von der dortigen ARGE einen Brief erhalten hat, in welchem sie aufgefordert wird, aufgrunddessen, dass ihre Wohnung zu groß für sie sei, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen...

Kommentar
Anscheinend geht in diesem Land mitlerweile alles drunter und drüber. Jetzt maßt sich die ARGE schon an, in den internsten Lebensbereich der Menschen einzugreifen. Quadratmeterregeln hin oder her, dazu gezwungen zu werden, einen völlig fremden Menschen im engsten eigenen Lebensbereich aufzunehmen, geht absolut über jede Grenze des erträglichen hinaus. So etwas freiwillig zu tun ist eine Sache, und lobenswert, aber der Zwang dazu ist alles andere als einem Rechtsstaat angemessen. Sorry, ich hatte ganz vergessen, dass Letzterer bei näherm Hinsehen hier ja schon des längeren in Auflösungserscheinungen befindlich ist...
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 15. Dez 2015, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Und die ARGE wieder vorn dabei im Elend verursachen

Beitragvon maxikatze » Sa 5. Dez 2015, 12:18

Excubitor hat geschrieben:Vor einigen Minuten traf ich einen Bekannten und Nachbarn, der im sozialen Bereich arbeitet. Dieser wusste davon zu betichten, dass eine Bekannte seinerseits, die in einer Stadt nahe Berlin lebt und auf Hartz IV angewiesen ist, von der dortigen ARGE einen Brief erhalten hat, in welchem sie aufgefordert wird, aufgrunddessen, dass ihre Wohnung zu groß für sie sei, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen...

Kommentar
Anscheinend geht in diesem Land mitlerweile alles drunter und drüber. Jetzt maßt sich die ARGE schon an, in den internsten Lebensbereich der Menschen einzugreifen. Quadratmeterregeln hin oder her, dazu gezwungen zu werden, einen völlig fremden Menschen im engsten eigenen Lebensbereich aufzunehmen, geht absolut über jede Grenze des erträglichen hinaus. So etwas freiwillig zu tun ist eine Sache, und lobenswert, aber der Zwang dazu ist alles andere als einem Rechtsstaat angemessen. Sorry, ich hatte ganz vergessen, dass Letzterer bei näherm Hinsehen hier ja schon des längeren in Auflösungserscheinungen befindlich ist...


:shock:
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Di 15. Dez 2015, 21:03

Aus dem Themenstrang zum globalen Terror herüberkopiert:
Gleich reihenweise Beispiele für den aktuellen Zustand des "Asozialstaat Deutschland" in einem Artikel des Autors Uel


Uel hat geschrieben:
Deutschland war schon das Aufmarschgebiet der 9/11 - Terroristen, so wie es von der italienischen Mafia als Rückzugs- und Ruheraum bevorzugt wird. Anscheinend ist der bundesrepublikanische Saftladen mittlerweile das Verbrecherparadies Nr. 1 weltweit.


Natürlich muss Deutschland wohl ein paradiesisches Rückzugsgebiet für die Strolche der Welt sein. Ein Land in dem jedes Kind in der Schule beigebracht bekommt, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man Leute mit ihren Charakteristika benennt. Wo jede kritische Betrachtung von Fragwürdigen gleich die Diskriminierungs-Warnleuchte aufblitzen lässt. Wo das Orwellsche Neusprech täglich Raum gewinnt, wo ein Strolch kein Strolch mehr genannt werden darf, sondern halt ein Mensch mit anderer Werteperspektive. Wenn der Strolch gar aus einem problematischen Land kommt, so möchte die Journaille das sogar per "Ehrenkodex" am liebsten verschweigen. Ein Land mit einer inflationären Justiz, bei der eine lebenslängliche Strafe eine Strafe von durchschnittlich 10 - 15 Jahren entspricht, wo, wenn es hart auf hart kommt, die Jugend erst mit 21 Jahren aus dem Paradies der laschen Strafen vertrieben wird. Ein Land, in dem Baby zu Tode schütteln nur 4-5 Jahre kostet. Ein Deutschland, in dem man jammert, dass man zu wenig Polizisten habe, diese aber vor Fussballstadien oder bei gleichzeitig genehmigten konträren Demonstrationen ihre Arbeitsstunden verschwenden und von beiden Seiten sich drangsalieren und bespucken lassen muss. Ein Land, in dem inzwischen sogar Sanitäter vom Roten Kreuz bei ihren Hilfeleistungen angegriffen werden, was früher noch nicht einmal Soldaten im Kriegseinsatz machten!

