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Re: Neues vom Brexit: Verschärfte EU-Position

BeitragVerfasst: So 23. Apr 2017, 15:59
von Livia
Excubitor hat geschrieben:Reuters - "Blatt - Bundesfinanzministerium verschärft EU-Position für Brexit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBAcIPw

Kommentar
Das wird keine Spaß-Veranstaltung für die Briten. Aber das haben sie sich schließlich selbst eingebrockt und es besteht kein Grund für die andren auf das zu verzichten, was ihnen zusteht. Die britische Vorstellung sich aus der EU zu verabschieden und dennoch weiter von deren Vorteilen zu profitieren ist absolut inakzeptabel.


Das ist doch ganz klar dass jetzt mit scharfer Munition geschossen wird, schliesslich will die EU ja nicht dass noch andere Länder auf den Geschmack kommen. Dass die Briten bei einem Austritt profitieren würden ist eine falsche Aussage, das sagt man den Schweizer auch immer nach, hat sich aber trotzdem sehr gelohnt. Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Briten das schaffen werden trotz allen Unkenrufen aus der EU und den glaubwürdigen EU Befürworten, wobei sich aber viele Gegner aus Europa bereits ganz langsam verabschieden. :)

So wie ich hier gelesen habe, werden die Briten sich nicht auf diese Erpressung aus der EU einlassen und sich dagegen vehement wehren, was ihnen auch zusteht. Ich wünsche ihnen den besten Erfolg und glaube fest daran, dass ihnen das gelingt.

Re: Neues vom Brexit: Verschärfte EU-Position

BeitragVerfasst: So 23. Apr 2017, 16:09
von Excubitor
Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Reuters - "Blatt - Bundesfinanzministerium verschärft EU-Position für Brexit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBAcIPw

Kommentar
Das wird keine Spaß-Veranstaltung für die Briten. Aber das haben sie sich schließlich selbst eingebrockt und es besteht kein Grund für die andren auf das zu verzichten, was ihnen zusteht. Die britische Vorstellung sich aus der EU zu verabschieden und dennoch weiter von deren Vorteilen zu profitieren ist absolut inakzeptabel.


Das ist doch ganz klar dass jetzt mit scharfer Munition geschossen wird, schliesslich will die EU ja nicht dass noch andere Länder auf den Geschmack kommen. Dass die Briten bei einem Austritt profitieren würden ist eine falsche Aussage, das sagt man den Schweizer auch immer nach, hat sich aber trotzdem sehr gelohnt. Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Briten das schaffen werden trotz allen Unkenrufen aus der EU und den glaubwürdigen EU Befürworten, wobei sich aber viele Gegner aus Europa bereits ganz langsam verabschieden. :)

So wie ich hier gelesen habe, werden die Briten sich nicht auf diese Erpressung aus der EU einlassen und sich dagegen vehement wehren, was ihnen auch zusteht. Ich wünsche ihnen den besten Erfolg und glaube fest daran, dass ihnen das gelingt.


Wenn jemand etwas fordert, dass ihm zusteht, ist das erst einmal keine Erpressung ... Im übrigen sind es die Briten, die, wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hast, die Arroganz besitzen austreten zu wollen und dann noch etwas zu fordern, nämlich EU-Vorteile, die ihnen dann definitiv nicht mehr zustehen. Diese Form von Überheblichkeit ist ein aus der Historie nicht gerade unbekanntes Verhalten, vor allem der Engländer. Es gibt nur einen korrekten Weg: Die Briten haben alle ihre Schulden zu begleichen und sind dann raus und zwar ganz. Keine EU-Vorteile mehr, sondern völlig neue Verhandlungen wie mit jedem anderen Außenstehenden auch. Nur das wäre sachlich und formal korrekt.

Re: Neues vom Brexit: Verschärfte EU-Position

BeitragVerfasst: So 23. Apr 2017, 16:21
von Livia
Excubitor hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Reuters - "Blatt - Bundesfinanzministerium verschärft EU-Position für Brexit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBAcIPw

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Das wird keine Spaß-Veranstaltung für die Briten. Aber das haben sie sich schließlich selbst eingebrockt und es besteht kein Grund für die andren auf das zu verzichten, was ihnen zusteht. Die britische Vorstellung sich aus der EU zu verabschieden und dennoch weiter von deren Vorteilen zu profitieren ist absolut inakzeptabel.


