Deutschland, quo vadis?

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Weiterführung des Gedankengangs aus dem "Flüchtlings-Thread"

Beitragvon AlexRE » Di 25. Okt 2016, 21:06

Excubitor hat geschrieben:GG-Aktiv hätte Zeit des Bestehens mehrfach die Chance gehabt eine echte Alternative zu bieten, die inhaltlich definitiv vorliegt.


Die Chance haben einige unserer ehemaligen Mitstreiter konsequent in den Sand gesetzt. Ich habe immer gesagt, dass ein echter Volkssouverän ein Bewusstsein für seine kollektive Eigenverantwortung entwickeln muss. Bislang hat das noch nicht einmal bei uns funktioniert. Kaum jemand kapiert, dass man dazu sich selbst als tragenden Teil einer Verantwortungemeinschaft begreifen muss und nicht nur auf einzelne Führungspersonen gucken darf, die man auf den Schild hebt und dann "mach mal" sagt. So kommt man natürlich nur zu rückwärtsgewandten politischen "Alternativen", die sich in früheren Epochen bereits als dysfunktional erwiesen haben. Eine vorwärtsgewandte Strategie, die die gesellschaftliche Realität irgendwann an die Vorstellungen der Väter und Mütter des Grundgesetzes annähern könnte (anstatt sich wie jetzt schröder- und merkelmäßig unendlich davon zu entfernen), kann man so auf keinen Fall entwickeln.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Uel » Mi 26. Okt 2016, 08:00

Genau das ist ja das von mir angedeutete Dilemma. Die Bürger wählen dann Pest anstatt Cholera, Ergebnis kaum sehr unterschiedlich... Es ist niemand da ders richten könnte.


Richtig, aber das Dilemma wird bleiben, es ist ein notwendiges Charakteristikum von Parteien, insbesondere des Mehrparteiensystems. Eine Milderung der Verfestigung der von Strukturen und übermäßigen Frust beim Wähler ist meine Theorie des Abwählen-müssens der Regierungspartei, wenn man überwiegend mit der Politik unzufrieden ist. Ein "die Andern sind ja genauso schlimm" oder schlimmer gilt nicht.

Kurz: Wenn man Pest nicht will, MUSS man Cholera wählen, damit sich die Pest nicht festfrist. Sollte die Cholera nicht abklingen MUSS man bei der nächsten Wahl wieder Pest oder eventuell sogar Malaria wählen.

Der Königsweg des Frustabbaues wär natürlich die Einführung der Bundesdeutschen Volksabstimmung, analog dem, wie sie unsere Livia in der Schweiz genießen darf.

Über den Parteienweg gäbe es nur die Möglichkeit durch eine "Ein-Themen-Partei", quasi die Volksabstimmung über den Weg von Wahlen und Parlament.

Wer noch andere Möglichkeiten sieht, sollte sie auch mal skizzieren, vermute mal, es gibt kaum andere Wege.

PS.: "Ein-Themen-Partei" möglicher Name "Die Einzigen" die z.B. per Meinungsforschung und durch Fachleute das als dringenstes Problem bezeichnete Thema für die nächste Ligislaturperiode festlegt und nach der Wahl einen Koalitionspartner sucht, der ihr Thema abstrichslos durchsetzt und die sich im Gegenzug verpflichtet, dafür alle Themen der Koalitionspartner durchzubringen.
Liebe Grüße
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Mi 26. Okt 2016, 13:03

Uel hat geschrieben:Wer noch andere Möglichkeiten sieht, sollte sie auch mal skizzieren, vermute mal, es gibt kaum andere Wege.


Da gäbe es noch die Idee, den Parteibucholigarchen über die Wahl parteiloser Direktkandidaten die Hälfte ihrer Parlamentsmandate wegzunehmen und so Druck auf die Pfründenwirtschaft auszuüben:

http://www.parteilose-direktkandidaten.de/

Einer der Hauptinitiatoren ist RA Helmut Krause:

http://www.querdenkerforum.de/forum/

Ich habe mich dort in die Liste der Ansprechpartner als "erste Anlaufstelle" meines Wahlkreises eintragen lassen. Viel zu tun habe ich in dieser Funktion allerdings nicht. Anscheinend meinen die meisten Leute, dass man schlechten Parteien nur über die Wahl noch schlechterer Parteien beikommen kann.
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Wieder NRW - Moscheen-Förderung unglaublichen Ausmaßes

Beitragvon Excubitor » Fr 28. Okt 2016, 21:58

SPIEGEL ONLINE - "Monheim bezuschusst Moscheebau islamischer Gemeinden mit 845.000 Euro"
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 18444.html