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Abgründe

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Jan 2016, 17:21

Gerade zu Silvester tun sich immer wieder Abgründe menschlichen Verhaltens auf
http://www.gmx.net/magazine/panorama/to ... n-31247836

Kommentar
Dies ist im Grundsatz leider kein bedauerlicher Einzelfall (lediglich in der speziellen Art der Ausführung). Feuerwerkskörper, die auf Menschen geworfen werden, etc... sind Ausdruck allgemeinen gesellschaftlichen Verfalls. Nicht alles lässt sich mit der enthemmenden Wirkung von Alkohol entschuldigen. Solche Fälle grundsätzlich gar nicht. Denn man muss von einem erwachsenen Menschen verlangen können, die Wirkung des Alkohols auf den eigenen Organismus und die eigene Psyche zu kennen und sich danach zu richten.
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Weitere gesellschaftliche Abgründe

Beitragvon Excubitor » Mo 4. Jan 2016, 19:26

Frauen in Köln an Silvester sexuell belästigt: Polizei spricht von 80 Opfern
http://www.gmx.net/magazine/panorama/fr ... n-31251610
SZ.de Übergriffe auf Frauen: "Eine völlig neue Dimension der Gewalt"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... li=AAaxdRI

Anm.: Das ist Asozial-Staat Deutschland live: Nach Zeugen-Schilderungen ängstliche und überforderte Sicherheitskräfte kuschen anscheinend vor dem asozialen, alkoholisierten. allerdings anscheinend bedingt organisierten Mob. Auch diese Fälle sind ein eindeutiges Indiz dafür, wohin diese Gesellschaft des allgemeinen Werteverfalls steuert. Dabei wurden die Probleme hervorgerufen, beschleunigt und lanciert im Wesentlichen durch inkompetente Politiker, die absolut nicht mehr in der Lage scheinen, eine sinnvoll geregelte gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten, sondern nur noch des persönlichen Vorteils wegen die Geschicke dieses Landes steuern, nicht aber im Sinn der ihnen obliegenden Pflichterfüllung...
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Re: Weitere gesellschaftliche Abgründe

Beitragvon AlexRE » Mo 4. Jan 2016, 19:57

Excubitor hat geschrieben:Frauen in Köln an Silvester sexuell belästigt: Polizei spricht von 80 Opfern
http://www.gmx.net/magazine/panorama/fr ... n-31251610

Anm.: Das ist Asozial-Staat Deutschland live: Nach Zeugen-Schilderungen ängstliche und überforderte Sicherheitskräfte kuschen anscheinend vor dem asozialen alkoholisierten Mob. Auch diese Fälle sind ein eindeutiges Indiz dafür, wohin diese Gesellschaft des allgemeinen Werteverfalls steuert. Dabei wurden die Probleme hervorgerufen, beschleunigt und lanciert im Wesentlichen durch inkompetente Politiker, die absolut nicht mehr in der Lage scheinen, eine sinnvoll geregelte gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten, sondern nur noch des persönlichen Vorteils wegen die Geschicke dieses Landes steuern, nicht aber im Sinn der ihnen obliegenden Pflichterfüllung...


Gerade bei diesem Vorfall darf man neben den kuschenden Polizisten und inkompetenten Politikern die verantwortungslosen Richter nicht vergessen, die (vermutlich zwecks Arbeitsersparnis) durch eine den Beleidigungs - § geradezu verballhornende Rechtsprechung zu sexuellen Belästigungen eine Pseudo - Strafbarkeitslücke freigeschaufelt haben, wo der Gesetzgeber ganz sicher keine Lücke lassen wollte:

Sexuelle Beleidigung und Sexuelle Belästigung

(...)