Das ist doch ganz klar dass jetzt mit scharfer Munition geschossen wird, schliesslich will die EU ja nicht dass noch andere Länder auf den Geschmack kommen. Dass die Briten bei einem Austritt profitieren würden ist eine falsche Aussage, das sagt man den Schweizer auch immer nach, hat sich aber trotzdem sehr gelohnt. Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Briten das schaffen werden trotz allen Unkenrufen aus der EU und den glaubwürdigen EU Befürworten, wobei sich aber viele Gegner aus Europa bereits ganz langsam verabschieden. :)

So wie ich hier gelesen habe, werden die Briten sich nicht auf diese Erpressung aus der EU einlassen und sich dagegen vehement wehren, was ihnen auch zusteht. Ich wünsche ihnen den besten Erfolg und glaube fest daran, dass ihnen das gelingt.


Wenn jemand etwas fordert, dass ihm zusteht, ist das erst einmal keine Erpressung ... Im übrigen sind es die Briten, die, wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hast, die Arroganz besitzen austreten zu wollen und dann noch etwas zu fordern, nämlich EU-Vorteile, die ihnen dann definitiv nicht mehr zustehen. Diese Form von Überheblichkeit ist ein aus der Historie nicht gerade unbekanntes Verhalten, vor allem der Engländer. Es gibt nur einen korrekten Weg: Die Briten haben alle ihre Schulden zu begleichen und sind dann raus und zwar ganz. Keine EU-Vorteile mehr, sondern völlig neue Verhandlungen wie mit jedem anderen Außenstehenden auch. Nur das wäre sachlich und formal korrekt.


Das stimmt einfach nicht dass sie nur fordern, schliesslich sind sie in einem Gefängnis und wollen da raus. Was hat die Schweiz unter solchen falschen Aussagen schon hören und leiden müssen, was wird gerade von der SP Schweiz dauernd gepredigt, wir brauchen die EU und diese scheusslichen Verträge ? Es gibt immer mehr Gegenstimmen die diese Lügen entziffern, trotzdem wird das Volk weiterhin mit Lügen abserviert. Aber langsam erwachen auch hier die Dümmsten. Siehe auch folgenden Link !

Hintergrund
«Die Schweiz würde ohne Bilaterale nicht verhungern»
Ökonomen streiten über den volkswirtschaftlichen Nutzen des Vertragwerks mit der EU.

Der Schweiz ginge es auch ohne die bilateralen Verträge gut, sagt Reiner Eichenberger, Ökonom an der Universität Freiburg, und widerspricht damit fast allen Parteien, Verbänden und der Wirtschaft. Wichtige Verträge wie jener über die technischen Handelshemmnisse (die gegenseitige Anerkennung zertifizierter Produkte) könnte die Wirtschaft wenigstens teilweise kompensieren. Das Luftverkehrsabkommen brauche die Schweiz ohne eigene Airline nicht, und bei öffentlichen Aufträgen in der EU könnten international gut vernetzte Schweizer Firmen weiterhin mitbieten. Der Güterexport sei primär im Freihandelsabkommen von 1972 geregelt und werde durch die Bilateralen I und II, die Abkommen von 1999 und 2004, nicht direkt tangiert.

Bislang stellt unter den grossen Parteien einzig die SVP die Notwendigkeit der bilateralen Verträge I und II infrage. Die SP behält sich ein Nein vor für den Fall, dass ihre Forderungen zu flankierenden Massnahmen nicht erfüllt werden. Zentral sei das Freihandelsabkommen, sagt Nationalrat Luzi Stamm (SVP, AG). Doch selbst ohne dieses Abkommen wäre der Warenverkehr wohl weiterhin durch die Freihandelsbestimmungen der WTO gewährleistet, sagt er. (Tages-Anzeiger)

Erstellt: 22.01.2013, 07:12 Uhr


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/15016888

Du unterstellt mir immer dass ich deine Links oder Beiträge nicht lese, ich kenne sie was die EU betrifft auswendig schon seit 10 Jahren, ich mag sie gar nicht mehr lesen, diese Lügereien. ;)

Re: Neues vom Brexit: Verschärfte EU-Position

BeitragVerfasst: So 23. Apr 2017, 16:43
von Excubitor
Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Reuters - "Blatt - Bundesfinanzministerium verschärft EU-Position für Brexit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBAcIPw

Kommentar
Das wird keine Spaß-Veranstaltung für die Briten. Aber das haben sie sich schließlich selbst eingebrockt und es besteht kein Grund für die andren auf das zu verzichten, was ihnen zusteht. Die britische Vorstellung sich aus der EU zu verabschieden und dennoch weiter von deren Vorteilen zu profitieren ist absolut inakzeptabel.


