Das Mainzer UN Biontech hat die Zulassung für Medikamententests erhalten. Deren Impfstoff mit dem derzeitigen Namen BNT162 habe ich hier Anfang April im USA-Strang erwähnt. Andere Unternehmen sind Moderna mit mRNA-1273 und Gilead mit Remdesivir. Leider haben jetzt einige Geschäfte, Schulen und Religionshäuser wieder auf. Gerade jemand aus NRW will sich profilieren und spricht von einer Exit-Strategie, bei diesem Politiker habe ich noch nicht mal eine Eindämmungsstrategie festgestellt. NRW hatte Glück, dass die infizierten Personen in Heinsberg feierten und nicht in Dortmund, Düsseldorf oder Köln.
Ich habe jetzt ein paar Berichte von obduzierten Leichen gelesen und bei ihnen wurden Embolien und Gefäßerkrankungen festgestellt, die dann unter anderem die Lungen und Bronchen betrafen. Ein Arzt bezeichnete die Krankheit deshalb als Gefäßerkrankung. Und bei so einer unbekannten Krankheit wird dann von einer Durchseuchung gesprochen. In Asien sprach niemand 2003 und 2009 von Durchseuchungen, sondern von eindämmen und austrocknen. Bei einer Gefäßkrankheit von einer Durchseuchung zu sprechen, obwohl nicht klar ist, ob die Immunisierung drei Monate hält, ein Jahr, 10 Jahre oder lebenslang und die längerfristigen Gefäßschäden unbekannt sind, ist russisch Roulette. Der bei Laschet unbekannte Virologe Ooi Eng Eong von der National University of Singapure berät die dortige Regierung im Umgang mit C19. Er spricht nicht von Durcheuchung, sondern auch von Zurückdrängen und kann das wunderbar durchziehen, da Singapur schon früh reagierte. Zu einem Zeitpunkt als hier noch gar nichts getan wurde und er Karnevalprinz noch über schlechte Witze lachte. Und Singapur ist wie die BRD auch von einem regen Verkehr und vielen Einreisen "betroffen".