Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 19. Feb 2015, 19:17

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 6. Mär 2015, 10:00

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Psychopathie all around?

Beitragvon Excubitor » Fr 6. Mär 2015, 15:56

In Kreisen der islamisten wird professionelle Gehirnwäsche betrieben. Das dürfte mittlerweile bekannt sein. Doch wie sieht es um die psychische Beschaffenheit der Führungsriege aus? Es könnte sich im Wesentlichen um drei Hauptkategorien und deren vielfältige Mischformen handeln.
Zum einen sind zweifelsohne religiöse, bzw. besser ideologische Fanatiker am Werk. Angesichts der emotions- und gewissenlosen Tötungsvorgänge scheint auch eine gehäufte Anzahl von Psychopathen vorzuliegen. Andererseits könnten auch geschickte Demagogen ohne dieses psychische Defizit vorhanden sein, die einfach "nur" machtgierig, pathologisch narzisstisch und größenwahnsinnig sind, und dabei andere rücksichtslos für ihre Zwecke ausnutzen.
Hört und sieht man sich Interviews mit Führungsmitgliedern des IS an, so drängt sich die Vermutung auf, dass sich eine gehäufte Anzahl psychischer Störungen quer durch die Führungsetage zu ziehen scheint.
Von pathologischem Narzissmus über Größenwahn bis hin zu Psychopathie seien nur einige besonders schwerwiegende genannt, wobei diese meist nicht allein, sondern als Mischformen in unterschiedlichem Schweregrad bei ein und derselben Person auftreten. Doch eines haben alle diese Störungen gemeinsam. Sie mindern zumeist nicht die Schuldfähigkeit der Betroffenen, so dass diese der vollen Härte des Gesetzes ausgesetzt sein müssen, wo auch immer man ihrer lebend habhaft werden kann...
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Re: Psychopathie all around?

Beitragvon AlexRE » Fr 6. Mär 2015, 16:43

Excubitor hat geschrieben:Von pathologischem Narzissmus über Größenwahn bis hin zu Psychopathie seien nur einige besonders schwerwiegende genannt, wobei diese meist nicht allein, sondern als Mischformen in unterschiedlichem Schweregrad bei ein und derselben Person auftreten.


Natürlich muss man in Diskussionen um die Ursachen von Gewalt immer den Gesichtspunkt möglicher psychopathologischer Defekte der Gewalttäter in Betracht ziehen. Man darf aber auch nicht völlig außer Acht lassen, dass die Anwendung von Gewalt auch das Ergebnis rationeller Überlegungen sein kann - insbesondere dann, wenn sich die Gelegenheit bietet, eine psychopathologische Art von Gewaltlosigkeit anderer Leute für die eigenen Zwecke auszunutzen:

(...)

«Du wärst gern open-minded? Du kriegst’n Loch in’n Kopf!»

Verhaltensoriginelle Jugendliche und aggressive Staaten gleichen sich strukturell. Sie gehen Auseinandersetzungen ein im Bewusstsein, dass ihre Gegenüber und Unbeteiligte mehr zu verlieren haben, als sie selbst. Häufig genug sind sie nicht stärker, nicht besser ausgestattet, nicht fähiger, sondern schlicht rücksichtsloser – gegen andere und gegen sich selbst. In den Worten einer Berliner Rap-Gruppe beantworten sie die hilflose Mahnung zum freundlichen Miteinander: «Du wärst gern open-minded? Du kriegst’n Loch in’n Kopf!»

Kaum eine diplomatische Verlautbarung kommt im deutschen Sprachraum ohne den so wohlfeilen wie grundfalschen Hinweis aus, mehr Gewalt nütze keiner Seite. Das ist natürlich sträflich falsch. Der Gewalttätige profitiert in der Regel von der Gewalt.

(...)


http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/ukraine-warum-der-feige-westen-auch-das-baltikum-opfern-wird/
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Re: Psychopathie all around?

Beitragvon Excubitor » Fr 6. Mär 2015, 17:35

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Von pathologischem Narzissmus über Größenwahn bis hin zu Psychopathie seien nur einige besonders schwerwiegende genannt, wobei diese meist nicht allein, sondern als Mischformen in unterschiedlichem Schweregrad bei ein und derselben Person auftreten.


Natürlich muss man in Diskussionen um die Ursachen von Gewalt immer den Gesichtspunkt möglicher psychopathologischer Defekte der Gewalttäter in Betracht ziehen. Man darf aber auch nicht völlig außer Acht lassen, dass die Anwendung von Gewalt auch das Ergebnis rationeller Überlegungen sein kann - insbesondere dann, wenn sich die Gelegenheit bietet, eine psychopathologische Art von Gewaltlosigkeit anderer Leute für die eigenen Zwecke auszunutzen:

(...)

«Du wärst gern open-minded? Du kriegst’n Loch in’n Kopf!»