Das ist doch ganz klar dass jetzt mit scharfer Munition geschossen wird, schliesslich will die EU ja nicht dass noch andere Länder auf den Geschmack kommen. Dass die Briten bei einem Austritt profitieren würden ist eine falsche Aussage, das sagt man den Schweizer auch immer nach, hat sich aber trotzdem sehr gelohnt. Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Briten das schaffen werden trotz allen Unkenrufen aus der EU und den glaubwürdigen EU Befürworten, wobei sich aber viele Gegner aus Europa bereits ganz langsam verabschieden. :)

So wie ich hier gelesen habe, werden die Briten sich nicht auf diese Erpressung aus der EU einlassen und sich dagegen vehement wehren, was ihnen auch zusteht. Ich wünsche ihnen den besten Erfolg und glaube fest daran, dass ihnen das gelingt.


Wenn jemand etwas fordert, dass ihm zusteht, ist das erst einmal keine Erpressung ... Im übrigen sind es die Briten, die, wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hast, die Arroganz besitzen austreten zu wollen und dann noch etwas zu fordern, nämlich EU-Vorteile, die ihnen dann definitiv nicht mehr zustehen. Diese Form von Überheblichkeit ist ein aus der Historie nicht gerade unbekanntes Verhalten, vor allem der Engländer. Es gibt nur einen korrekten Weg: Die Briten haben alle ihre Schulden zu begleichen und sind dann raus und zwar ganz. Keine EU-Vorteile mehr, sondern völlig neue Verhandlungen wie mit jedem anderen Außenstehenden auch. Nur das wäre sachlich und formal korrekt.


Das stimmt einfach nicht dass sie nur fordern, schliesslich sind sie in einem Gefängnis und wollen da raus. Was hat die Schweiz unter solchen falschen Aussagen schon hören und leiden müssen, was wird gerade von der SP Schweiz dauernd gepredigt, wir brauchen die EU und diese scheusslichen Verträge ? Es gibt immer mehr Gegenstimmen die diese Lügen entziffern, trotzdem wird das Volk weiterhin mit Lügen abserviert. Aber langsam erwachen auch hier die Dümmsten. Siehe auch folgenden Link !

Hintergrund
«Die Schweiz würde ohne Bilaterale nicht verhungern»
Ökonomen streiten über den volkswirtschaftlichen Nutzen des Vertragwerks mit der EU.

Der Schweiz ginge es auch ohne die bilateralen Verträge gut, sagt Reiner Eichenberger, Ökonom an der Universität Freiburg, und widerspricht damit fast allen Parteien, Verbänden und der Wirtschaft. Wichtige Verträge wie jener über die technischen Handelshemmnisse (die gegenseitige Anerkennung zertifizierter Produkte) könnte die Wirtschaft wenigstens teilweise kompensieren. Das Luftverkehrsabkommen brauche die Schweiz ohne eigene Airline nicht, und bei öffentlichen Aufträgen in der EU könnten international gut vernetzte Schweizer Firmen weiterhin mitbieten. Der Güterexport sei primär im Freihandelsabkommen von 1972 geregelt und werde durch die Bilateralen I und II, die Abkommen von 1999 und 2004, nicht direkt tangiert.

Bislang stellt unter den grossen Parteien einzig die SVP die Notwendigkeit der bilateralen Verträge I und II infrage. Die SP behält sich ein Nein vor für den Fall, dass ihre Forderungen zu flankierenden Massnahmen nicht erfüllt werden. Zentral sei das Freihandelsabkommen, sagt Nationalrat Luzi Stamm (SVP, AG). Doch selbst ohne dieses Abkommen wäre der Warenverkehr wohl weiterhin durch die Freihandelsbestimmungen der WTO gewährleistet, sagt er. (Tages-Anzeiger)

Erstellt: 22.01.2013, 07:12 Uhr


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/15016888

Du unterstellt mir immer dass ich deine Links oder Beiträge nicht lese, ich kenne sie was die EU betrifft auswendig schon seit 10 Jahren, ich mag sie gar nicht mehr lesen, diese Lügereien. ;)


