maxikatze hat geschrieben:
Die Verantwortlichen der Schule sollten mal auf ihren Geisteszustand untersucht werden.
hihi hammer !! die hat sie nicht mehr alle ein 5 jähriger
maxikatze hat geschrieben:
Die Verantwortlichen der Schule sollten mal auf ihren Geisteszustand untersucht werden.
Caloderma hat geschrieben:OFF - Topic
Moin Staber,
Ich muß mal bezüglich Deiner Signatur etwas loswerden:Das Licht am Ende des Tunnels, ist oft der entgegenkommende Zug!
Soll das etwa heißen, das wir unserem Elend nicht entfliehen können in einem besseren System ? werden wir von dem jetzigen unweigerlich überrollt ? Licht am Ende des Tunnels sollte man eigentlich als Hoffnung sehen, und nicht als Tod !
"waren Zuschriften wie auch Kommentare in einschlägigen Internetforen häufig von rechtspopulistischer Enttäuschung geprägt:"
Da ist dem Autor des Artikels:
"Nico Fried leitet seit 2007 die SZ-Parlamentsredaktion in Berlin."
eine wirklich bemerkenswerte Weiterentwicklung des politischen Sprachgebrauchs gelungen. Bislang waren "Rechtspopulisten" Politiker, die an niedere Instinkte der Masse appellieren und "rechtspopulistisch" bezeichnete deren Inhalte.
Jetzt ist das Volk schon selbst "rechtspopulistisch enttäuscht", wenn es nicht glauben will, was die Volkspädagogen in Politik, Justiz und vor allem mainstream - Medien ihm vor"gauck"eln.
Wenn man nicht gerade eingeweihten Kreisen angehört, kann man natürlich nur schwer einschätzen, wieso die bundesrepublikanischen Eliten so eifrig (Gewalt-) Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern erklären. Vielleicht gilt das als Königsdisziplin des Machtmenschentums. Wer die Staatsbürger, deren höchstrangige Grundrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Menschenwürde zu schützen nach dem Grundgesetz die oberste aller Staatspflichten ist, Gewalt und Willkür in der Öffentlichkeit aussetzen und ihnen das Bewusstsein einimpfen kann, dass sie selbst schuld an ihrem Leben in Unsicherheit und Unfreiheit seien, hat die höchste Stufe des Machtmenschentums erreicht:
Absolute Macht
Vielleicht ist die Täter / Opfer - Umkehr in ihrer Funktion als politisches Machtinstrument aber doch nicht ganz so innovativ, wie es auf den ersten Blick aussieht. Mich erinnert das jedenfalls stark an die alte Geschichte mit dem Gesslerhut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesslerhut
> Das Bild wurde bei der Zeitschrift "JÄGER" Bild des Monats. <
Unglaublich - damit haben sie ihrer Leserschaft wahrlich einen "Bärendienst" erwiesen. Die Jäger zahlen für Abos und Anzeigen und zum Dank gießt die Redaktion Wasser auf die Mühlen aller Gegener der Hobbyjägerei.
Livia hat geschrieben:Das ist meines Erachtens ein Frevel den Tieren gegenüber.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Das ist meines Erachtens ein Frevel den Tieren gegenüber.
Nach der oben verlinkten Erklärung des Jägers täuscht das Bild. Danach war der Jagdhund in Schwierigkeiten geraten, weil sich in dem Bau unerwartet 3 Füchse statt einer befanden und die Jäger mussten der Bau aufbrechen und die Füchse herausziehen. Der auf dem Bild zu sehende Fuchs soll auch nicht wie eine Tontaube in der Luft, sondern später waidgerecht am Boden erlegt worden sein.
Das ändert aber nichts daran, dass die bloße Idee, so etwas zum Bild des Monats zu wählen, ganz schlecht für das Vertrauensverhältnis der am Tierschutz interessierten Öffentlichkeit und der Jägerschaft ist.
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