Verhaltensoriginelle Jugendliche und aggressive Staaten gleichen sich strukturell. Sie gehen Auseinandersetzungen ein im Bewusstsein, dass ihre Gegenüber und Unbeteiligte mehr zu verlieren haben, als sie selbst. Häufig genug sind sie nicht stärker, nicht besser ausgestattet, nicht fähiger, sondern schlicht rücksichtsloser – gegen andere und gegen sich selbst. In den Worten einer Berliner Rap-Gruppe beantworten sie die hilflose Mahnung zum freundlichen Miteinander: «Du wärst gern open-minded? Du kriegst’n Loch in’n Kopf!»

Kaum eine diplomatische Verlautbarung kommt im deutschen Sprachraum ohne den so wohlfeilen wie grundfalschen Hinweis aus, mehr Gewalt nütze keiner Seite. Das ist natürlich sträflich falsch. Der Gewalttätige profitiert in der Regel von der Gewalt.

(...)


http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/ukraine-warum-der-feige-westen-auch-das-baltikum-opfern-wird/


Das im Zitat Hervorgehobene habe ich mit der Passage "Andererseits könnten auch geschickte Demagogen ohne dieses psychische Defizit vorhanden sein, die einfach "nur" machtgierig, pathologisch narzisstisch und größenwahnsinnig sind, und dabei andere rücksichtslos für ihre Zwecke ausnutzen" u.a. gemeint. Indem ich die Störungen aufgeführt habe wurde es an der Stelle etwas missverständlich. Die psychopathologischen Störungen können dabei zugrundeliegen müssen es bei diesen möglicherweise rational auf Macht "gepolten" aber nicht sein. Wer aber so absolut rücksichtslos und lebensverachtend andere für sich agieren lässt, dessen Handlungen also initiiert und für eigene Belange akzeptiert ist aber meist sehr nah dran schwer gestört zu sein, da auch ohne eigenes direktes Handeln das Handeln als solches für sich selbst als Mittel der Zweckerreichung akzeptiert wurde.

Die Ansicht, dass der Gewalttätige von seinem Handeln profitiert, teile ich nur bedingt. Das, was Gewalttäter meist nicht begreifen, ist, dass der Profit nur von temporär beschränktem Ausmaß und im Normalfall eher kurzfristig angelegt ist. Langfristig gibt es bei Gewalthandlungen der sinnlosen Art nur Verlierer, sogar viel mehr als man zunächst meist annimmt, da auch Familienangehörige von Opfern und Tätern immer mehr oder minder in die Sache involviert sind...
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Re: Psychopathie all around?

Beitragvon AlexRE » Fr 6. Mär 2015, 17:43

Excubitor hat geschrieben:Langfristig gibt es bei Gewalthandlungen der sinnlosen Art nur Verlierer, sogar viel mehr als man zunächst meist annimmt, da auch Familienangehörige von Opfern und Tätern immer mehr oder minder in die Sache involviert sind...


Ich meinte nicht Gewalttaten "sinnloser" Art, der von mit zitierte Artikel bezieht sich auch auf gewalttätige Strategien, die auf gravierende Vorteile für die Gewalttäter abzielen.
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Re: Psychopathie all around?

Beitragvon Excubitor » Fr 6. Mär 2015, 17:58

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Langfristig gibt es bei Gewalthandlungen der sinnlosen Art nur Verlierer, sogar viel mehr als man zunächst meist annimmt, da auch Familienangehörige von Opfern und Tätern immer mehr oder minder in die Sache involviert sind...


Ich meinte nicht Gewalttaten "sinnloser" Art, der von mir zitierte Artikel bezieht sich auch auf gewalttätige Strategien, die auf gravierende Vorteile für die Gewalttäter abzielen.


Auch diese Strategien, häufig gekennzeichnet von rücksichtslosen 'Gewaltorgien' zur umfänglich weitergehenden Zweckerreichung kann man getrost als sinnlos bezeichnen. Es handelt sich letztlich nur um eine Einteilung eine Ebene "höher", also einen größeren Zusammenhang, der sich zumeist aus kleineren, sinnentleerten Einzel-Gewalthandlungen zusammensetzt...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 7. Mär 2015, 20:52

http://www.merkur-online.de/lokales/mue ... 91059.html

Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt.
... Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.


Geht's noch? :roll:
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 7. Mär 2015, 21:03

maxikatze hat geschrieben:http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html

Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt.
... Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.


Geht's noch? :roll:


Der scheint sich ja mit den betrieblichen Eigenheiten von Bordellen auszukennen. Nach den jüngsten Äußerungen des Papstes zur Prügelstrafe sollte man aber m. M. n. Einwürfe von Kirchenleuten zu rechtspolitischen Fragen, die den Artikel 1 GG tangieren, vorläufig außer Betracht lassen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 8. Mär 2015, 16:25

maxikatze hat geschrieben:http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html

Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt.
... Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.


Geht's noch? :roll:


Was hat das jetzt gleich mit Fakten über den Islam zu tun? Das ist ein wichtiges, aber anderes Thema.
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