Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

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Antibiotika-Regel "immer alle nehmen" auf dem Prüfstand

Beitragvon Excubitor » Fr 28. Jul 2017, 16:08

Xing Branchen-News/ n-tv - "Man muss nicht immer alle nehmen - Forscher widersprechen Antibiotika-Regel"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
Der meiner Ansicht nach tatsächlich vernünftigste Ansatz, der beide Standpunkte berücksichtigt, wurde in dem Beitrag leider nur am Rande erwähnt. Deshalb möchte ich diesen hier noch einmal in den FOCUS rücken:
" "Möglicherweise sollten Antibiotika nur verwendet werden, um die Bakterien-Last auf ein Level zu bringen, mit dem das menschliche Immunsystem umgehen kann", erklärte etwa der Vorsitzende der Britischen Gesellschaft für Immunologie, Peter Openshaw." Genau das sollte man als Standard-Anwendungsregel verwenden, von der nur in besonderen Fällen, wie beispielsweise einer Tuberkulose und ähnlichen Infekten mit erheblichem Ansteckungspotential eine Ausnahme gemacht werden sollte.
Nach derzeitigen Stand der Wissenschaft dürfte das der wohl momentan beste Weg sein, Antibiotika zu verwenden.
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"Grübel-Falle" ade - Verhaltenstipps bei "Depressionen"

Beitragvon Excubitor » Di 1. Aug 2017, 16:26

Xing branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Mit Rückschlägen umgehen - Raus aus der Grübelfalle"
"Sich nach Schicksalsschlägen wieder aufrappeln und aus durchkreuzten Plänen das Beste machen - das sind Fähigkeiten, die man lernen kann. Psychologen raten: machen statt grübeln."
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
Um aus akuten "Grübel-Anfällen" herauszufinden ist der sog. "Gedankenstopp" eine relativ einfach zu erlernende Technik der Verhaltenstherapie:
Siehe dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenstopp
https://www.psychotipps.com/selbsthilfe ... stopp.html (Ausführungshinweise)
https://www.youtube.com/watch?v=2-eu9LmLrW0 (Video)
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Re: "Grübel-Falle" ade - Verhaltenstipps bei "Depressionen"

Beitragvon Livia » Di 1. Aug 2017, 21:10

Excubitor hat geschrieben:Xing branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Mit Rückschlägen umgehen - Raus aus der Grübelfalle"
"Sich nach Schicksalsschlägen wieder aufrappeln und aus durchkreuzten Plänen das Beste machen - das sind Fähigkeiten, die man lernen kann. Psychologen raten: machen statt grübeln."
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
Um aus akuten "Grübel-Anfällen" herauszufinden ist der sog. "Gedankenstopp" eine relativ einfach zu erlernende Technik der Verhaltenstherapie:
Siehe dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenstopp
https://www.psychotipps.com/selbsthilfe ... stopp.html (Ausführungshinweise)
https://www.youtube.com/watch?v=2-eu9LmLrW0 (Video)


Das ist meines Erachtens immer die gleiche unnütze Leier. Psychologen raten machen statt grübeln. Um überhaupt nicht ins Grübeln zu gelangen sollte man die Eltern in die Pflicht nehmen. Sie vermitteln ihren Kinder nichts mehr, sie sind nicht bodenständig, können keine Probleme lösen nur machen, sie kneifen bei heiklen Aufgaben, sind nicht mehr militärpflichtig, weil sie nicht mehr lernen harte Arbeit in Angriff zu nehmen. Der Staat unterstützt sie indem er ihnen finanziell unter die Arme greift. Diese Psychologen sollten vielleicht wieder in die Schule gehen und ihr Gedankengut den Verpflichtungen der heutigen Zeit anpassen. Arbeiten hilft gegen Grübeln, wäre die richtige Lehre, auch für die Psychologen. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: "Grübel-Falle" ade - Verhaltenstipps bei "Depressionen"