N24 - "Stadt Monheim fördert Moscheebau mit 845.000 Euro"
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Euro.html

Kommentar
Wie das RTL-Nachtjournal dazu meldete, soll der Bürgermeister das Vorhaben sogar gegen den Willen der Bevölkerung im Stadtrat durchgedrückt haben.
Ob die Integration des Islam in seiner gegenwärtigen Form als systematische Lebensgrundlage jemals gelingen kann, ist in anderen Themensträngen schon ausführlich behandelt worden. Insoweit beschränke ich mich hier auf den Integrationsgedanken im allgemeinen.
Es sind solche Politiker, die sich selbst, vor Arroganz strotzend, im Licht der Integrationsförderung wähnen (Kommt wähnen evtl. von Wahn?), die letztlich de facto die Zerstörer jeglicher ernstzunehmender Integrationsbemühungen sind, da sie nicht nur den Willen der "gemäßigten", an einer Integration Andersdenkender interessierten Bevölkerung, gegen sich und die zu Integrierenden aufbringen, sondern den Rechten so immer mehr Wasser auf deren Mühlen, also Zuspruch und Wählerzulauf bescheren, ohne dass die auch nur einen Finger dafür krumm machen müssten, das astronomische Maß finanzieller Bezuschussung, das nun an wichtigen Stellen fehlt, gar nicht erst zu erwähnen. Auch ein Rechtsruck bei den nächsten Wahlen ist damit, zumindest anteilmäßig, genau solchen Politikern wie dem Bürgermeister von Mohnheim zuzurechnen. Sorry, aber an dieser Stelle müssen deutliche Worte fallen: Wie "Intelligent" können Menschen sein, die so kurzsichtig und politisch mehr als oberflächlich denken und handeln?
Dem Ganzen gleichzeitig immanent ist eine deutliche Warnung betreffend die Bundestagswahlen, bzw. Wahlen überhaupt: Hier sieht man überdeutlich wohin die absolute Mehrheit einer untauglichen politischen Kraft führt, was die Bürger von Mohnheim bereits zu bedauern scheinen, denn jetzt wissen sie' s auch.
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Re: Wieder NRW - Moscheen-Förderung unglaublichen Ausmaßes

Beitragvon AlexRE » Sa 29. Okt 2016, 01:34

Excubitor hat geschrieben:SPIEGEL ONLINE - "Monheim bezuschusst Moscheebau islamischer Gemeinden mit 845.000 Euro"
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 18444.html

N24 - "Stadt Monheim fördert Moscheebau mit 845.000 Euro"
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Euro.html

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Wie das RTL-Nachtjournal dazu meldete, soll der Bürgermeister das Vorhaben sogar gegen den Willen der Bevölkerung im Stadtrat durchgedrückt haben.
Ob die Integration des Islam in seiner gegenwärtigen Form als systematische Lebensgrundlage jemals gelingen kann, ist in anderen Themensträngen schon ausführlich behandelt worden. Insoweit beschränke ich mich hier auf den Integrationsgedanken im allgemeinen.
Es sind solche Politiker, die sich selbst, vor Arroganz strotzend, im Licht der Integrationsförderung wähnen (Kommt wähnen evtl. von Wahn?), die letztlich de facto die Zerstörer jeglicher ernstzunehmender Integrationsbemühungen sind, da sie nicht nur den Willen der "gemäßigten", an einer Integration Andersdenkender interessierten Bevölkerung, gegen sich und die zu Integrierenden aufbringen, sondern den Rechten so immer mehr Wasser auf deren Mühlen, also Zuspruch und Wählerzulauf bescheren, ohne dass die auch nur einen Finger dafür krumm machen müssten, das astronomische Maß finanzieller Bezuschussung, das nun an wichtigen Stellen fehlt, gar nicht erst zu erwähnen. Auch ein Rechtsruck bei den nächsten Wahlen ist damit, zumindest anteilmäßig, genau solchen Politikern wie dem Bürgermeister von Mohnheim zuzurechnen. Sorry, aber an dieser Stelle müssen deutliche Worte fallen: Wie "Intelligent" können Menschen sein, die so kurzsichtig und politisch mehr als oberflächlich denken und handeln?
Dem Ganzen gleichzeitig immanent ist eine deutliche Warnung betreffend die Bundestagswahlen, bzw. Wahlen überhaupt: Hier sieht man überdeutlich wohin die absolute Mehrheit einer untauglichen politischen Kraft führt, was die Bürger von Mohnheim bereits zu bedauern scheinen, denn jetzt wissen sie' s auch.


