Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

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Die "Sieben Siegel" - Info

Beitragvon Excubitor » Mo 2. Mai 2016, 18:49

Die sechs wichtigsten Siegel der Nahrungsmittelherstellung zur Information

"Bio
Das Bio-Siegel der EU wurde im Juli 2010 eingeführt. Ein Produkt, das dieses Label trägt, darf höchsten 0,9 Prozent gentechnisch verändertes Material enthalten und muss zu mindestens 95 Prozent aus ökologischer Landwirtschaft kommen. Vielen Bio-Herstellern sind die Kriterien an das Bio-Siegel nicht scharf genug, deswegen haben sie eigene Siegel wie Demeter oder Naturland, die höhere Anforderungen erfüllen müssen.

FSC
Die Non-Profit-Organisation Forest Stewardship Council vergibt dieses Siegel, um nachhaltige Forstwirtschaft zu zertifizieren. Die Produzenten müssen dafür zehn Kriterien erfüllen, die die ökonomischen, ökologischen und sozialen Standards bei den Forstbetrieben verbessern sollen. Umweltverbände kritisieren aber immer wieder, das Siegel würde zu leichtfertig vergeben.

MSC
Die private Organisation Marine Stewardship Council, die das Label für nachhaltigen Fischfang vergibt, wurde vom Konzern Unilever und der Naturschutzorganisation WWF gegründet. Betriebe die das Label bekommen, müssen unter anderem Überfischung vermeiden und das Ökosystem schützen. Auch hier gibt es Kritik an der Vergabe, beispielsweise rügt Greenpeace, dass nur 60 bis 80 Prozent der Standards erfüllt sein müssten, damit eine Fischerei das Gütesiegel erhält.

PEFC
Auch dieses Siegel soll die nachhaltige Waldbewirtschaftung sicherstellen. Im Gegensatz zum FSC, das Betriebe zertifiziert, vergibt PEFC das Siegel an Regionen. Die Nachhaltigkeit der Waldbewirtschaftung wird dann auf regionaler Ebene kontrolliert. Die Einhaltung der Standards wird regelmäßig stichprobenartig überprüft. Während das FSC-Siegel meist für Tropenholz verwendet wird, zertifiziert PEFC in der Regel europäische Wälder.

UTZ
Mit dem Label werden nachhaltig angebaute Agrarprodukte gekennzeichnet, speziell Kaffee, Tee und Kakao. Die Produzenten müssen soziale Kriterien festlegen, Anforderungen an die Umweltverträglichkeit erfüllen und eine effiziente Bewirtschaftung sicherstellen. Ein Label für fairen Handel ist UTZ jedoch nicht.

V
Das V-Siegel, das vom Vegetarierbund Deutschland (VEBU) vergeben wird, kennzeichnet vegetarische Lebensmittel. Produzenten müssen für die Zertifizierung ihre Zutatenliste offenlegen und seine Produktion vor Ort überprüfen lassen. Sie müssen auf jegliche Tierkörperbestandteile, also auch etwa auf Gelatine, verzichten. Es wird inzwischen von über 250 Lizenzpartnern verwendet, zum Beispiel von Alpro, Frosta, Katjes, Valensina und Voelkel."

Quelle:
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9
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Aktuelles

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Mai 2016, 16:55

stern - "Hepatitis E durch Schweinefleich - wie groß ist die Gefahr?"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Wer meint viel Fleisch essen zu müssen, obwohl der menschliche Organismus dafür nicht geeignet ist. muss auch mit den Risiken leben...

10 Alltägliche Krebs verursachende Lebensmittel
https://www.lebenwohl.de/10-alltagliche ... bensmittel

Besonders übel für die Gesundheit sind die Transfette, welche sich in gehärteten Fetten und Ölen anfinden, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte...
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Re: Aktuelles

Beitragvon Livia » Fr 13. Mai 2016, 21:28

Excubitor hat geschrieben:stern - "Hepatitis E durch Schweinefleich - wie groß ist die Gefahr?"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Wer meint viel Fleisch essen zu müssen, obwohl der menschliche Organismus dafür nicht geeignet ist. muss auch mit den Risiken leben...