Beitragvon Excubitor » Mi 2. Aug 2017, 12:47

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Xing branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Mit Rückschlägen umgehen - Raus aus der Grübelfalle"
"Sich nach Schicksalsschlägen wieder aufrappeln und aus durchkreuzten Plänen das Beste machen - das sind Fähigkeiten, die man lernen kann. Psychologen raten: machen statt grübeln."
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

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Um aus akuten "Grübel-Anfällen" herauszufinden ist der sog. "Gedankenstopp" eine relativ einfach zu erlernende Technik der Verhaltenstherapie:
Siehe dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenstopp
https://www.psychotipps.com/selbsthilfe ... stopp.html (Ausführungshinweise)
https://www.youtube.com/watch?v=2-eu9LmLrW0 (Video)


Das ist meines Erachtens immer die gleiche unnütze Leier. Psychologen raten machen statt grübeln. Um überhaupt nicht ins Grübeln zu gelangen sollte man die Eltern in die Pflicht nehmen. Sie vermitteln ihren Kinder nichts mehr, sie sind nicht bodenständig, können keine Probleme lösen nur machen, sie kneifen bei heiklen Aufgaben, sind nicht mehr militärpflichtig, weil sie nicht mehr lernen harte Arbeit in Angriff zu nehmen. Der Staat unterstützt sie indem er ihnen finanziell unter die Arme greift. Diese Psychologen sollten vielleicht wieder in die Schule gehen und ihr Gedankengut den Verpflichtungen der heutigen Zeit anpassen. Arbeiten hilft gegen Grübeln, wäre die richtige Lehre, auch für die Psychologen. ;)


Die angeführte Problemlösungsmöglichkeit ist absolut abgesichert über viele Jahrzehnte erprobt, auch von mir, und daher in Wirksamkeit und Nutzen über jeden Zweifel erhaben.
Um bei, bzw. nach schweren Rückschlägen aus der dann oft eintretenden Lethargie und Grübelei über die Situation herauszukommen nützt es erst einmal nichts Probleme lösen zu können, denn dass ist erst der zweite Schritt. Das worum es hier geht ist dem vorgelagert. Erst einmal muss man die dann oft eintretende Negativspirale der eigenen Gedanken unterbrechen, neu ansetzen und kann erst dann die anstehenden Probleme wieder in den Griff bekommen. Das Ganze basiert auf natürlichen Ressourcen, die ebenfalls bei jeder einzelnen Person unterschiedlich sind, der sogenannten Resilienz. Die Basis dieser Fähigkeit des Umgangs mit Rückschlägen und anderen persönlichen Lebenskrisen ist bedingt schulbar, da dabei unter andere auf soziale und persönlich vermittelte Ressourcen zurückgegriffen wird. Militärdienst ist da allerdings eher nutzlos, da dieser nicht selbstständiges, sondern abhängiges Verhalten fördert. Viel wichtiger wäre es den von Dir angedachten Weg, die Resilienz über die Erziehung zu schulen seitens der Verantwortlichen auszubauen, bzw., wo noch nicht vorhanden, erst einmal Möglichkeiten dafür zu schaffen.
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Re: "Grübel-Falle" ade - Verhaltenstipps bei "Depressionen"

Beitragvon Livia » Mi 2. Aug 2017, 16:01

Excubitor hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Xing branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Mit Rückschlägen umgehen - Raus aus der Grübelfalle"
"Sich nach Schicksalsschlägen wieder aufrappeln und aus durchkreuzten Plänen das Beste machen - das sind Fähigkeiten, die man lernen kann. Psychologen raten: machen statt grübeln."
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Um aus akuten "Grübel-Anfällen" herauszufinden ist der sog. "Gedankenstopp" eine relativ einfach zu erlernende Technik der Verhaltenstherapie:
Siehe dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenstopp
https://www.psychotipps.com/selbsthilfe ... stopp.html (Ausführungshinweise)
https://www.youtube.com/watch?v=2-eu9LmLrW0 (Video)


