Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 10. Sep 2015, 21:32

Am Ende stellt sich raus ,die Frau hat wollte "nur" eine paar spektakuläre Bilder über Polizeigewalt gegen Flüchtlinge aufnehmen und dachte sich wenn nichts aufregendes passiert muss nachgeholfen werden. So ein am Boden liegendes Kind zwischen mit Schlagstöcken bewaffneten Männern macht sich da gut. Wie auch immer die Nummer war das letzte und ich hoffe sie bekommt was sie verdient.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Fr 11. Sep 2015, 00:45

jeder kriegt das was er oder sie Verdient auch die Golfstaaten. Radikale ( rechte IS) geben sich nicht nur mit Syrien ab) :( und sie werden kommen, verlass dich drauf. Nicht gleich aber sie kommen dort hin.



Ich aber wette, bevor die IS-Leute in Golfstaaten oder nach Saudi-Arabien gehen, werde sie hier vorbeikommen, wenn sie nicht schon da sind und willkommen geheißen wurden im deutschen moralinen Überschwang. Denn hier unter den Ungläubigen besteht doch viel mehr islamischer "Säuberungsbedarf" als im streng islamischen Saudi-Arabien.

wie sagt man so schön: mit Rechten egal ob Radikale oder nicht, mit denen kann man nicht zusammen Arbeiten( IST NICHT VON MIR)


Der Spruch ist nicht nur "unschön", er ist politisch dumm. Wenn man noch nicht einmal mit Rechten, DIE NICHT RADIKAL SIND zusammenarbeiten kann, dann bereitet man sich auf Sprachlosigkeit vor. Wo kein Miteinander-sprechen mehr möglich, geht es in Richtung Ukraine und Syrien, das heißt in Richtung Bürgerkrieg. Ganz aktuell: In Nordirland ist heute die Regierung geplatzt, wenn wir Pech haben, wollen die auch nicht mehr miteinander reden, dann ist das Wiederaufflackern des Bürgerkriegs auch dort nicht mehr fern.

Das Nicht-mehr-miteinander-redenkönnen ist die Ursache aller verhärteter Fehden, sei es archaisch bei verfeindeten Clans, seien es endlose Nachbarschaftsstreits über Bagatellen und seien es ideologische Gegenwelten gesellschaftlicher Gruppen sowie gierige Interessen verfeindeter Staaten. Mit dieser Sprachlosigkeit kommt die Bosheit in die Welt.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Fr 11. Sep 2015, 08:54

Uel hat geschrieben:
jeder kriegt das was er oder sie Verdient auch die Golfstaaten. Radikale ( rechte IS) geben sich nicht nur mit Syrien ab) :( und sie werden kommen, verlass dich drauf. Nicht gleich aber sie kommen dort hin.



Ich aber wette, bevor die IS-Leute in Golfstaaten oder nach Saudi-Arabien gehen, werde sie hier vorbeikommen, wenn sie nicht schon da sind und willkommen geheißen wurden im deutschen moralinen Überschwang. Denn hier unter den Ungläubigen besteht doch viel mehr islamischer "Säuberungsbedarf" als im streng islamischen Saudi-Arabien.

wie sagt man so schön: mit Rechten egal ob Radikale oder nicht, mit denen kann man nicht zusammen Arbeiten( IST NICHT VON MIR)


Der Spruch ist nicht nur "unschön", er ist politisch dumm. Wenn man noch nicht einmal mit Rechten, DIE NICHT RADIKAL SIND zusammenarbeiten kann, dann bereitet man sich auf Sprachlosigkeit vor. Wo kein Miteinander-sprechen mehr möglich, geht es in Richtung Ukraine und Syrien, das heißt in Richtung Bürgerkrieg. Ganz aktuell: In Nordirland ist heute die Regierung geplatzt, wenn wir Pech haben, wollen die auch nicht mehr miteinander reden, dann ist das Wiederaufflackern des Bürgerkriegs auch dort nicht mehr fern.

Das Nicht-mehr-miteinander-redenkönnen ist die Ursache aller verhärteter Fehden, sei es archaisch bei verfeindeten Clans, seien es endlose Nachbarschaftsstreits über Bagatellen und seien es ideologische Gegenwelten gesellschaftlicher Gruppen sowie gierige Interessen verfeindeter Staaten. Mit dieser Sprachlosigkeit kommt die Bosheit in die Welt.