10 Alltägliche Krebs verursachende Lebensmittel
https://www.lebenwohl.de/10-alltagliche ... bensmittel

Besonders übel für die Gesundheit sind die Transfette, welche sich in gehärteten Fetten und Ölen anfinden, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte...


Da wird aber masslos übertrieben was krebserregende Lebensmittel angeht. Rotes Fleisch esse ich schon seit Jahren und das nicht wenig, bis jetzt bin ich nicht krank davon geworden. Gebleichter Zucker, das heisst raffinierter Zucker esse ich seit Jahren nicht mehr, auch das Weissmehl fehlt in meinem Haushalt. Aber dass Biogemüse oder Biofrüchte gesünder sein sollen kann ich kaum glauben, auch die werden gespritzt und das sehr massiv ansonsten sähen sie nicht so perfekt aus. Mein Apfelbaum im Garten spritze ich nie und die Aepfel sind trotzdem gut und ihr Aussehen perfekt ohne Bioschei..... Verzeih lieber Excubitor, das ist nicht gegen dich gerichtet, aber diese überrissenen Lügereien von diesen Biofüchsen sind einfach zu viel für mich. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Aktuelles

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Mai 2016, 21:57

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:stern - "Hepatitis E durch Schweinefleich - wie groß ist die Gefahr?"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Wer meint viel Fleisch essen zu müssen, obwohl der menschliche Organismus dafür nicht geeignet ist. muss auch mit den Risiken leben...

10 Alltägliche Krebs verursachende Lebensmittel
https://www.lebenwohl.de/10-alltagliche ... bensmittel

Besonders übel für die Gesundheit sind die Transfette, welche sich in gehärteten Fetten und Ölen anfinden, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte...


Da wird aber masslos übertrieben was krebserregende Lebensmittel angeht. Rotes Fleisch esse ich schon seit Jahren und das nicht wenig, bis jetzt bin ich nicht krank davon geworden. Gebleichter Zucker, das heisst raffinierter Zucker esse ich seit Jahren nicht mehr, auch das Weissmehl fehlt in meinem Haushalt. Aber dass Biogemüse oder Biofrüchte gesünder sein sollen kann ich kaum glauben, auch die werden gespritzt und das sehr massiv ansonsten sähen sie nicht so perfekt aus. Mein Apfelbaum im Garten spritze ich nie und die Aepfel sind trotzdem gut und ihr Aussehen perfekt ohne Bioschei..... Verzeih lieber Excubitor, das ist nicht gegen dich gerichtet, aber diese überrissenen Lügereien von diesen Biofüchsen sind einfach zu viel für mich. ;)


Leider wird dort ncht übertrieben, liebe Livia, eher würde ich die Darstellung als zurückhaltend ansehen. Ich wüsste aus meiner über 30-jährigen Erfahrung damit noch einiges mehr hinzuzufügen, doch habe ich kein Interesse daran als Panikmacher betrachtet zu werden. Deshalb bremse ich ab und zu auch etwas und veröffentliche nur Bedeutsames. Ich kenne Dein Alter nicht, aber kann Dir sagen: erstens bekommt auch nicht jeder Krebs, selbst wenn er derartigen Stoffen einige Zeit exponiert ist, doch kann das deshalb nicht als generelle Entwarnung gelten, da zweitens ein oft sehr langer Zeitraum von manchmal Jahrzehnten vergeht, bis Ernährungsfehler sich in dieser Hinsicht negativ bemerkbar machen. Doch dann sind die Fehler zumeist nicht mehr umkehrbar... Nirgendwo sonst ist vorausschauendes Denken so wichtig wie in Fragen der Auswirkungen der eigenen Ernährung.
Bei den Äpfeln brauchst Du auch meistens keine großartige chemikalische Kriegsführung. Denn viele Apfelsorten verfügen über eine natürliche Wachsschicht, die sie ausreichend zu schützen in der Lage ist. Da ist Chemie oft so unsinnig wie bei Orangen. Ich selbst habe schon mehrfach den Beweis angetreten, dass mit Orthophenylphenol in Form des Natriumorthophenylphenolats behandelte Zitrusfrüchte insbesondere Orangen schneller schimmeln als unbehandelte bei gleicher Aufbewahrungssituation, Ort. Temperatur, etc. ... Das wird wirklich oft nur wegen des Aussehens und der Kasse der Chemo-Industrie, aber nicht wegen der Haltberkeit gemacht, die gerne alibimäßig vorgeschoben wird.
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Re: Aktuelles