Das ist meines Erachtens immer die gleiche unnütze Leier. Psychologen raten machen statt grübeln. Um überhaupt nicht ins Grübeln zu gelangen sollte man die Eltern in die Pflicht nehmen. Sie vermitteln ihren Kinder nichts mehr, sie sind nicht bodenständig, können keine Probleme lösen nur machen, sie kneifen bei heiklen Aufgaben, sind nicht mehr militärpflichtig, weil sie nicht mehr lernen harte Arbeit in Angriff zu nehmen. Der Staat unterstützt sie indem er ihnen finanziell unter die Arme greift. Diese Psychologen sollten vielleicht wieder in die Schule gehen und ihr Gedankengut den Verpflichtungen der heutigen Zeit anpassen. Arbeiten hilft gegen Grübeln, wäre die richtige Lehre, auch für die Psychologen. ;)


Die angeführte Problemlösungsmöglichkeit ist absolut abgesichert über viele Jahrzehnte erprobt, auch von mir, und daher in Wirksamkeit und Nutzen über jeden Zweifel erhaben.
Um bei, bzw. nach schweren Rückschlägen aus der dann oft eintretenden Lethargie und Grübelei über die Situation herauszukommen nützt es erst einmal nichts Probleme lösen zu können, denn dass ist erst der zweite Schritt. Das worum es hier geht ist dem vorgelagert. Erst einmal muss man die dann oft eintretende Negativspirale der eigenen Gedanken unterbrechen, neu ansetzen und kann erst dann die anstehenden Probleme wieder in den Griff bekommen. Das Ganze basiert auf natürlichen Ressourcen, die ebenfalls bei jeder einzelnen Person unterschiedlich sind, der sogenannten Resilienz. Die Basis dieser Fähigkeit des Umgangs mit Rückschlägen und anderen persönlichen Lebenskrisen ist bedingt schulbar, da dabei unter andere auf soziale und persönlich vermittelte Ressourcen zurückgegriffen wird. Militärdienst ist da allerdings eher nutzlos, da dieser nicht selbstständiges, sondern abhängiges Verhalten fördert. Viel wichtiger wäre es den von Dir angedachten Weg, die Resilienz über die Erziehung zu schulen seitens der Verantwortlichen auszubauen, bzw., wo noch nicht vorhanden, erst einmal Möglichkeiten dafür zu schaffen.


Ich meinte damit, dass seit dem Aufstand der 68er Generation, die Psychologen und auch Psychiater in die falsche Richtung gehen. Es wird gekuschelt, falsche Anreize gesetzt, den Betroffenen wird nicht geholfen sondern sie werden ermutigt, ihr Problem zu hätscheln und zu hüten. Die Eltern dürfen ihren Kinder keine Klapps mehr geben sonst können die Kinder die Eltern verklagen. Das ist eine unheimliche Entwicklung, die gestoppt werden sollte. Mit der Untauglichkeit in den Militärdienst hat das auch etwas zu tun, indem man einfach wegsieht und die Jungen profitieren davon. Was hat und das gebracht? Leider nichts, man sieht die Entwicklung der Jugend in einem Fort, nur wenige sind gewillt eine Lehre zu machen, oder sich am Arbeitsplatz unterzuordnen, das gehört aber alles dazu, und das hat man ausgemerzt. Hier sollte man wieder etwas mehr anwenden was mal war und einführen, währe nicht zum Schlechtesten. Ein bisschen mehr Härte würde allen Betroffenen besser tun, als alles mit einer Krankheit in Verbindung zu bringen. Es liebs Grüessli. ;)
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Re: "Grübel-Falle" ade - Verhaltenstipps bei "Depressionen"

