Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Neues aus Deutschlands möglicherweise asozialster Stadt

Beitragvon Excubitor » Mo 29. Sep 2014, 17:51

Excubitor hat geschrieben:In Anlehnung an die vorhergehenden Beiträge möchte ich die letzten nicht einmal 24 Stunden in Hagen (NRW) erwähnen, auf einem Raum von nicht einmal einem Quadratkilometer. Gestern Nachmittag ca. 17.00 Uhr versuchte ein anscheinend Drogenabhängiger eine Frau mit einem Stuhl vor einem Schnellrestaurant zu traktieren. Eine Yogaschülerin von mir hat's gesehen, die nebenan gelegene Polizei benachrichtigt, die dann tatsächlich nach mehr als 10 Min. mal erschien, aber nicht am Tatort, sondern an der eigenen Wache, wo vorher nur ein einziger Beamter anwesend war, der natürlich nicht die wenigen Meter entfernt einschritt, weil er das nicht darf. Ein RTW kam dann letztlich auch noch nach fast einer viertel Stunde... In Hagen sollte man besser niemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen...

Nicht einmal 24 Stunden später komme ich vorhin am Kirchplatz des extrem asozialen Stadtteils Haspe vorbei, nur um kurz eine Sparkasse aufzusuchen, schon wieder eine Schlägerei unter Jugendlichen mit MIgrationshintergrund, kurz nach 12.00 Uhr mittags. (In solche Abläufe werden sehr schnell auch völlig Unbeteiligte hineingezogen, wie allseits bekannt sein dürfte, ein falscher Blick reicht in einem Asozialstaat wie diesem dazu bereits aus, man muss nicht einmal etwas sagen...)

Mit anderen Worten, man kann zu keiner Uhrzeit, in keinem äußerlich normal scheinenden teil der Stadt mehr sicher sein. Die "ehemaligen" Sicherheits- und Ordnungsbehörden sind nicht einmal mehr in der Lage solche kriminellen Umtriebe zu verwalten, geschweige denn diese zu unterbinden. Im Gegenteil, durch Verhaltensweisen wie falsche Zurückhaltung, insbesondere mangelnde Konsequenz seitens der angeblichen Ordnungshüter werden derartige Fehlentwicklungen noch forciert.
So, wie beschrieben, geht das hier täglich, rund um die Uhr. Verglichen mit der Größe anderer Städte sind das besonders asoziale Verhältnisse, weil diese Stadt viel kleiner ist als eine, wo man das ohnehin nicht anders erwartet.


Es gibt Neuigkeiten zum geschilderten zweiten Fall.
Wie aus vertrauenswürdiger Quelle zu erfahren war hat sich Folgendes abgespielt, was ich direkt nicht mitbekommen habe, da ich anscheinend ein paar Momente zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen war:
Drei Bauarbeiter sollen sich zur Mittagspause auf dem Kirchplatz eingefunden haben und auf den dortigen Bänken sitzend und essend von ein paar Migrationshintergründlern angepöbelt worden sein, ein Wort gab das andere, es kam zur Auseinandersetzung. Die laut Quelle türkischen Jugendlichen und Heranwachsenden sollen dann schnell mal, wie üblich eine SMS abgesetzt und/oder telefoniert haben und schon haben sich alle asozialen Kräfte der Umgebung in kürzester Zeit versammelt und auf die Bauarbeiter eingeschlagen und getreten, mit dem Ergebnis, dass wieder einmal ein am Boden Liegender in Person eines der Bauarbeiter gegen den Körper und den Kopf getreten und schwer verletzt wurde. Im Polizeibericht wurde natürlich wieder die Herkunfts-Nationalität der Täter verschwiegen. auch asozial, da deutsche Täter bei Irgendwas oft fast noch mit Anschrift in den Medien veröffentlicht werden.

