Livia hat geschrieben:Das stimmt so leider nicht ganz. Die tatsächlichen Daten dazu dürfen gar nicht veröffentlicht werden, weil so noch mehr Panik entstehen würde. Es wird schon sehr lange gemunkelt, dass die Sterberate von geimpften sehr hoch sei. Aber die Ärzte werden mundtot gemacht, so wie auch die Tatsache, dass viele Ärzte sich weigern, überhaupt zu impfen.
Corona-Impfung: Pathologe vermutet Dunkelziffer bei Impftoten
Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher fordert mehr Obduktionen von Menschen, die kurz nach der Corona-Impfung verstorben sind. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus, so berichtet u. a. die Ärztezeitung Anfang August 2021.
Impftote werden oft nicht als solche erkannt
Professor Schirmacher erklärt, dass Geimpfte meist nicht unter klinischer Beobachtung sterben. Der leichenschauende Arzt stelle u. U. keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinige sodann einen natürlichen Tod. Der Patient werde dann ohne Obduktion beerdigt. Selbst wenn der leichenschauende Arzt eine unklare Todesart angibt, die Staatsanwaltschaft aber kein Fremdverschulden sieht, dann wird die Leiche zur Bestattung freigegeben.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/n ... odesfaelle
Zustimmung
Es wäre interessant zu erfahren, wie viel Tote es in Zeitnähe nach einer Impfung wirklich gibt, anstatt die Todeszahlen von vornherein zu dementieren und die Angelegenheit vom Tisch wischen, indem von "Verdachtsfällen" geredet wird. Der Verdacht, dass es sich um Impftote handeln
könnte, ist ja vorhanden. Sonst würde man nicht von "Verdachtsfällen" sprechen.
Wenn das RKI keine genauen Zahlen von Impftoten vorlegen kann, dann wird es Zeit, dass diese sogenannten Verdachtsfälle in Zukunft untersucht werden, damit es konkrete Zahlen gibt.
Wenn behauptet wird, die Aussage z.B. von Lisa Fitz sei falsch, bedeutet das imgrunde, dass es sich nicht um Impftote handelt. Dann ist diese Aussage genauso falsch.