Beitragvon AlexRE » Fr 13. Mai 2016, 22:11

Excubitor hat geschrieben:Wer meint viel Fleisch essen zu müssen, obwohl der menschliche Organismus dafür nicht geeignet ist


Da bin ich mir nicht so sicher ... ;)

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http://frankrosin.de/

Meines Wissens gehen die meisten Evolutionsbiologen auch davon aus, dass das in der Natur einzigartig leistungsfähige Gehirn / Nervensystem des Menschen nur deshalb entstehen konnte, weil die aufrecht gehenden Primaten sehr erfolgreiche Jäger und Fischer waren und so ihre ursprünglich pflanzliche Kost eiweißreich ergänzen konnten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Aktuelles

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Mai 2016, 22:35

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Wer meint viel Fleisch essen zu müssen, obwohl der menschliche Organismus dafür nicht geeignet ist


Da bin ich mir nicht so sicher ... ;)

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http://frankrosin.de/

Meines Wissens gehen die meisten Evolutionsbiologen auch davon aus, dass das in der Natur einzigartig leistungsfähige Gehirn / Nervensystem des Menschen nur deshalb entstehen konnte, weil die aufrecht gehenden Primaten sehr erfolgreiche Jäger und Fischer waren und so ihre ursprünglich pflanzliche Kost eiweißreich ergänzen konnten.


Und genau derartig oberflächliche Statements wie die auf dem Schild kosten jedes Jahr mindestens Millionen Euros an Aufwendungen für alle die in das Gesundheitssystem einzahlen. Das ist ein typisches Beispiel dafür, dass gerade Köche von Ernährung eher wenig Ahnung haben. ich wüsste auch nicht, dass ein Koch jemals in seiner Ausbildung irgendetwas über die menschliche Biologie beigebracht bekommen hätte... Da wundert einen das nicht mehr. Um nur ein Beispiel zu nennen verfügt der menschliche Organismus über keine Enzyme, wie beispielsweise der von Hunden oder Katzen, die ihn in die Lage verstezen würden, tierisches Eiweiß und tierisches Fett völlig zu verwerten. Die nicht einmal vollständige (es belibt eine Menge Restmüll im Körper) Verwertung von tierischen Bestandteilen verlangt dem menschlichen Organismus bei der notwendigen Reduktion auf einfache Glukose mehr Energie ab, als er aus dem Fleisch wieder gewinnen kann. Das ist ein Minus-Geschäft und einer der Gründe warum bestenfalls nur dreimal eine kleine Portion, bis zu höchstens 200 Gramm Fleisch pro Woche konsumiert werden sollte... Und die Darstellungen einiger imternationaler seriöser Krebsforschungszentren zu rotem Fleisch sollten da ihr übriges tun.
Zum Vergleich: Die Verdauung eines Schnitzels, das aufgrund der heute mangelhaften "Herstellung" bekanntlich schon ziemlich viel Wasser enthält, kann bis zu 14 Stunden dauern und hinterlässt etliche Rückstände, eine Banane ist nach ca. 45 Minuten nahezu vollständig umgesetzt und verwertet und stellt daher keine Belastung für den Organismus dar.