Kommentar
Meine Meinung zu solchen Tätern ist bekannt, hartes und konsequentes Vorgehen, keine Bewährung, keine Sozialstunden... Worauf ich hier besonders hinweisen möchte, ist, dass man sich in Kreisen der angeblichen Ordnungs-und Sicherheitsbehörden, die nebenbei bemerkt die Sicherheit der Bürger kaum oder gar nicht mehr gewährleisten können, strikt weigert, die Organisation hinter dem Handeln der Migrationshintergründler anzuerkennen. Es war schon oft in solchen Fällen zu beobachten, dass man durch moderne Tele-Medien organisiert, eine kurzfristige Übermacht herstellt, um vor Feigheit nur so strotzend, einen Sieg über die verhassten Einheimischen herbeizuführen. Solche Versager unter den Offizalkräften, die das abstreiten, gehören für mich nicht nur suspendiert, sondern wegen absoluter Unfähigkeit und Unterstützung Krimineller ohne weitere Bezüge, je nach Schweregrad sogar unter Aberkennung von erworbenen Pensionsansprüchen, entlassen.
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Re: Neues aus Deutschlands möglicherweise asozialster Stadt

Beitragvon AlexRE » Mo 29. Sep 2014, 20:13

Excubitor hat geschrieben:Solche Versager unter den Offizalkräften, die das abstreiten, gehören für mich nicht nur suspendiert, sondern wegen absoluter Unfähigkeit und Unterstützung Krimineller ohne weitere Bezüge, je nach Schweregrad sogar unter Aberkennung von erworbenen Pensionsansprüchen, entlassen.


Zunächst einmal muss man die verantwortlichen politischen Entscheider abwählen, bevor man die Befehlsempfänger bestrafen kann ...
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Neues aus Deutschlands möglicherweise asozialster Stadt

Beitragvon Excubitor » Di 30. Sep 2014, 12:09

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Solche Versager unter den Offizalkräften, die das abstreiten, gehören für mich nicht nur suspendiert, sondern wegen absoluter Unfähigkeit und Unterstützung Krimineller ohne weitere Bezüge, je nach Schweregrad sogar unter Aberkennung von erworbenen Pensionsansprüchen, entlassen.


Zunächst einmal muss man die verantwortlichen politischen Entscheider abwählen, bevor man die Befehlsempfänger bestrafen kann ...


Grundsätzlich korrekt, da stimme ich zu. Doch sind es de Befehlsempfänger, die, näher am Geschehen, dieses durch ihr Versagen direkt beeinflussen und nebenbei ebenfalls die grundsätzliche Verpflichtung haben, sich gegen politische Misstände zur Wehr zu setzen und unsinnige Befehle zu verweigern. Mut zeichnet sich in diesem Zusammenhang unter anderem dadurch aus, nicht gegen Schwächere, so den normalen Bürger, sondern gegen die echten Staatszersetzer, bzw. deren untaugliches verhalten und dessen Auswirkungen gezielt vorzugehen. Auch das wäre Kennzeichen eines echten Rechtsstaats, den es hier bekanntlich nicht gibt, wie allein in diesem Themen-Strang vielfach belegt.
Darüber hinaus ist, wie ebenfalls mehrfach dargelegt, in diesem Land an der Wahlurne angesichts der umfassenden Untauglichkeit des zur Verfügung stehenden politischen Personals nichts Positives mehr zu erreichen...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » Di 30. Sep 2014, 13:51

Excubitor hat geschrieben
Kommentar
Meine Meinung zu solchen Tätern ist bekannt, hartes und konsequentes Vorgehen, keine Bewährung, keine Sozialstunden... Worauf ich hier besonders hinweisen möchte, ist, dass man sich in Kreisen der angeblichen Ordnungs-und Sicherheitsbehörden, die nebenbei bemerkt die Sicherheit der Bürger kaum oder gar nicht mehr gewährleisten können, strikt weigert, die Organisation hinter dem Handeln der Migrationshintergründler anzuerkennen. Es war schon oft in solchen Fällen zu beobachten, dass man durch moderne Tele-Medien organisiert, eine kurzfristige Übermacht herstellt, um vor Feigheit nur so strotzend, einen Sieg über die verhassten Einheimischen herbeizuführen. Solche Versager unter den Offizalkräften, die das abstreiten, gehören für mich nicht nur suspendiert, sondern wegen absoluter Unfähigkeit und Unterstützung Krimineller ohne weitere Bezüge, je nach Schweregrad sogar unter Aberkennung von erworbenen Pensionsansprüchen, entlassen.