Ja lieber Uel, so ist die Gerechtigkeit verteilt. Ich habe hier in der Presse auch gelesen, dass die Kamerafrau von einigen Flüchtlingen gerempelt wurde, weil sie mit der Kamera filmte, davon liest man aber in der Presse kaum etwas, wie beim Syrer, der seine zwei Kinder und die Frau verloren hat. Er lebte seit zwei Jahren In der Türkei, einem sicheren Staat und arbeitete auch. Nur weil er neue Zähne haben wollte, hat er sich an Schlepper gewendet. Auch davon liest man praktisch nichts, das Bild des Jungen ging um die ganz Welt, aber die Wahrheit warum dieser Junge sterben musste wird einfach totgeschwiegen. Das kotzt mich immer mehr an.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Fr 11. Sep 2015, 13:38

...ja livia,
so ist es mit den halben bis ganzen Geschichten, wenn da nicht kritikfähige Journalisten wie Kriminalkomissare drüber gehen: Der Mann soll den Umgekommenen auch ein feierliches Begräbnis in Nord-Syrien laut normalen Presseberichten ausgerichtet haben.

Dann geht also sogar die Überführung plötzlich trotz Krieg. Wenn er gläubiger Moslem ist, braucht er sich auch keine Vorwürfe oder Schuldkomplexe aufladen, denn es war schließlich Gottes Wille.

Du solltest Dir mal Berichte von Rote Kreuzler anhören, die Dienst in islamischen Staaten machten, was dort an unterlassener Hilfeleistung an Frauen läuft, weil nur Männer gerade verfügbar zur Hilfe sind und die Paschas es nicht ertragen können, dass helfende Hände in sexuell deutbare Zonen kommen (lief in TV). Ist alles Gottes Wille, wenn die Frauen dann verrecken, er hätte ja schließlich Frauen vorbeischicken können. Ich hoffe Gott wird ihnen was pfeifen. Er hat ihnen Verstand gegeben und sie haben ihn aus Selbstgefälligkeit nicht benutzt.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 11. Sep 2015, 19:07

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 12. Sep 2015, 18:04

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Die unbeachtete Alltagsprobleme

Beitragvon Excubitor » Sa 12. Sep 2015, 19:42

Was von Politikern völlig unbeachtet blieb oder unter den Teppich gekehrt worden zu sein scheint, ist der Alltag, wie er nun aussieht. Ein tatsächliches Zusammenleben mit Flüchtlingen, also, wie Frau Merkel es wünscht, "Zwangszuintegrierenden" ("die Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich integriert werden", nach der Formulierung ob die nun wollen oder nicht), ist sehr unterschiedlich von der seitens Politikern und Gutmenschen polemisierten Willkommenskultur des "auf der Straße miteinender Tanzens". Der sieht nämlich deutlich anders aus:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 12. Sep 2015, 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Geld in Mengen scheint da zu sein

Beitragvon Excubitor » Sa 12. Sep 2015, 19:52

Sieh mal einer an... Auf einmal wil Frau Nahles (natürlich SPD, bei der man noch nie mit Geld umgehen konnte) Milliarden locker machen für den Arbeistmarkt, um für die Flüchtlinge Arbeisplätze zu schaffen. Wo waren diese Milliarden als es darum ging den deutschen Arbeitsmarkt für hier Ansässige inklusive hier lange lebende Migranten, zu unterstützen? Deutsche Selbstständige in kleinen bis mittleren Unternehmenskategorien beispielsweisew werden je nach Fallgestaltung sowohl von Finanzamt als auch/ oder durch die ARGE sowie durch bürokratische allgemeinvorgaben in ihrer beruflichen Tätigkeit und Entwicklung wesentlich mehr behindert als unterstützt.
Weite Teile der deutschen Politik scheinen verlogen, wie vielleicht nie zuvor, Die Bürger müssen einfach aufwachen, wenn sie nicht wieter belogen und betrogen werden wollen.
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Re: Geld in Mengen scheint da zu sein

Beitragvon AlexRE » Sa 12. Sep 2015, 21:10

Excubitor hat geschrieben:Wo waren diese Milliarden als es darum ging den deutschen Arbeitsmarkt für hier Ansässige inklusive hier lange lebende Migranten, zu unterstützen? Deutsche Selbstständige in kleinen bis mittleren Unternehmenskategorien beispielsweisew werden je nach Fallgestaltung sowohl von Finanzamt als auch/ oder durch die ARGE sowie durch bürokratische allgemeinvorgaben in ihrer beruflichen Tätigkeit und Entwicklung wesentlich mehr behindert als unterstützt.


Anscheinend ist Dir das tiefschürfende makroökonomische Denken deutscher Sozialdemokraten nicht bekannt. Deutsche Unternehmer / Unternehmensgründer machen deutschen Arbeitgebern Konkurrenz und gefährden deshalb sozialdemokratische Arbeitsplätze. Geld in den Händen sozialdemokratischer Politiker dagegen war schon sehr oft fast - und nur haarscharf daneben - in der Lage, Arbeitsplätze zu schaffen. Irgendwann klappt das todsicher.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » So 13. Sep 2015, 08:31

... genau, Excu, hätt ich nicht besser ausdrücken können. Und sie sind nicht nur verlogen, sie sind auch kriminell, weil sie ihren Amtseid brechen.
Liebe Grüße
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