Bitte hier löschen und dorthin kopieren:

viewtopic.php?f=30&t=1080&p=85570#p85570

Man muss nicht jedes Thema kreuz und quer über das ganze Forum verkleckern, nur weil man die Beiträge anderer Teilnehmer nicht liest.

Übrigens sagen andere Quellen als RTL, dass die große Mehrheit der Bürger Monheims mit der Schenkung des Grundstücks einverstanden sind. Das sollte man vielleicht erstmal recherchieren, bevor man die Geschichte abschließend beurteilt.
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Re: Wieder NRW - Moscheen-Förderung unglaublichen Ausmaßes

Beitragvon Excubitor » Sa 29. Okt 2016, 17:13

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:SPIEGEL ONLINE - "Monheim bezuschusst Moscheebau islamischer Gemeinden mit 845.000 Euro"
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 18444.html

N24 - "Stadt Monheim fördert Moscheebau mit 845.000 Euro"
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Euro.html

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Wie das RTL-Nachtjournal dazu meldete, soll der Bürgermeister das Vorhaben sogar gegen den Willen der Bevölkerung im Stadtrat durchgedrückt haben.
Ob die Integration des Islam in seiner gegenwärtigen Form als systematische Lebensgrundlage jemals gelingen kann, ist in anderen Themensträngen schon ausführlich behandelt worden. Insoweit beschränke ich mich hier auf den Integrationsgedanken im allgemeinen.
Es sind solche Politiker, die sich selbst, vor Arroganz strotzend, im Licht der Integrationsförderung wähnen (Kommt wähnen evtl. von Wahn?), die letztlich de facto die Zerstörer jeglicher ernstzunehmender Integrationsbemühungen sind, da sie nicht nur den Willen der "gemäßigten", an einer Integration Andersdenkender interessierten Bevölkerung, gegen sich und die zu Integrierenden aufbringen, sondern den Rechten so immer mehr Wasser auf deren Mühlen, also Zuspruch und Wählerzulauf bescheren, ohne dass die auch nur einen Finger dafür krumm machen müssten, das astronomische Maß finanzieller Bezuschussung, das nun an wichtigen Stellen fehlt, gar nicht erst zu erwähnen. Auch ein Rechtsruck bei den nächsten Wahlen ist damit, zumindest anteilmäßig, genau solchen Politikern wie dem Bürgermeister von Mohnheim zuzurechnen. Sorry, aber an dieser Stelle müssen deutliche Worte fallen: Wie "Intelligent" können Menschen sein, die so kurzsichtig und politisch mehr als oberflächlich denken und handeln?
Dem Ganzen gleichzeitig immanent ist eine deutliche Warnung betreffend die Bundestagswahlen, bzw. Wahlen überhaupt: Hier sieht man überdeutlich wohin die absolute Mehrheit einer untauglichen politischen Kraft führt, was die Bürger von Mohnheim bereits zu bedauern scheinen, denn jetzt wissen sie' s auch.


Bitte hier löschen und dorthin kopieren:

viewtopic.php?f=30&t=1080&p=85570#p85570

Man muss nicht jedes Thema kreuz und quer über das ganze Forum verkleckern, nur weil man die Beiträge anderer Teilnehmer nicht liest.

Übrigens sagen andere Quellen als RTL, dass die große Mehrheit der Bürger Monheims mit der Schenkung des Grundstücks einverstanden sind. Das sollte man vielleicht erstmal recherchieren, bevor man die Geschichte abschließend beurteilt.


Und man sollte die Dinge feiner differenzieren. Die Schenkung des Grundstücks hat beispielsweise nicht direkt mit der 845000 Euro Förderung zu tun gegen die sich ein großer Teil des bürgerlichen Missempfindens richtet. Der Unwillen der Bevölkerung richtet sich auch überwiegend dagegen, von den Politikern bei der Entscheidung übergangen worden zu sein.

Es kann immer wieder vorkommen, dass ein Beitrag an mehreren Stellen auftaucht, da Themen oft eng miteinander verzahnt sind und dennoch eine konsequent eigene inhaltliche Ausrichtung haben, wenn man auf saubere Themenführung achtet und das nicht allzusehr abschweifen lässt. Insoweit das angeführte Beispiel kein Einzelfall ist und die allgemeine Entwicklung in diesem Land mitkennzeichnet hat es in diesem allgemeineren Thema jedenfalls eine Erwähnensberechtigung. Dieses Thema ausgerechnet in einem Parteien betreffendenThema zu "verstecken" wäre meine Erachtens verfehlt, gerade weil es allgemeine Entwicklungen kennzeichnet. Man hätte es sogar noch in zwei weiteren Themen zu allgemeinen Tenzdenzen einfügen können. Ich entscheide mich aber dann immer für das naheliegendste gerade um Mehrfachbeiträge nöglichst zu vermeiden, die nicht immer ganz vermeidbar sind.

