Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Experiment zum Beitrag "Ein mutiger Autor"

Beitragvon Excubitor » So 27. Sep 2015, 18:42

Ich habe gleich mal den Bericht über das zuvor zitierte Interview einem mir persönlich bekannten Moslem vorgelegt. Wie nicht anders zu erwarten, weigerte er sich unmittelbar nach registrieren des Überschriftinhalts sogar den Bericht zu lesen. Er meinte bis zu meinem Beweis des Gegenteils, (weil ich anscheinend mehr über den Koran weiß als so mancher Moslem) sogar einiges besser zu wissen, ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben. Lediglich die Anmerkung mit der bekannten Geste mit dem Finger vor dem Hals vorbei, was das Schicksal des Autors betrifft, fiel schon nach wenigen Sekunden.
Zwar ist dies bislang ein "Einzelfallexperiment", doch dürfte das meiner Erfahrung zufolge die Grundhaltung der meisten hier lebenden Muslime sein. Eine Bereitschaft sich mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen besteht kaum oder gar nicht, wie auch, wenn man völlig indoktriniert und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, ob durch die eigene Familie oder die Koranschule. Nur jemand der den notwendigen sachlichen Abstand zu dem Ganzen hat wird überhaupt jemals dazu bereit sein sich kritisch mit dem eigenen Glauben auseinanderszusetzen. Wer in einer Koranschule erzogen wurde, dürfte damit schon einmal rausfallen.

In diesem Zusammenhang stellt sich auch die bedeutsame Frage, was in den Koranunterrichtseinheiten an deutschen Schulen und Universitäten stattfindet. Gibt es da eine sachlich kritische Auseinandersetzung mit dem Thema mit Aufklärung über die unhaltbaren Thesen (Suren) des Korans oder haben sich die Ersteller der curriculi (Lehrpläne) wie schon die Politiker zuvor von muslimischen Beratern und sogenannten Islamwissenschaftlern über den Tisch ziehen lassen und vermitteln den sachlich unzutreffenden und mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung unvereinbaren Inhalt des Koran so wie ihn muslimische Fundamentalisten (nicht die Terroristen) verstanden wissen wollen??
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 28. Sep 2015, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mo 28. Sep 2015, 02:12


Halo Excu,

ich denke, wir müssen das Schlimmste annehmen, dass sich Politiker in ihrer Hohen Schule des Diletantentums haben über den Tisch ziehen lassen und noch stolz sind auf ihre Großzügigkeit.

Und die Bürger? Wer nach dem Popularitätsabsturz der Bundeskanzlerin die "Schwarze Null" auf der Beliebtheitsskala nach ganz oben hebt, dem ist auch schwer zu helfen.

Das Lesen des Korans durch den Einzelnen ist nicht entscheidend für die politische Relevanz, sondern die Deutungen der Meinungsführer in Moschee und Medien.

Daher ist analog das Argument, was derzeit die Runde macht auf unserer christlich abendländischen Seite auch völlig irrelevant: Die Leute müssten erst mal wieder mehr in die Kirchen gehen, um die christlich-abendländische Kultur zu verstehen um sie für sich in Anspruch nehmen zu können. ( ... ansonsten haben sie wohl kein Recht sich zu unserer Kultur zu bekennen??? welch eine Arroganz dieser Kirchen- und Kultur-"Eigner") Ein Irrtum, denn es sind die gesellschaftlich relevanten Meinungen und Entwicklungen, die Teils mit und Teils gegen die Kirchen entwickelt wurden, die den Fortschritt der christlich-abendländischen Kultur ausmachen. Ein Gottesdienstbesuch wird da eher Verwirrung stiften als Erkenntnisgewinn produzieren. Diesen Unsinn hab ich zuerst in einer Talk-Runde von Frau Käsmann gehört, jetzt gibt es reichlich Nachplapperer, ... noch heute auf ARD der ehemalige Kulturstaatssekretär Naumann. Ich weiß nicht, ob die aus Böswilligkeit oder Dummheit so argumentieren.
Liebe Grüße
von Uel

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Hamed Abdel-Samad, der mutige Autor aktuell

Beitragvon Excubitor » Di 29. Sep 2015, 14:22

Hamed Abdel-Samad, einer der wohl mutigsten Autoren unserer Zeit, (s. o. viewtopic.php?f=66&t=1918&p=75277&sid=bf0617a28ae1b2a1113835062f2a4daf#p75277) ist überaus wichtig für eine ehrliche, sachlich kritische Diskussion über den Islam, wie sich bei Plasberg wieder einmal deutlich bewiesen hat:

"[...]