Eigentlich gibt es keine sexuelle Beleidigung oder Sexualbeleidigung. Der Gesetzgeber kennt nur die „normale" Beleidigung, also jeden Angriff auf die Ehre durch Kundgabe von Missachtung oder Nichtachtung. Eine Sexualbeleidigung gibt es ebenso wenig wie eine Beamtenbeleidigung.

(...)

Mit dem gewöhnlichen Erscheinungsbild einer sexuellen Handlung ist ein solcher Ehrangriff jedoch zumeist nicht verbunden, da Scham- und Ehrverletzung nicht dasselbe sind. Ebenso wenig enthält die Missachtung der Persönlichkeit, die in einem Sexualdelikt oder in anderen Fällen eines sozialethisch missbilligten sexualbezogenen Verhaltens zum Ausdruck kommt, schon per se oder den Vorwurf mangelnder Ehre.

Beispiel: Jemand der einer Frau beim Umziehen zusieht tut dies in der Regel aus eigener Befriedigung heraus und nicht um die Frau zu beleidigen!

Inzwischen geht die Rechtsprechung grundsätzlich davon aus, dass die Ehre nicht schon durch eine Verletzung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung, des Schamgefühls, der Intimsphäre usw. sondern nur durch Äußerungen angegriffen werden kann, die ihrem objektiven Sinngehalt nach dem Betroffenen eine negative Qualität zuschreiben und für ihn damit „ehrenrührig" sind.

Für sexualbezogene Handlungen gilt also, dass diese nur dann eine Beleidigung sein können, wenn sie über den allgemeinen Angriff auf die Personenwürde oder das allgemeine Persönlichkeitsrecht hinaus zusätzlich die Einschätzung von der Minderwertigkeit des Opfers iS eines Mangels an Ehre zum Ausdruck bringen.

(...)


http://www.anwalt.de/rechtstipps/sexuel ... 43555.html

Im Ergebnis hat hier also nach Auffassung des arbeitsunlustigen Teils der deutschen Richterschaft kaum einer der Grabscher eine Straftat begangen. Soweit ich weiß, wird seitens der StA nur ein einziger besonders schwerer Fall als sexuelle Nötigung bzw. Vergewaltigung angesehen.

Die "kuschenden Polizisten" waren also in einer etwas schwierigen Lage. Wenn sie die Grabscher einfach eingebuchtet hätten, wäre ihnen das womöglich als Freiheitsberaubung ausgelegt worden. In den sonst sehr täterfreundlichen Richtern der beschriebenen Art erwacht nämlich manchmal die Arbeitslust, wenn sie sich persönlich auf den Schlips getreten fühlen. Das könnte passieren, wenn Polizeibeamte die täterfreundliche "Recht"sprechung nicht mitdenken und voreilig jemanden einbuchten.

Das ist übrigens eines der wenigen juristischen Konfliktfelder, auf dem die Rechtsauffassungen grüner Rechtspolitiker meist richtig und die des Richter - Establishments falsch sind:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... te-kuenast
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 4. Jan 2016, 22:38

Es ist einfach Unglaublich was da Passiert ist. Mir tun die Opfer leid. Aber was mich auch riesig aufregt ist: es sollen Angeblich ( Laut Medien Berichte) 1000 Afrikaner gewesen sein. Und sie sind schon länger in D. Sie sollen Angeblich zuerst die Frauen Belästigt haben um abzulenken damit die Täter an die Wertsachen herankommen. Diese Männer seien Angeblich Bekannt bei der Polizei. U.a. wegen Drogen handeln Diebstahl usw.Verdammt noch mal, warum hat man den nicht früher eingegriffen? Sonst sind die Richter und Richterinnen auch immer eifrig dabei einen einzubuchten.