Doch leider ist die Menschheit gerade was die eigene Existenz angeht sehr lernresistent. Nicht umsonst sind wir die einzige Spezies die sich selbst auf einer Unzahl von Sachgebieten, auch oder gerade auf dem der Ernährung, mit einer noch größeren Anzahl von Fehlverhaltensweisen. geichgültig bis hin zu völlig rücksichtslos zerstört...
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 13. Mai 2016, 22:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Aktuelles

Beitragvon AlexRE » Fr 13. Mai 2016, 22:39

Excubitor hat geschrieben:Die nicht einmal vollständige (es belibt eine Menge Restmüll im Körper) Verwertung von tierischen Bestandteilen verlangt dem menschlichen Organismus bei der notwendigen Reduktion auf einfache Glukose mehr Energie ab, als er aus dem Fleisch wieder gewinnen kann. Das ist ein Minus-Geschäft und einer der Gründe warum bestenfalls nur dreimal eine kleine Portion, bis zu höchstens 200 Gramm Fleisch pro Woche konsumiert werden sollte... Und die Darstellungen einiger imternationaler seriöser Krebsforschungszentren zu rotem Fleisch sollten da ihr übriges tun.


Das kann nicht sein, weil sonst keine Menschen in Polarregionen leben könnten, wo nur Fleisch und Fisch als Nahrungsmittel zur Verfügung stehen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Aktuelles

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Mai 2016, 22:45

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Die nicht einmal vollständige (es belibt eine Menge Restmüll im Körper) Verwertung von tierischen Bestandteilen verlangt dem menschlichen Organismus bei der notwendigen Reduktion auf einfache Glukose mehr Energie ab, als er aus dem Fleisch wieder gewinnen kann. Das ist ein Minus-Geschäft und einer der Gründe warum bestenfalls nur dreimal eine kleine Portion, bis zu höchstens 200 Gramm Fleisch pro Woche konsumiert werden sollte... Und die Darstellungen einiger imternationaler seriöser Krebsforschungszentren zu rotem Fleisch sollten da ihr übriges tun.


Das kann nicht sein, weil sonst keine Menschen in Polarregionen leben könnten, wo nur Fleisch und Fisch als Nahrungsmittel zur Verfügung stehen.


Dann frag Dich mal warum das Durchschnittsalter der Inuit deutlich unter dem eines anderen Weltbürgers, der in für Menschen geeigneteren Umgebungen lebt und sich ausgewogener ernährt nur gerade einmal die Hälfte beträgt... Einer der Gründe ist genau die einseitige Ernährung. Wie ich schon schrieb: Der menschliche Organismus kann sehr viele Fehler über lange Zeiträume aushalten, doch dann ist plötzlcih Feierabend, denn er verzeiht sie nicht...

Nachtrag zu meinem letzten Beitrag: Zum Vergleich: Die Verdauung eines Schnitzels, das aufgrund der heute mangelhaften "Herstellung" bekanntlich schon ziemlich viel Wasser enthält, kann bis zu 14 Stunden dauern und hinterlässt etliche Rückstände (selbst ohne die Antibiotika aus dem Herstellungsprozess), eine Banane ist nach ca. 45 Minuten nahezu vollständig umgesetzt und verwertet und stellt daher keine Belastung für den Organismus dar.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 13. Mai 2016, 22:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Beitragvon AlexRE » Fr 13. Mai 2016, 22:55

Natürlich ist Mischkost die ideale Ernährung für Menschen und nicht die Kost der Inuit. Wenn aber das mit dem "Minus-Geschäft" zuträfe, würden sie nicht halb so lange leben wie Europäer (was nicht nur an der Ernährung liegt, es gibt z. B. wesentlich unfreundlichere Eisbären als unseren lieben Knut), sondern könnten gar nicht in pflanzenlosen Regionen existieren.
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Re: Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Mai 2016, 23:01

AlexRE hat geschrieben:Natürlich ist Mischkost die ideale Ernährung für Menschen und nicht die Kost der Inuit. Wenn aber das mit dem "Minus-Geschäft" zuträfe, würden sie nicht halb so lange leben wie Europäer (was nicht nur an der Ernährung liegt, es gibt z. B. wesentlich unfreundlichere Eisbären als unseren lieben Knut), sondern könnten gar nicht in pflanzenlosen Regionen existieren.


Dort sollt eigentlich auch gar kein Mensch leben, ebensowenig wie in unwirtlichen Gebirgs- oder Wüstenregionen. aber er ist halt bedingt eines der anpassungsfähigsten, eher jedoch eines der unvernünftigsten Lebewesen dieser Welt.
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