Was wir international zum Gleichgewicht der wirtschaftlich globalen Kräfte brauchen ist auf jeden Fall eine EU, nur nicht mehr in der bisherigen Form, sondern eine reformierte. Nur das wird sich aufgrund der Zerstrittenheit der Gruppe und Egomanie Einzelner so einfach nicht bewerkstelligen lassen, so dass immer wieder die Forderung aufkommt es doch ganz zu lassen. Doch das wird letztlich für alle deutlich teurer, und da sind die Folgekosten durch Währungsreformen, Teuerungen durch neue Wechselkurse, massenhaft neue bilaterale Verhandlungen, etc., noch gar nicht inbegriffen ...
Angebracht wäre eine von überflüssigen Formalismen und Gängeleien befreite EU, die den einzelnen Partnern mehr Raum für eigene Entscheidungen gibt und sich selbst was die Vorgaben an die Mitglieder betrifft, auf das Große Ganze beschränkt um den Zusammenhalt des gemeinsamen Verteidigungs-, Wirtschafts-, Finanz- und Rechtsraums zu gewährleisten. Nur leider würde das den "Selbstbedienungsladen" EU so umkrempeln, dass gerade die die sich dort täglich ihre Pfründe sichern das nicht mittragen werden, obwohl die Völker aller beteiligten Nationen die EU meines Erachtens in einer solchen reformierten Form akzeptieren würden.

Brexit: Der Ausstieg wird noch teurer als erwartet

BeitragVerfasst: Mo 24. Apr 2017, 17:46
von Excubitor
FOCUS Online Video Finanzen - "Scheidung wird zum Rosenkrieg - Geheime EU-Dokumente zeigen, wie hart der Brexit für die Briten wird"
http://www.focus.de/finanzen/videos/sch ... 18178.html

Kommentar
Wer sich falsch entscheidet muss auch die Konsequenzen tragen. Punkt. Die Frage ist nur, ob die "EU-Weicheier" die harte Gangart durchhalten werden oder wieder mal einknicken...

Erst das Maul kriminell aufreißen und nun betteln sie wieder

BeitragVerfasst: Mo 24. Apr 2017, 18:02
von Excubitor
AFP - "Türkischer Vize-Regierungschef Simsek wirbt um deutsche Wirtschaftshilfe"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Erst das Maul in allen kriminellen Schattierungen aufreißen und dann wieder um Geld betteln: Wie erbärmlich sind die denn? Die Antwort kann vorerst nur sein: NEIN!
Auch eine formale Entschuldigung ausnahmslos aller die die Klappe zu weit aufgerissen haben würde mir nicht genügen, da diese, wenn überhaupt, nur auf Aufforderung erging. Denn Entschuldigungen, die nicht freiwillig aus sich selbst heraus erfolgen sind gar keine...

Re: Brexit: Der Ausstieg wird noch teurer als erwartet

BeitragVerfasst: Do 27. Apr 2017, 20:18
von Excubitor
Nach neuesten Zahlen wird der Brexit für die Briten noch teurer als bislang erwaretet:

WELT N24 - "WIRTSCHAFT EU-AUSTRITT - Briten reden sich den Brexit schön"
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... choen.html

Kommentar
Der Ausstieg, den die überwiegende Mehrheit schon gar nicht mehr will, wird ihnen im Hals stecken bleiben... Sich etwas schön zu reden war noch nie sinnvoll, siehe die deutsche Versager-Politik im Rahmen der misslungenen Integration...



Excubitor hat geschrieben:FOCUS Online Video Finanzen - "Scheidung wird zum Rosenkrieg - Geheime EU-Dokumente zeigen, wie hart der Brexit für die Briten wird"
http://www.focus.de/finanzen/videos/sch ... 18178.html

Kommentar
Wer sich falsch entscheidet muss auch die Konsequenzen tragen. Punkt. Die Frage ist nur, ob die "EU-Weicheier" die harte Gangart durchhalten werden oder wieder mal einknicken...

Brexit: Der Anfang der Abwärtsspirale

BeitragVerfasst: Fr 28. Apr 2017, 18:03
von Excubitor
DIE WELT - "Großbritannien erreicht den Anfang der Brexit-Abwärtsspirale"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Lange hat sich die britische Wirtschaft gegen das unausweichliche Schicksal gestemmt. Doch nun werden sie von der harten Realität eingeholt und werden sich ihr stellen müssen.

Er kann es einfach nicht lassen

BeitragVerfasst: Di 2. Mai 2017, 16:43
von Excubitor
GMX Magazine Aktuelle News - "Recep Tayyip Erdogan stellt EU Ultimatum zu Türkei-Beitritt"
https://www.gmx.net/magazine/politik/tu ... t-32302660

Kommentar
Dann geh' doch. Und tschüss ...

Neues vom Brexit

BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2017, 18:01
von Excubitor
DIE WELT - "Die Briten wittern eine Verschwörung
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wie heißt es bei Asterix, vermutlich treffend? "Die spinnen, die Briten".