Noch gar nicht erwähnt wurde übrigens, dass hier unkontrolliert derjenige muslimische Dachverband gefördert wird, der als verlängerter Arm von Erdogan bekannt ist, wie in dem RT-Beitrag deutlich zum Ausdruck kam, und dessen Einfluss in diesem Land somit weiter ausdehnt, was wieder einmal belegt, wie unüberlegt in diesem Land in dem Zusammenhang gehandelt wird.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Sa 29. Okt 2016, 18:19

Neu gegründete Parteien haben eine besondere Bedeutung auf unserem Forum (ich hatte den Peta - Chef seinerzeit eingeladen und die Antwort bekommen, dass man sich nur mit Kommunalpolitik befasse).

Ist aber auch nicht so wichtig, den thread mit der Hauptdiskussion zu dem Thema habe ich ja oben verlinkt.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Sa 29. Okt 2016, 21:42

AlexRE hat geschrieben:Neu gegründete Parteien haben eine besondere Bedeutung auf unserem Forum (ich hatte den Peta - Chef seinerzeit eingeladen und die Antwort bekommen, dass man sich nur mit Kommunalpolitik befasse).

Ist aber auch nicht so wichtig, den thread mit der Hauptdiskussion zu dem Thema habe ich ja oben verlinkt.


Ist ja auch vollkommen in Ordnung neuen Parteien einen Raum für Entwicklung zu geben, so sie keinen eklatanten Murks anzetteln, wie das leider nicht gerade selten der Fall ist. Doch Hauptdiskussion zum Thema würde ich das schon deswegen nicht nennen, weil die inhaltliche Ausrichtung des Themas hier eine völlig andere ist, der nur derselbe Inhalt zugrundeliegt. Hier geht es nicht um irgendeine Partei, sondern um eine generelle Fehlentwicklung, für die die Handlungen der Vertreter der Partei, welche in dem anderen, oben verlinkten, Thema inhaltlich näher behandelt wird, nur als aktuelles Beispiel dienen. Da gibt es gar keine insoweit als Haupt- oder Nebenthemen wertbaren Artikel.
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NRW betreibt Überversorgung trotz Schuldenbergs

Beitragvon Excubitor » Di 1. Nov 2016, 18:10

SZ.de - "Ex-Minister in NRW bekommen 7600 Euro Pension"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Ist doch immer wieder erstaunlich, ddass ausgerechnet die Länder, welche die meisten schulden haben ihr Personal total überversorgen. Das kann nur heißen, dass es hier in den Führungsetagen entweder gnadenlose raffgier gibt und/oder man keinerlei Kompetenz für ökonmische Zusammenhänge besitzt... Einfach ausgedrückt, wer viel rausnimmt wo nichts reinkommt begeht wirtschaftlichen Suizid, und das auf unser aller Kosten, selbstverständlich nicht auf die eigenen.
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Tacheles, nicht Rumgelaber wäre angezeigt

Beitragvon Excubitor » Do 3. Nov 2016, 19:25

SZ.de - "CSU stimmt über Anti-Merkel-Antrag ab"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Anstatt mit solch halbherzigem Unfug die Zeit zu vergeuden sollte man bei der CSU besser "tabula rasa" machen, was letztlich bei dem zu erwartenden Wahlausgang der Bundestagswahl besser für Deutschland wäre als so ein Kinderkram ohne Substanz. Hier der einzig machbare Weg für Deutschland, und dann kann die CDU sich hinterher überlegen ob sie ein Koalition möchte... :
Die CSU muss bundesweit kandidieren und Seehofer zum Kanzlerkandidaten machen. Die zu erwartende Folge daraus wäre zusätzlicher Druck auf dioe CDU, die AfD würde Stimmen in Westdeutschland verlieren und es ließe sich eine einigermaßen vertretbare Regierung bilden, was ansonsten wohl nicht möglich sein wird. Vor allemmuss eine diesbezügliche Entscheidung schnell erfolgen, da die CSU mittlerweile schon im eigenen "Lager" Bayern an Substanz verliert:
Siehe dazu

DIE WELT - "Die AfD bedroht die absolute Mehrheit der CSU"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
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