Asoziales global

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Jetzt drehen sie durch: Steuern auf Bargeld?

Beitragvon Excubitor » Di 12. Feb 2019, 18:05

FOCUS ONLINE Video - "„Klar, wer hier geschröpft werden soll“ - IWF will Bargeld besteuern: Hans-Werner Sinn warnt vor Ausbeutung der Sparer"
https://www.focus.de/finanzen/boerse/ha ... r_FINANZEN

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So langsam reicht die Raffgier und das asoziale Verhalten von Politikern und Wirtschaftsführern. Die Menschen müssen sich langsam entscheiden, ob sie sich wehren oder weiter die dummen Schlacht-Lämmer für die Etablierten sein wollen.
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Und wieder ein Banken-Skandal

Beitragvon Excubitor » Mi 20. Feb 2019, 17:48

Handelsblatt - "Schwedische Großbank: Swedbank soll in den Geldwäscheskandal um die Danske Bank verwickelt sein"
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... li=BBqg6Q9

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Nach allem, was Banker an Skandalen bereits verursacht haben, stellt sich die berechtigte Frage, wie die vielleicht einzelnen legal Handelnden jemals wieder von dem Verbrecher-Image loskommen wollen, das mittlerweile den Banken generell anhaftet.
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Regierung lässt Oppositionelle killen

Beitragvon Excubitor » Mi 20. Feb 2019, 17:53

Tagesspiegel - "Venezuela: Amnesty meldet außergerichtliche Hinrichtungen an Oppositionellen"
"Die Regierung von Nicolás Maduro "bedroht, inhaftiert und ermordet" Oppositionelle in Venezuela, heißt es in einem Bericht von Amnesty International."

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Nicht zu vergessen die Blockade von Hilfslieferungen für die Bevölkerung ... Solche leider immer wieder vorkommenden asozialen Ausfälle irgendwelcher Regierungsvertreter bedeuten nahezu immer den Anfang vom Ende der eigenen Herrschaft, da sich dadurch ein wachsender Kontrollverlust manifestiert, der durch solche Handlungen nur noch beschleunigt wird.
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Hier sieht man...

Beitragvon Excubitor » Fr 8. Mär 2019, 20:10

... was von Religionsfanatikern aller Art zu erwarten ist: Sie predigen woran sie sich selbst nicht halten, also fast wie in der Politik. Keine Spur von Toleranz (nicht mal wirklich) Andersdenkenden gegenüber.

Tagesspiegel - "Jerusalem: Ultraorthodoxe Juden greifen Frauen an der Klagemauer an
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Re: Asoziales global

Beitragvon Staber » Fr 8. Mär 2019, 22:22

Im Kern ist es immer das Gleiche.

Egal ob Islamist oder Zionist. Ob Radikaler Linker, Rechter, Jude, Christ, Moslem oder Fußballfan.

Das Fanatische ist der Tod des Diskurses und in ihrem Fanatismus sind die ganzen Idioten auf diesem

Planeten vereint.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Asoziales global

Beitragvon Excubitor » Sa 9. Mär 2019, 16:31

Staber hat geschrieben:Im Kern ist es immer das Gleiche.

Egal ob Islamist oder Zionist. Ob Radikaler Linker, Rechter, Jude, Christ, Moslem oder Fußballfan.

Das Fanatische ist der Tod des Diskurses und in ihrem Fanatismus sind die ganzen Idioten auf diesem

Planeten vereint.


Exakt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Kriminelle Enteignung?

Beitragvon Excubitor » So 10. Mär 2019, 18:25

FOCUS MONEY ONLINE Finanzen - "Vorschlag des IWF - "Steuer auf Bargeld soll Wirtschaft im nächsten Abschwung retten""
https://www.focus.de/finanzen/boerse/we ... r_FINANZEN

Kommentar
Es ist unfassbar was sich diese mutmaßlich Kriminellen herausnehmen um ihr eigenes und politisches Totalversagen zu kaschieren. Wer jetzt immer noch nicht begreift was die Uhr weltweit geschlagen hat, kann einem nur noch leid tun. Die Bürger müssen aufwachen und sich zur Wehr setzen, was jedoch der Bildungsnotstand verhindern dürfte. Hier sieht man wie schön ein von den Verantwortlichen mutmaßlich genau so gewolltes Desaster ins andere greift.
Ohne Bargeld verlieren wir nicht nur den Rest der persönlichen Freiheit, sind völlig kontrollierbar und den Polit-Versagern hilflos ausgeliefert, sondern mit den nun offenbarten Vorschlägen persönlicher Zwangsenteignung werden wir auch für die mutmaßlich kriminellen Fehler der raffgierigen Polit-Chargen direkt herangezogen so dass diese mutmaßlichen Kriminellen, die das Ganze zu verantworten haben weder Verantwortung übernehmen müssen noch einen persönlichen Schaden durch ihre Fehler haben. In der Konsequenz sollen wir als Bürger für dieses mutmaßliche Versager-Pack den gesamten Schaden den dieses angerichtet hat übernehmen und mit unserer eigenen wirtschaftlichen Existenz dafür haften. Denn nach dem vorgestellten Modell wirkt sich jede wirtschaftliche Krise, jedes weitere politische und wirtschaftliche Versagen direkt und ohne Umwege auf die finanziellen Lebensgrundlagen des Einzelnen und dessen Kontostand aus.
Das ist die höchste Stufe des Asozialen, die politisches und wirtschaftliches Versagen jemals hervorgebracht hat, der bisherige absolute Tiefpunkt menschlicher (Rück-)Entwicklung.
Zuletzt geändert von Excubitor am So 10. Mär 2019, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asoziales global