Letzte Woche wurde im Schweizer TV in der Tagesschau folgendes gesagt;
Dieses Jahr sind 100'000 Personen neu in die Schweiz zugewandert und in Deutschland 200'000. Das ist der hellste Wahnsinn und kann nicht mehr so weitergehen. Ob diese Zuwanderer alle qualifiziert und ausgebildet sind, bezweifle ich sehr. Die Delikte aller Art, sowie Mord und andere schwere Verbrechen sind an der Tagesordnung. Täglich Einbrüche, Überfälle auf Menschen in ihren Häusern oder Wohnungen, besonders nachts sind nicht mehr zu bremsen. Das Sozialsystem wird total ausgehöhlt bis nichts mehr da ist.

Es wundert deshalb nicht, dass immer mehr Extremisten und andere Gruppierungen vermehrt Zulauf gewinnen, solange dagegen nichts unternommen wird. In den fünfziger Jahren kamen die Italiener in Scharen in die Schweiz, keiner oder nur ganz wenige konnten weder Lesen noch Schreiben, sie stahlen, sie betrogen, sie lügen und mordeten, jedes Wochenende musste die Polizei ausrücken und mit Prügeleien sowie ausgeschlagenen Zähnen die Typen beruhigen und Spitalaufenthalte organisieren. Bis heute hat sich daran nur wenig geändert.

Die heutigen Zuwanderer sind aus einer anderen Kultur, aber die Situation ist parallel zu den fünfziger Jahren gleich geblieben. Wenn das so weiter geht, gibt es bald kein Schweizer noch Deutsches Volk mehr. Europa ist ein Uebernahmefall geworden aber zum Nulltarif, nicht wie üblich bei Firmenübernahmen mit einem hohen Preis. Hier bezahlen wir den Preis, wir werden ausgeplündert, ausgehöhlt und rigoros im Sozialsystem ausgenommen.

Die ISIS steht bereits vor den Türen, zwei Ebola Fälle registriert man auch hier bei uns und die werden wohl kaum die Letzten sein. Wir werden sukzessiv ausgerottet und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen. Jeder der die Stimme erhebt und dagegen aufbegehrt wird in die rechte Ecke gedrückt und so Mundtot gemacht. Was braucht es noch um endlich aufzuwachen ? :shock:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Di 30. Sep 2014, 17:52

@ Livia
und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen.



....doch die AfD!! :lol: :lol: :lol: :lol: ( Jux pur )
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 30. Sep 2014, 19:33

Wir werden sukzessiv ausgerottet und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen.


übertreibst du etwa ein bisschen Liebe Livia? ;)
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » Di 30. Sep 2014, 21:16

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Wir werden sukzessiv ausgerottet und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen.


übertreibst du etwa ein bisschen Liebe Livia? ;)


Nein überhaupt nicht ich meine es todernst. Oder glaubst du dass wenn jedes Jahr in Deutschland mehr als 200'000 und mehr als 100'000 in der Schweiz zuwandern die Situation immer die gleiche bleibe ? Wo bleiben wir in einigen Jahren ? Oder denkst du nicht vorwärts ?
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » Di 30. Sep 2014, 21:19

Staber hat geschrieben:@ Livia
und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen.



....doch die AfD!! :lol: :lol: :lol: :lol: ( Jux pur )


Die lässt man sowieso nicht machen, das ist bei uns mit der SVP auch so. :evil:
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 30. Sep 2014, 21:21

Livia hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Wir werden sukzessiv ausgerottet und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen.


übertreibst du etwa ein bisschen Liebe Livia? ;)


Nein überhaupt nicht ich meine es todernst. Oder glaubst du dass wenn jedes Jahr in Deutschland mehr als 200'000 und mehr als 100'000 in der Schweiz zuwandern die Situation immer die gleiche bleibe ? Wo bleiben wir in einigen Jahren ? Oder denkst du nicht vorwärts ?


doch, aber Panik machen Hilft da auch nicht weiter. Die Türkei und noch paar andere haben mehr aufgenommen und. Nur mal so ;)
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 30. Sep 2014, 21:24

Livia hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@ Livia
und niemand ist bereit etwas dagegen zu unternehmen.



....doch die AfD!! :lol: :lol: :lol: :lol: ( Jux pur )


Die lässt man sowieso nicht machen, das ist bei uns mit der SVP auch so. :evil:


bin ich froh, was will ich mit denen? 2 sachen haben die Einwander und EU und sonst? Ach ja zurück in den Jahren wo Frau zuhause sein muss und Mann Arbeiten usw.
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