Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 19. Sep 2015, 01:00

Sowas kommt dabei heraus, wenn man chaotische Verhältnisse zulässt, anstatt den Flüchtlingsstrom zu ordnen und notfalls zu bremsen, bis er geordnet werden kann. :evil:

Skrupellose Betrüger

Am Münchener Hauptbahnhof: Asylbewerber nutzen Flüchtlinge in Not schamlos aus

(...)

Asylbewerber bieten Flüchtlingen ihre Unterstützung als Dolmetscher beim Fahrkartenkauf an und verkaufen ihnen anschließend falsche Fahrkarten.
Bei den „Fahrkarten“ handelt es sich nicht um gültige Fahrscheine, sondern meist um kostenlose Fahrplanauskünfte. Besonders beim Kauf am Automaten ähneln diese den eigentlichen Fahrkarten.

(...)

Für falsche Fahrkarten bezahlt ein syrischer Flüchtling 710 Euro

(...)


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 51992.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 19. Sep 2015, 05:38

Staber hat geschrieben:Vor kurzem gelangten Zahlen an die Öffentlichkeit, wonach mehr als 100.000 Schulkinder in Ungarn mangel- bzw. unternährt sind. 20.000 Kinder bekommen nicht genügend Nahrung, um davon leben zu können. Sie hungern also. Für viele dieser Kinder sind Kindergärten und Schulen die einzigen Orte, wo sie überhaupt warme Mahlzeiten oder andere lebenswichtige Lebensmittel erhalten können. Weniger als die Hälfte der Kinder trinken in der Schule Milch, zwei Drittel der Schüler bekommen kein Frühstücksbrot mit in die Schule.
http://www.schattenblick.de/infopool/me ... i3904.html


Gibt es auch Zahlen für Deutschland und was sagen die aus?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 19. Sep 2015, 06:05

Bild
Die 150 Schüler der neunten und zehnten Jahrgangsstufe mussten gestern alle Unterrichtsmaterialien einsammeln und aus dem Gebäude mitnehmen. Weiterhin erfuhren sie in dem von Landrat Ralf Niermann und Bürgermeister Eckhard Witte unterzeichneten Schriftstück, dass sie den Rest der Woche frei hätten und der Unterricht ab kommender Woche an der Pestalozzi-Schule abgehalten wird. Für kommenden Dienstag (22. September, 19.30 Uhr) ist eine Elternversammlung in der Lübbecker Stadthalle geplant. "Informationen zum weiteren Vorgehen" soll es dort von Vertretern der Stadt Lübbecke und des Kreises geben.


http://www.nw.de/lokal/kreis_minden_lue ... aeumt.html

Stellt sich für mich die Frage, wie viel Bildungseinrichtungen man gedenkt zu schließen? Schließlich wachsen Notunterkünfte nicht wie Pilze aus dem Boden. Welche Schule ist als nächstes dran?
Wie viel Flüchtlinge nimmt man noch auf, anstatt für unbestimmte Zeit die Grenzen dicht zu machen, bis die bisherigen Asylanträge abgearbeitet sind? Da müsste spätestens jetzt die Notbremse gezogen werden, denn mit der steigenden Anzahl dieser Anträge sind auch die Mitarbeiter heillos überfordert und werden überhaupt nicht mehr Herr der Lage - wie die Politiker auch, die sich mit einem neuen Einwanderungsgesetz enorm viel Zeit lassen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... loren.html
O-Ton des ehemaligen Innenministers Hans-Peter Friedrich (CSU): " Wir haben die Kontrolle verloren."
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 19. Sep 2015, 11:00

@ Maxikatze
Gibt es auch Zahlen für Deutschland und was sagen die aus?


Auch das " reiche Deutschland " kann sich diesbezüglich nicht mit Ruhm bekleckern liebe Maxi!
Siehe Link
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... unger.html

Immer öfter müssen Kinder in Deutschland acht Stunden oder mehr ohne Nahrung auskommen, laut DRK, da ihre Eltern weder für Frühstück sorgen noch das Geld für das Essen in den Ganztagsschulen aufbringen. Die Folge davon ist natürlich , das diese Kinder sich in der Schule schlecht konzentrieren können und sind oft mangelernährt und sogar übergewichtig durch Fast Food und Süßigkeiten. Darauf weist das Deutsche Rote Kreuz anlässlich des heutigen Tages der Welternährung schon hin.Verrohung und Verwahrlosung sind die Zeichen unserer Zeit. Leute, schaut genau hin, wir leben in einem historischen Moment, den schon das alte Rom erlebte. Wir sind gerade Zeitzeugen von Dekadenz in Reinform. Die Selbstauflösung unserer Gesellschaft in Konsum, Kriminalität und Senkung aller Standards schreitet voran. Das Bürgertum und seine Tugenden verwandeln sich in sozial dekadente Pöbel-Dynastien. Deutsche Tugenden sind bald vernichtet, geopfert im Feminismus, Liberalismus und Multikulturalismus. Deutschland wird zur Bronx!Amen!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 19. Sep 2015, 14:07

Die Selbstauflösung unserer Gesellschaft in Konsum, Kriminalität und Senkung aller Standards schreitet voran.


