von Excubitor » Fr 21. Mär 2014, 15:36
Neben der ständigen Bevorzugung von Muslimen in allen möglichen Lebensbereichen, besonders durch Behördenangehörige, scheint momentan verstärkt, wie schon seit einiger Zeit in der sogenannten "Türkenstadt Hagen" ein Immobilienausverkauf an Muslime vorzuherrschen. Bereits ganze Straßenzüge von Häusern und Grundstücken befinden sich in türkischer Hand.
Doch auch andere muslimische Mitbürger treten verstärkt im Immobiliensektor auf. Wie mir eine "Nachbarin" der näheren Umgebung gestern mitteilte, kamen vor einigen Tagen Marokkaner, um sich bei ihr angrenzende Grundstücke als Kaufinteressenten anzusehen, möglicherweise dieselben, die schon mein Grundstück kaufen wollten... Und sofort fiel mir bei der Darstellung auf, dass wieder asoziale Verhaltensweisen an den Tag gelegt wurden, die darauf schließen lassen, dass man in muslimischen Reihen überhaupt kein Interesse hat sich deutschen Regeln in irgendeiner Form anzupassen: Die Kaufinteressenten, wohlgemerkt einiger Nachbargrundstücke der "Nachbarin" seien einfach ohne zu fragen über ihr Grundstück getrampelt und wohl auch noch pampig und unverschämt geworden, als man sie höflich darauf ansprach, was das denn solle, wie mir die erwähnte "Nachbarin" zu berichten wusste. Und genau das sind die weitflächig erkennbaren, auch meinen persönlichen umfangreichen Erfahrungen entsprechenden, normalen Verhaltensweisen dieser sogenannten Mitbürger, denen wir Toleranz und Akzeptanz entgegenbringen sollen, obwohl diese nicht einmal im Mindesten unsere Regeln akzeptieren.
Hier zeigt sich wieder einmal wie einseitig deutsche Politiker und andere Verantwortliche der Nomenklatur gegen die eigene Bevölkerung, inklusive der tatsächlich intergrierten anderen Nationalitäten argumentieren und arbeiten. So wird man nie Verständnis und Toleranz, und schon gar keine Akzeptanz der muslimischen Mitbürger erwarten können, im Gegenteil. So schürt man Intoleranz und Feindschaft bis hin zu gewaltsamen Auseinandersetzungen größeren Ausmaßes, die im Kleinen schon tagtäglich ablaufen, indem Deutsche von Muslimen ungetraft als Rassisten bezeichnet und anderweitig diskriminiert werden dürfen, über tätliche Übergriffe von zumeist jüngeren Muslimen auf Deutsche, häufig junge Frauen und Mädchen, nicht einmal in den Medien berichtet wird, geschweige denn gegen die Täter ordnungsgemäß ermittelt wird, etc.
So dürfen sich unsdere sogenannten Volksvertreter alle künftigen Probleme überwiegend dem eigenen Verhalten zurechnen.
Desweiteren steht in diesem Zusammenhang eine gewichtige Frage im Raum: Es ist eine bekannte Tatsache, dass gerade im Bereich der Personen mit Migrationshintergrund, insbesondere der muslimischen Bevölkerung, der Anteil der Hartz IV-Empfänger sehr hoch ist. Da wäre es doch mal von großem Interesse zu erfahren, woher diese Leute das ganze Geld haben. um derart viele Grundstücke, sogar in "besseren" Lagen erwerben zu können. Das wirft daher weitere wichtige Fragen auf...
Zuletzt geändert von
Excubitor am So 23. Mär 2014, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
© TU Graz Solidarität mit den Menschen in der UkraineWer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)