Beitragvon Staber » So 10. Mär 2019, 18:56

Das mächtigste Werkzeug der Bürger ist Konsumverzicht ,damit kann man locker jeden Negativzins ausgleichen.
Wer mir beim Kauf keinen attraktiven Rabatt einräumt, kann zusehen wo er bleibt.
Nur noch unbedingt notwendiges Kaufen, Elektrogeräte und Elektronik ein paar Jahre länger nutzen. Kein neues Auto kaufen. Es gibt viele Möglichkeiten das auszugleichen.Das Problem ist die Lobbymacht der Bänker und kriminiell korrupte, neoliberale Politiker.
Alleine die Zinsen, die der Steuerzahler für NICHTS zahlt, einfach nur um private Bankkonzernbesitzer zu mästen, sollten sinnvoll eingesetzt werden. Private Banken sind überflüssig wie ein Kropf.Die EZB muss eine Kreditvergabeabteilung aufbauen, das private Banken entmachtet.
Negativzinsen müssten staatlichen Banken per Gesetz verboten werden. So würde niemand sein Geld bei einer Bank anlegen müssen, die Negativzinsen verlangt.
Leider sind, dank korrupter, neoliberaler Politiker, die Landesbanken teils am desolatesten.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Konsumverzicht als Waffe gegen die Enteigner?

Beitragvon Excubitor » So 10. Mär 2019, 19:26

Staber hat geschrieben:Das mächtigste Werkzeug der Bürger ist Konsumverzicht ,damit kann man locker jeden Negativzins ausgleichen.
Wer mir beim Kauf keinen attraktiven Rabatt einräumt, kann zusehen wo er bleibt.
Nur noch unbedingt notwendiges Kaufen, Elektrogeräte und Elektronik ein paar Jahre länger nutzen. Kein neues Auto kaufen. Es gibt viele Möglichkeiten das auszugleichen.Das Problem ist die Lobbymacht der Bänker und kriminiell korrupte, neoliberale Politiker.
Alleine die Zinsen, die der Steuerzahler für NICHTS zahlt, einfach nur um private Bankkonzernbesitzer zu mästen, sollten sinnvoll eingesetzt werden. Private Banken sind überflüssig wie ein Kropf.Die EZB muss eine Kreditvergabeabteilung aufbauen, das private Banken entmachtet.
Negativzinsen müssten staatlichen Banken per Gesetz verboten werden. So würde niemand sein Geld bei einer Bank anlegen müssen, die Negativzinsen verlangt.
Leider sind, dank korrupter, neoliberaler Politiker, die Landesbanken teils am desolatesten.


Grundsätzlich ist der Vorschlag gut, doch ...
werden bekanntermaßen gerade elektronische Großgeräte so hergestellt, dass sie kurz nach Überschreiten der Garantiezeit garantiert kaputt gehen ... Der allmächtigen Kfz-Industrie kann man auf die Art allerdings mächtig Schaden zufügen. Die Bürger sollten also nicht jeden von den Versagern in Gang gesetzten Trend einfach mitmachen, sondern den Wagen einfach noch einpaar Jahre länger fahren, sich nach möglichst preiswerten Reparaturmöglichkeiten umsehen, so erforderlich, und einfach mal präventiv gar keine Elektroautos mehr kaufen, damit die Polit-Versager sehen, dass man es ernst meint. Allerdings würde ein konsequenter Konsumverzicht die Wirtschaft weiter gefährden, was dann wiederum nach dem Modell des IWF die Negativzins-Enteignung weiter verschärfen würde, wodurch die angeschlagene Wirtschaft ja angeblich wieder aufgepeppelt werden soll. Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz und der Bürger schadet sich selbst... Die Frage bleibt also, was man konsequenter Weise tun kann, um sich zu wehren ohne sich selbst zu schaden ...
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Re: Konsumverzicht als Waffe gegen die Enteigner?

Beitragvon AlexRE » Mo 11. Mär 2019, 11:08

Excubitor hat geschrieben:Die Frage bleibt also, was man konsequenter Weise tun kann, um sich zu wehren ohne sich selbst zu schaden ...


Man kann nicht seine Rechte wahren und seine Freiheit verteidigen, wenn man gar kein Risiko eingeht, dabei Schaden zu nehmen. Die eigentliche Frage muss also lauten, ob man bei dem Eintreten für die eigenen Rechte unvertretbar große akute Risiken eingeht. Das ist bei einem Konsumverzicht wohl kaum der Fall ...
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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