Excubitor hat geschrieben:In Anlehnung an die vorhergehenden Beiträge möchte ich die letzten nicht einmal 24 Stunden in Hagen (NRW) erwähnen, auf einem Raum von nicht einmal einem Quadratkilometer. Gestern Nachmittag ca. 17.00 Uhr versuchte ein anscheinend Drogenabhängiger eine Frau mit einem Stuhl vor einem Schnellrestaurant zu traktieren. Eine Yogaschülerin von mir hat's gesehen, die nebenan gelegene Polizei benachrichtigt, die dann tatsächlich nach mehr als 10 Min. mal erschien, aber nicht am Tatort, sondern an der eigenen Wache, wo vorher nur ein einziger Beamter anwesend war, der natürlich nicht die wenigen Meter entfernt einschritt, weil er das nicht darf. Ein RTW kam dann letztlich auch noch nach fast einer viertel Stunde... In Hagen sollte man besser niemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen...
Nicht einmal 24 Stunden später komme ich vorhin am Kirchplatz des extrem asozialen Stadtteils Haspe vorbei, nur um kurz eine Sparkasse aufzusuchen, schon wieder eine Schlägerei unter Jugendlichen mit MIgrationshintergrund, kurz nach 12.00 Uhr mittags. (In solche Abläufe werden sehr schnell auch völlig Unbeteiligte hineingezogen, wie allseits bekannt sein dürfte, ein falscher Blick reicht in einem Asozialstaat wie diesem dazu bereits aus, man muss nicht einmal etwas sagen...)
Mit anderen Worten, man kann zu keiner Uhrzeit, in keinem äußerlich normal scheinenden teil der Stadt mehr sicher sein. Die "ehemaligen" Sicherheits- und Ordnungsbehörden sind nicht einmal mehr in der Lage solche kriminellen Umtriebe zu verwalten, geschweige denn diese zu unterbinden. Im Gegenteil, durch Verhaltensweisen wie falsche Zurückhaltung, insbesondere mangelnde Konsequenz seitens der angeblichen Ordnungshüter werden derartige Fehlentwicklungen noch forciert.
So, wie beschrieben, geht das hier täglich, rund um die Uhr. Verglichen mit der Größe anderer Städte sind das besonders asoziale Verhältnisse, weil diese Stadt viel kleiner ist als eine, wo man das ohnehin nicht anders erwartet.
Es gibt Neuigkeiten zum geschilderten zweiten Fall.
Wie aus vertrauenswürdiger Quelle zu erfahren war hat sich Folgendes abgespielt, was ich direkt nicht mitbekommen habe, da ich anscheinend ein paar Momente zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen war:
Drei Bauarbeiter sollen sich zur Mittagspause auf dem Kirchplatz eingefunden haben und auf den dortigen Bänken sitzend und essend von ein paar Migrationshintergründlern angepöbelt worden sein, ein Wort gab das andere, es kam zur Auseinandersetzung. Die laut Quelle türkischen Jugendlichen und Heranwachsenden sollen dann schnell mal, wie üblich eine SMS abgesetzt und/oder telefoniert haben und schon haben sich alle asozialen Kräfte der Umgebung in kürzester Zeit versammelt und auf die Bauarbeiter eingeschlagen und getreten, mit dem Ergebnis, dass wieder einmal ein am Boden Liegender in Person eines der Bauarbeiter gegen den Körper und den Kopf getreten und schwer verletzt wurde. Im Polizeibericht wurde natürlich wieder die Herkunfts-Nationalität der Täter verschwiegen. auch asozial, da deutsche Täter bei Irgendwas oft fast noch mit Anschrift in den Medien veröffentlicht werden.
Kommentar
Meine Meinung zu solchen Tätern ist bekannt, hartes und konsequentes Vorgehen, keine Bewährung, keine Sozialstunden... Worauf ich hier besonders hinweisen möchte, ist, dass man sich in Kreisen der angeblichen Ordnungs-und Sicherheitsbehörden, die nebenbei bemerkt die Sicherheit der Bürger kaum oder gar nicht mehr gewährleisten können, strikt weigert, die Organisation hinter dem Handeln der Migrationshintergründler anzuerkennen. Es war schon oft in solchen Fällen zu beobachten, dass man durch moderne Tele-Medien organisiert, eine kurzfristige Übermacht herstellt, um vor Feigheit nur so strotzend, einen Sieg über die verhassten Einheimischen herbeizuführen. Solche Versager unter den Offizalkräften, die das abstreiten, gehören für mich nicht nur suspendiert, sondern wegen absoluter Unfähigkeit und Unterstützung Krimineller ohne weitere Bezüge, je nach Schweregrad sogar unter Aberkennung von erworbenen Pensionsansprüchen, entlassen.