Alex schrieb:

Die "kuschenden Polizisten" waren also in einer etwas schwierigen Lage. Wenn sie die Grabscher einfach eingebuchtet hätten, wäre ihnen das womöglich als Freiheitsberaubung ausgelegt worden. In den sonst sehr täterfreundlichen Richtern der beschriebenen Art erwacht nämlich manchmal die Arbeitslust, wenn sie sich persönlich auf den Schlips getreten fühlen. Das könnte passieren, wenn Polizeibeamte die täterfreundliche "Recht"sprechung nicht mitdenken und voreilig jemanden einbuchten.


gut Geschrieben. So denke ich, das es auf dem Oktoberfest war ( da waren auch sehr sehr viele Übergriffe und kein Richter hat sich dafür Interessiert). Es ist eine schande für Deutschland.
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Weitere gesellschaftliche Abgründe

Beitragvon Excubitor » Mo 4. Jan 2016, 23:23

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Es ist einfach Unglaublich was da Passiert ist. Mir tun die Opfer leid. Aber was mich auch riesig aufregt ist: es sollen Angeblich ( Laut Medien Berichte) 1000 Afrikaner gewesen sein. Und sie sind schon länger in D. Sie sollen Angeblich zuerst die Frauen Belästigt haben um abzulenken damit die Täter an die Wertsachen herankommen. Diese Männer seien Angeblich Bekannt bei der Polizei. U.a. wegen Drogen handeln Diebstahl usw.Verdammt noch mal, warum hat man den nicht früher eingegriffen? Sonst sind die Richter und Richterinnen auch immer eifrig dabei einen einzubuchten.

Alex schrieb:

Die "kuschenden Polizisten" waren also in einer etwas schwierigen Lage. Wenn sie die Grabscher einfach eingebuchtet hätten, wäre ihnen das womöglich als Freiheitsberaubung ausgelegt worden. In den sonst sehr täterfreundlichen Richtern der beschriebenen Art erwacht nämlich manchmal die Arbeitslust, wenn sie sich persönlich auf den Schlips getreten fühlen. Das könnte passieren, wenn Polizeibeamte die täterfreundliche "Recht"sprechung nicht mitdenken und voreilig jemanden einbuchten.


gut Geschrieben. So denke ich, das es auf dem Oktoberfest war ( da waren auch sehr sehr viele Übergriffe und kein Richter hat sich dafür Interessiert). Es ist eine schande für Deutschland.


Sonne, ich weiß nicht, woher Du Deine Zahlen hast. Die scheinen mir jedoch "etwas" sehr hoch angesetzt. Auch mit dem generellen Tatverdacht gegen Afrikaner solltest Du in Zeiten pauschalisierter Rechtsaußen-Verdächtigungen aller, die so etwas äußern, durch einige Gutmenschen, Naive Links-Hetzer, Medienvertreter und nicht zuletzt Polit-Versager ein wenig vorsichtiger sein.
Gut jedoch, dass Du das Oktoberfest in diesem Zusammenhang noch einmal erwähnt hast. Da gibt es in Anzahl, Ausführung und vor allem Behandlung der Opfer und Sachverhalte durch die Verantwortlichen deutliche Parallelen festzustellen.


P.S.: In einem Rechtsstaat lief das jetzt folgender Maßen. Auch hier gibt es für einige Fälle Schnellgerichte, z. B. für Fußball-Hooligans. Es ist offensichtlich, dass wir diese Schnellgerichte auch in solchen gesellschaftlich zu ächtenden, kriminell ausgearteten Fällen dringend einsetzen müssen. Bei durch die Opfer identifizierten und von wenigstens einem unabhängigen Zeugen bestätigten Tätern: Sofortige U-Haft und Aburteilung schnellstmöglich in den nächsten zwei Tagen mit deutlichen Strafen. Das schaffte Ordnung und würde deutliche Signale in die richtige, rechtsstaatliche Richtung setzen. Doch was ist mit den von Alex beschriebenen, möglicherweise Täter freundlichen und bequemen Richtern? Eine Frage, die dringenden Handlungsbedarf in diesem immer mehr verkommenden Staat offenbart, Herr Justizminister...
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