Beitragvon Excubitor » Mi 2. Aug 2017, 16:25

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Xing branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Mit Rückschlägen umgehen - Raus aus der Grübelfalle"
"Sich nach Schicksalsschlägen wieder aufrappeln und aus durchkreuzten Plänen das Beste machen - das sind Fähigkeiten, die man lernen kann. Psychologen raten: machen statt grübeln."
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Um aus akuten "Grübel-Anfällen" herauszufinden ist der sog. "Gedankenstopp" eine relativ einfach zu erlernende Technik der Verhaltenstherapie:
Siehe dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenstopp
https://www.psychotipps.com/selbsthilfe ... stopp.html (Ausführungshinweise)
https://www.youtube.com/watch?v=2-eu9LmLrW0 (Video)


Das ist meines Erachtens immer die gleiche unnütze Leier. Psychologen raten machen statt grübeln. Um überhaupt nicht ins Grübeln zu gelangen sollte man die Eltern in die Pflicht nehmen. Sie vermitteln ihren Kinder nichts mehr, sie sind nicht bodenständig, können keine Probleme lösen nur machen, sie kneifen bei heiklen Aufgaben, sind nicht mehr militärpflichtig, weil sie nicht mehr lernen harte Arbeit in Angriff zu nehmen. Der Staat unterstützt sie indem er ihnen finanziell unter die Arme greift. Diese Psychologen sollten vielleicht wieder in die Schule gehen und ihr Gedankengut den Verpflichtungen der heutigen Zeit anpassen. Arbeiten hilft gegen Grübeln, wäre die richtige Lehre, auch für die Psychologen. ;)


Die angeführte Problemlösungsmöglichkeit ist absolut abgesichert über viele Jahrzehnte erprobt, auch von mir, und daher in Wirksamkeit und Nutzen über jeden Zweifel erhaben.
Um bei, bzw. nach schweren Rückschlägen aus der dann oft eintretenden Lethargie und Grübelei über die Situation herauszukommen nützt es erst einmal nichts Probleme lösen zu können, denn dass ist erst der zweite Schritt. Das worum es hier geht ist dem vorgelagert. Erst einmal muss man die dann oft eintretende Negativspirale der eigenen Gedanken unterbrechen, neu ansetzen und kann erst dann die anstehenden Probleme wieder in den Griff bekommen. Das Ganze basiert auf natürlichen Ressourcen, die ebenfalls bei jeder einzelnen Person unterschiedlich sind, der sogenannten Resilienz. Die Basis dieser Fähigkeit des Umgangs mit Rückschlägen und anderen persönlichen Lebenskrisen ist bedingt schulbar, da dabei unter andere auf soziale und persönlich vermittelte Ressourcen zurückgegriffen wird. Militärdienst ist da allerdings eher nutzlos, da dieser nicht selbstständiges, sondern abhängiges Verhalten fördert. Viel wichtiger wäre es den von Dir angedachten Weg, die Resilienz über die Erziehung zu schulen seitens der Verantwortlichen auszubauen, bzw., wo noch nicht vorhanden, erst einmal Möglichkeiten dafür zu schaffen.


Ich meinte damit, dass seit dem Aufstand der 68er Generation, die Psychologen und auch Psychiater in die falsche Richtung gehen. Es wird gekuschelt, falsche Anreize gesetzt, den Betroffenen wird nicht geholfen sondern sie werden ermutigt, ihr Problem zu hätscheln und zu hüten. Die Eltern dürfen ihren Kinder keine Klapps mehr geben sonst können die Kinder die Eltern verklagen. Das ist eine unheimliche Entwicklung, die gestoppt werden sollte. Mit der Untauglichkeit in den Militärdienst hat das auch etwas zu tun, indem man einfach wegsieht und die Jungen profitieren davon. Was hat und das gebracht? Leider nichts, man sieht die Entwicklung der Jugend in einem Fort, nur wenige sind gewillt eine Lehre zu machen, oder sich am Arbeitsplatz unterzuordnen, das gehört aber alles dazu, und das hat man ausgemerzt. Hier sollte man wieder etwas mehr anwenden was mal war und einführen, währe nicht zum Schlechtesten. Ein bisschen mehr Härte würde allen Betroffenen besser tun, als alles mit einer Krankheit in Verbindung zu bringen. Es liebs Grüessli. ;)