Nicht alle Standards sinken, einer ist gestiegen. Das (u. a.) für Dumpingwettbewerb und feindliche Übernahmen im globalen Monopoly verfügbare Spielgeld der deutschen Milliardäre und Multimillionäre ist parallel zum Verfall des Massenwohlstands deutlich mehr geworden.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 19. Sep 2015, 14:17

So kann man die Flüchtlinge natürlich auch auf Europa verteilen - man lässt einfach den Tätern, vor denen sie aus ihrer Heimat geflüchtet sind, in Deutschland freie Hand. :evil:

Hamburg: Übergriffe auf jesidische und christliche Asylbewerber

Ein privater Hamburger Sicherheitsdienstleister beschäftigte bis vor kurzem Sunniten, die christliche Flüchtlinge in der Unterkunft Schnackenburgallee "quälten und schlugen".

(...)

Auch in anderen deutschen Bundesländern gab es in den letzten Monaten Übergriffe von Islamisten: In Berlin vertrieben tschetschenische Wahabiten im August mit Schlägen und mit der Drohung, "Syrienkämpfer" zu sein, zahlreiche christliche Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aus einem Asylbewerberheim. Die Kaukasier gelten dort als besonders fanatisch und blutrünstig. Hierzulande erhoffen sie sich aufgrund des außenpolitischen Konfrontationskurses zwischen der EU und Russland gute Chancen auf eine Anerkennung als Asylberechtigte.

(...)


http://m.heise.de/tp/artikel/42/42783/1.html
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Völlige Überforderung im Bereich des Schulwesens

Beitragvon Excubitor » Sa 19. Sep 2015, 15:22

In allen Lebensbereichen wird man umdenken und alte Planungen durch neue ersetzen müssen. Besonders erheblich scheint die Überforderung im schulischen Bereich auszufallen:
Siehe mehr dazu unter
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 19. Sep 2015, 17:48

@ Excubitor
Besonders erheblich scheint die Überforderung im schulischen Bereich auszufallen:



Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben.
Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)


Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Kopiert aus http://www.winfuture-forum.de/index.php ... pic=186630
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 19. Sep 2015, 21:16

Staber hat geschrieben:(kommt von einer jungen Lehrerin!)


Nein, kommt es nicht. Das ist ein sog. "Hoax", eine erfundene und Millionen Mal im Internet kolportierte Geschichte. Ursprünglich wurde der Text einem ehemaligen australischen Ministerpräsidenten zugeschrieben, von dem er aber auch nicht stammt.

Wenn das tatsächlich eine Lehrerin veröffentlicht haben sollte, hätte sie es selbst geklaut.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Sa 19. Sep 2015, 21:41

Stacheldraht gegen Flüchtlinge
Warum sind die Ungarn so hart?

Stacheldraht und markige Worte gegen Flüchtlinge: Ungarns Premier Orban macht sich in Europa derzeit nicht viele Freunde. BLICK-Autor Attila Albert, selber Ungar, erklärt, warum seine Landsleute so hart sind.

Aus der behüteten Mitte Europas mag Ungarns Politik hart erscheinen, unmenschlich gar, und sie lässt sich bequem verurteilen. In Ungarn, einem Land mit einer EU-Aussengrenze, die allein am Montag 9380 Flüchtlinge überquerten, erscheint sie wie nationale Selbstverteidigung.

Das kleine, eigensinnige Volk (9,9 Millionen Einwohner) hat eine grosse Tradition der Freiheit. Der Volksaufstand gegen die russischen Besatzer 1956, das Öffnen der Grenze für flüchtende DDR-Bürger 1989. Doch auch 2015 gehört dazu: Ungarn nimmt sich nun eben die Freiheit, eine Grenze zu ziehen und damit auch das multikulturelle Idealbild des Westens abzulehnen.

«Wir wollen keine hohe Zahl von Muslime in unserem Land», sagte Viktor Orban (52), Premierminister eines Landes, das knapp 200 Jahre islamisch besetzt war. Ungarn wurde von den Türken verwüstet, christliche Kirchen zerstört. Ein Drittel der Einheimischen starb oder wurde als Sklaven verkauft. Jeder Ungar hat die Flüchtlinge gesehen: Sie streifen durch Dörfer auf der Suche nach Geld, besetzen Züge, blockieren Autobahnen, legen sich in Budapest vor den Bahnhof, werfen als Protest geschenkte Lebensmittel weg.

Das in einem Land, in dem 500 Euro Monatslohn nicht selten sind, für Rentner oft nur ein Bruchteil, und der Alltag eine Härte hat, die man im Westen nicht kennt. «Ich war immer links», sagte mir eine Freundin, «aber was hier passiert, geht zu weit.»

Man muss Viktor Orban nicht mögen, aber er hat unbequeme Wahrheiten früh ausgesprochen. Nun beginnt auch Deutschland mit Grenzkontrollen, nun erlebt auch Dänemark die Verweigerung vieler Flüchtlinge, sich an die Asylgesetze der EU zu halten.

Fast alle, die sich über Ungarns Grenze drängen, kommen aus sicheren Drittländern wie Griechenland und suchen ein besseres Leben. Das aber hätten viele Ungarn selbst gern.


http://www.blick.ch/news/ausland/stache ... 76146.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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