Vieles deutet darauf hin, dass sich die Flüchtlinge und Migranten, die gegenwärtig Deutschland erreichen, auf Dauer hier niederlassen werden. Sie kommen, um zu bleiben. Da es sich mehrheitlich um Muslime handelt, stellt sich mit ihrer Ankunft auch die Frage nach der Rolle des Islams hierzulande neu.

Es wäre sicher falsch, die vielfältige Identität der Asylbewerber auf ihre Glaubenszugehörigkeit zu reduzieren, und doch spielt sie eine gewichtige Rolle. Nicht umsonst fordert die Polizei, in den Heimen nach genau diesem Kriterium zu trennen. Die Spannungen zwischen den verschiedenen Religionen und Konfessionen treten in der Enge der Flüchtlingsunterkünfte offen zutage.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Kommentar
Ohne Hamed Abdel-Samad wären wir schon längst in der letztlich unsere freiheitliche Existenz bedrohenden Gutmensch-Welle ersoffen, die sich überall um uns herum aufgetürmt hat, und deren Vertreter dem Islam völlig kritiklos und naiv gegenüberstehen, was absolutb intolerabel ist, da die Existenz der "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" durchaus als realistisch gefährdet angesehen werden muss, nicht nur kann. (Radikale Moslemverbindungen sind bereits massiv dabei bei den Flüchtlingen zu rekrutieren...) Ich habe noch keinen Gutmenschen kennen gelernt, der wesentlich mehr als das Wort über den Isllam als Lehre gewusst hätte. Das ist nicht nur bedenklich, sondern sehr gefährlich. Selbst den Koran gelesen zu haben reicht allein nicht aus, sondern mann muss die Ziellsetzungen auch noch verstanden haben und nicht alles mit der "rosaroten Brille" auf so auslegen, wie es einem gerade in den Gutmensch-Kram passt. Die entscheidenden Stellen des Koran sind so klar und eindeutig, dass sie sich einer positiven Auslegung völlig entziehen, da sonst die gesamte ursprüngliche Zielsetzung des Korans aufgegeben würde. Eine solche Verfälschung, bzw. "Aufweichung" der eigentlichen islamischen Lehre, wie sie korrekter Weise von islamischen Fundamentalisten (sogar teilweise seitens der IS-Terroristen) verfolgt wird, wäre weder unserer Lebensordnung, und schon gar nicht einem problemlosen gesellschaftlichen Miteinander der Menschen förderlich. Denn dies würde nur die Naiven unter uns darüber hinwegtäuschen, dass hinter den Kulissen von weiten Kreisen, über die terroristischen und streng fundamentalistischen hinaus die ursprünglich imperialistischen Ziele des Islam weiter verfolgt werden. Nur eine tatsächliche Änderung der Lehre inklusive des Korans könnte hier überhaupt Abhilfe schaffen, und selbst das wäre zweifelhaft. Lippenbekenntnisse irgendwelcher sogenannter Islamwissenschftler und sogenannter gemäßigter Muslime, die nach der Lehre des Korans eigentlich gar keine mehr sind, die zumeist nur Tatsachen verharmlosen und der freie Welt diese inakzeptable Lebensform schmackhaft machen wollen, sind bestenfalls geeignet unsere bisherige gesellschafliche Grundordnung bereits mittelfristig nicht nur zu gefährden, sondern zu zerstören.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 29. Sep 2015, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Aktuelle Nachrichten zum Thema

Beitragvon Excubitor » Di 29. Sep 2015, 15:11

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Re: Aktuelle Nachrichten zum Thema

Beitragvon Livia » Di 29. Sep 2015, 20:56

Excubitor hat geschrieben:Gewalt in Flüchtlingsunterkunft
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI


Das ist nur der Anfang, warten wir ab was noch alles auf uns zukommt. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Fr 2. Okt 2015, 18:19

Gestern lief die Dokumentation über den Prozess der französichen Islamverbände gegen Charlie Hebdo aus dem Jahr 2007.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/994901
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/der-fall-charlie-hebdo-bei-phoenix-13830555.html

Überzeugt hat man anscheinend nicht nur mich mit der Argumentation auf der Charlie-Seite gegen die Islamverbände, sinngemäß: "Sie fordern Gleichbehandlung der Religionen, sie fordern wirklich Gleichbehandung?" Dann wurden die Karrikaturen gezeigt, die Charlie gegen Christen, Juden und Buddisten veröffentlicht hatte, und zwar ohne entstehende Proteststürme. "Das ist nicht, was sie wirklich wollen! Sie wollen in Wahrheit Sonderbehandlung. Und das ist gelebter Rassismus."