Ja, das ist wohl so. Auch hier in Deutschland, oder da vor allem, muss man leider konstatieren, dass Konsequenz und manchmal notwendige Strenge leider völlig verloren gegangen scheinen. Ich habe früher von meiner Mutter noch Kochlöffel und feuchte Aufnehmer zu spüren bekommen (war wohl eher erziehungstechnische Hilflosigkeit ihrerseits). Und hat es geschadet? Nein, absolut nicht. Ich bin weder Massenmörder, noch Gewalt-Fanatiker, Frauen-Hasser oder sonst irgendwie aus der friedlichen Art geschlagen. Allerdings, genützt hat die Prügel-Methode auch nichts ... ;)
Grüße in die Schweiz
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Der üble Einfluss von blauem Smartphone-Licht bei Nacht

Beitragvon Excubitor » Mi 2. Aug 2017, 16:33

t3n Magazin - "Smartphone-Licht bei Nacht: So heftig wird dein Schlaf wirklich beeinflusst"
"[...]
Es ist bekannt, dass Blaulicht, das von vielen Bildschirmen ausgeht, die Qualität des Schlafes beeinträchtigt. US-Forscher haben jetzt gemessen, wie stark der Effekt tatsächlich ist. [...]
Die Messungen zeigten wie enorm die Unterschiede sind. Auf der Skala war der Wert des Schlafhormones Melatonin um 58 Prozent höher als zuvor ohne Filterbrille. Die Teilnehmer berichteten zudem, dass sie schneller einschliefen und sich erholter fühlten. Und auch die Schlafdauer stieg laut den Forschern um immerhin 24 Minuten an. „Die wichtigste Erkenntnis ist, dass Blaulicht in den Abendstunden tatsächlich die Schlafqualität vermindert“, erklärt Studienleiterin Lisa Ostrin von der University of Houston. [...]"
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/di ... li=BBqg6Q9

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Nur ein Voll-Hirni lässt ein Smartphone eingeschaltet auf dem Nachttisch liegen, aber nicht nur wegen dessen Lichts, sondern viel mehr wegen der damit verbundenen Strahlenbelastung während des Schlafs, da das Smartphone ständig mit den(m) nächsten Funkmasten wechselseitig kommuniziert. Auch über dieses Problem hatten wir hier schon detailliert berichtet.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 30. Jan 2021, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Welche alkoholischen Getränke sind am gefährlichsten

Beitragvon Excubitor » Di 8. Aug 2017, 16:24

Heimgourmet - "Bier, Wein oder Schnaps: Was entzieht eurem Körper am meisten Wasser?"
http://www.msn.com/de-de/gesundheit/ern ... li=BBqg6Q9

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Zwar werden die Tage jetzt nicht mehr heißer, doch auf die Flüssigkeitszufuhr in Form von ausreichend Wasser sollte man immer achten und damit auch auf die Substanzen, die dem eigenen Körper Flüssigkeit entziehen.
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Psychoterror in Beziehungen: Manipulation bis i. d. Wahnsinn

Beitragvon Excubitor » Di 8. Aug 2017, 20:07

FOCUS Online Gesundheit - "Psycho-Terror in Beziehungen - Manipulation bis in den Wahnsinn: So missbrauchen „Gaslighter“ ihre Opfer"
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 44752.html
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Alkohol: Gefahr für Hirnschäden bei Jugendlichen

Beitragvon Excubitor » Fr 11. Aug 2017, 17:33

Xing Branchen-News/ aerzteblatt.de - "Fachgesellschaft warnt vor Hirnschäden durch Alkoholkonsum bei Jugendlichen"
"[...]Jugendliche und junge Erwachsene, die sich regelmäßig in den Vollrausch trinken, zeigen Entwicklungsrückstände in verschiedenen Hirnregionen. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN). [... ]"
Mehr dazu unter der Quelle
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
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