Aber die Rache der Bösartigen für diesen Sieg vor Gericht zum Wohle der Meinungsfreiheit erfolgte bekanntlich zu Beginn dieses Jahres.
Liebe Grüße
von Uel

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Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran

Beitragvon Excubitor » Fr 2. Okt 2015, 20:18

Anscheinend gibt es weitere massive Bestrebungen die Islamisierung Deutschlands voranzutreiben. Die folgenden Beiträge habe ich, weil sie definitiv hierher gehören aus dem "Flüchtlings-Themenstrang" hierher kopiert.

Dr Wo hat geschrieben:
Link


Braucht es einen muslimischen Feiertag in Deutschland?
"Ja. Es wäre ein Signal für die Anerkennung von Muslimen als Teil des Landes. Wir haben ein Problem mit diesem Wir & Ihr. Wir Deutschen, Ihr Muslime. Man muss für Normalität sorgen. Was für euch wichtig ist, muss für uns wichtig sein. Das ist unentbehrlich für eine gemeinsame Identität. Differenzen, die bleiben gehören dazu. Vielfalt im Sinne von Einheit wäre begrüßenswert!"

Findet ihr auch, dass es Zeit für einen muslimischen Feiertag ist? Sharing is caring!

Muslimische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben das "Muslimische Forum Deutschland" gegründet und haben das Projekt heute in der BPK vorgestellt. Die komplette BPK mit den Mitgründern gibt's morgen.

Ausschnitt aus der BPK vom 2. Oktober 2015 (Link folgt)

Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell:
Tilo Jung
IBAN:
BIC:
Verwendungszweck: BPK

PayPal: tilo at jungundnaiv.de

Kein naives Video mehr verpassen: Abonniert den Youtube-Kanal. Folgt uns auf Facebook & bringt euch ein!


Manche Muslime stellen ihr Religion und ihren Glauben an Götter über Alles, hier in D sogar über das Grundgesetz und die geltenden, demokratischen Gesetze. Mit einem Freitag als Feiertag wäre die Islamisierung Deutschlands nicht am Ende.


Etwas unpassend, hier auch noch deren Kontodaten zu veröffentlichen, die ich zumindest im Zitat entfernt habe. Genau dieses absolutistische Denken und Handeln der Muslime ist es was letztlich deren Integration unmöglich macht. Nur leider scheinen die Verantwortlichen das nicht im Mindesten zu begreifen oder ignorieren diese Tatsache bewusst, was noch schlimmer wäre. Die Folgen sind allerdings dieselben. MIt solchen Bürgern, deren Einstellung die 'Freiheitlich Demokratische Grundordnung' schon jetzt gefährdet, ist so etwas wie Normalität gar nicht möglich. Normalität bedeutet die bedingungslose Akzeptanz der Freiheitlich Demokratisvchen Grundordnung. Da die Islamische Lehre, wie in diesem Forum und an anderen Stellen mehrfach nachgewiesen, dieser Ordnung grundlegend widerspricht, ist das Ergebnis vorgezeichtet.
Um so wichtiger erscheint hier der letzte Beitrag Uels, der am Beispiel Frankreichs begründet darlegt, dass es Muslimen eben nicht auf Gleich- sondern auf eine Sonderbehandlung ankommt, die sie in Deutschlansd schon viel zu sehr erfahren haben. Mir ist kein anderer "demokratischer Rechtsstaat" bekannt, in dem so viele Gesetze und Verordnungen zugunsten von Muslimen geändert oder sogar abgeschafft wurden, wie in Deutschland. Das allein ist schon an Dummheit der Verantwortlichen nicht zu überbieten. Die Bevölkerung wird nachdenken müssen, ob man sich von derartigen Verantwortlichen nicht schnellstens trennen muss, wenn man die 'Freiheitlich Demokratische Grundordnung' auf lange Sicht aufrechterhalten will. Es wird immer deutlicher: der mittlerweile totgeschwiegene Herr Sarrazin (auch wenn ich ihm sicher nicht in allem folgen kann) hat definitv Recht mit seiner Grundlagenthese zur Lage der Nation, "Deutschland schafft sich ab"...
Zur Klarstellung: Mir geht es hier nicht darum, dass Muslime nicht grds. irgendeinen Feiertag haben könnten, sondern deren Forderungen nehmen einfach kein Ende. Es wird seitens derer Verbände immer nur gefordert und gefordert. Von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem eigenen Glaubenssystem allerdings ist weit und breit keine Spur... Egal in welchem Lebensbereich, überall versucht man seine eigenen Ansichten, Forderungen und Einstellungen durchzusetzen, ob es nun in Schulen, beim Sport, bei Feiertagen, bei religiösen Riten wie dem Schächten oder sonstwas ist. Wann immer eine der Forderungen erfüllt wurde, war die Frage lediglich, was als Nächstes kommt...


Da das im weniger gebildeten Bevölkerungsteil gerne mal vermischt und von anderen für deren Zwecke ausgenutzt wird, dass dieser Bevölkerungsteil sich so leicht manipulieren lässt, distanziere ich mich hier ausdrücklich von irgendwelchem rechtsgerichteten Geschwafel und warne ausdrücklich davor meine Argumentation für derartige Zwecke auszunutzen. Hier geht es um eine harte aber dennoch weitestgehend sachliche, kritische Auseinanderstezung mit einem Glaubensystem, dass unsere freiheitliche Lebensordnung zu gefährden in der Lage ist, nicht um polemisierende Politparolen für irgendein radikales Lager.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 2. Okt 2015, 20:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran

Beitragvon AlexRE » Fr 2. Okt 2015, 20:42

Excubitor hat geschrieben:Etwas unpassend, hier auch noch deren Kontodaten zu veröffentlichen, die ich zumindest im Zitat entfernt habe.


Die Teilnehmer und Leser dieses Forums werden da kaum spenden. Wer sich für Verfassungsfragen interessiert, spendet bestimmt kein Geld an Leute, die Sonderrechte für ihre Religionsgruppe verlangen. Und selbst wenn: Der in der Vollständigkeit eines zitierten Textes liegende Informationswert ist m. M. n. höher einzustufen als die "Gefahr", dass irgendein Depp Geld an eine völlig falsche Adresse spendet.

P. S.: Das ist auch nicht das Pay Pal - Konto der islamischen Organisation, sondern das des Betreibers des youtube - Kanals, der sich mit allen möglichen Themen befasst.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Fr 2. Okt 2015, 21:51

So langsam reicht es . :roll: Am besten wir treten alle dem Islam bei, quasi als "Gutmensch-Signal"
...und wo wir schon dabei sind. Wir sollten ein "Wir Gefühl" für die Juden in Deutschland schaffen oder die russisch-orthodoxen, vielleicht noch die Buddhisten und die Hindus. Jede Minderheit bekommt in Deutschland einen Feiertag, schließlich sind wir ja weltoffen. Dann haben wir am Ende so 50 neue Feiertage, die Gewerkschaften wären dabei.
Oder will hier jemand so rassistisch sein und den anderen einen Feiertag verwehren? Wo sind die Nazis die einer dieser Minderheiten das "Recht" auf einen eigenen Feiertag für das gemeinsame "Wir"Gefühl verwehrt?

Wenn man glaubt es geht nicht dümmer mehr,
kommt von irgendwo ein Gutmensch her.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Es wird allerhöchste Zeit für deutliche Grenzsetzungen

Beitragvon Excubitor » Sa 3. Okt 2015, 15:53

Das Maß ist echt langsam voll. Wenn jemand mit sehr ausgeprägter Geduld und Toleranz, wie ich, so etwas von sich gibt, ist es schon ziemlich weit gekomen. Die Islamvertreter müssen, wie in anderen freiheitlichen Staaten auch, in Deutschland schnellstens ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Bereits zu viele Gesetzes-und Rechtsänderungen zugunsten von Muslimen, ständiges Hofieren von Islamvetretern seitens deutscher Politiker, obwohl der Islam als Lehre klar und unzweideutig der "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" zuwider läuft, eine extrem hohe Zuwanderung von Muslimen, die seitens der verantwortlichen in keinster Weise geregelt und zahlenmäßig sinnvoll kanalisiert wird, Schlägereien in Flüchtlingsheimen, und nun hier
die neuesten Auswüchse in dem Zusammenhang:
29 offizielle Ortsschilder wurden mit arabuischen Schriftzeichen überklebt

Siehe dazu
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... li=AAaxdRI

Anm.:
Damit haben die Verursacher der eigenen Sache sicher keinen Dienst erwiesen, sollte es sich bei den Tätern tatsächlich um Muslime gehandelt haben, da sie mit solchen Aktionen immer mehr die "normale" Bevölkerung gegen sich, ihren "Glauben" und die inkompetente Bundesregierung und deren nicht minder ungeschickte Opposition aufbringen. Danke dafür...
Sollten rechte oder linksextreme "Brandstifter" dahinter stecken, wäre das ein nicht ganz ungeschickter Schachzug. Nichts desto trotz, obwohl sowol rechts- als auch linksextreme Handlungen, gleich in welchem Zusammenhang strengstens abzulehnen sind, bleibt es nach Abwägung aller Interesssen und vor allem Bürgerrechte dabei, dass die Islamisierung dieses Landes dringend eingedämmt werden muss.
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