Ernährung aktuell - Risiken und Tipps

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Krebs aus der Tüte ...

Beitragvon Excubitor » Fr 24. Aug 2018, 16:15

Netdoktor Blog - "Krebs aus der Tüte – der NetDoktor-Blog"
https://www.netdoktor.de/blog/krebs-aus ... -205462345

Kommentar
Dieser mir heute aufgefallene Artikel belegt eindrucksvoll das Statement aus meinem vorhergehenden Beitrag (siehe viewtopic.php?f=66&t=2790&start=150#p100819). Also besser kein Tüten- und Dosenfutter konsumieren, es sei denn man wollte ein unnötiges Risiko eingehen, sich massiv zu schädigen. Ich verstehe ohnehin nicht, was Viele an dem Zeug finden, es schmeckt entweder gar nicht oder künstlich und hat weder mit nützlicher Nahrung noch mit Essgenuss irgendetwas zu tun.
Man könnte auf die Idee kommen hier ist es wieder die Bequemlichkeit die über die eigene Gesundheit entscheidet, wenn sich wieder mal jemand ein 30 sek. Tüten-Süppchen anrührt ... Na dann, wohl bekomm's ...
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Lügen der "Ernährungsforschung"

Beitragvon Excubitor » So 26. Aug 2018, 18:46

Life Goes On/ Welt der Wunder Magazin - "Die größten Lügen der Ernährungsforschung"
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/er ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das Statment des EUFIC zu Bild 3 (" „Ohne Konservierungsstoffe wären unsere Nahrungsmittel und ihre Herstellung längst nicht so sicher, wie sie es heute sind.“) wirft erhebliche Zweifel auf:
Man beachte, dass dieser European Food Information Council von der EU-Kommission und den Lebensmittelherstellern unterstützt wird, die nicht unbedingt für Verbraucher-Freundlichkeit bekannt sind. Das allein reicht schon für Zweifel. Darüber hinaus ist bekannt, dass Konservierungsstoffe häufig gar nicht der Konservierung, sondern nur dem Aussehen, beispielsweise dem von Obst dienen.
Für Zitrusfrüchte beispielsweise habe ich selbst experimentell nachgewiesen, dass unbehandelte Orangen unter entsprechenden Aufbewahrungsbedingungen länger haltbar waren als diejenigen mit Orthophenylphenol und Thiabendazol standardmäßig behandelten, welche schneller schimmelten. Das spricht ebenfalls für an der These des EUFIC dringend angebrachte Zweifel.
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Intermittierendes Fasten, ...

Beitragvon Excubitor » Mi 29. Aug 2018, 16:27

... die nach derzeitigem Stand der Wissenschaft wohl gesündeste Form der Ernährung.

FOCUS ONLINE Video Gesundheit - Heilsbringer intermittierendes Fasten - Gesünder, fitter, schlanker: Die 6-Stunden-Regel ist die beste Ernährungsform
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... GESUNDHEIT
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Grundlagen einer gesunden Ernährung

Beitragvon Excubitor » Mo 3. Sep 2018, 17:49

Harvard Health Publishing/ Harvard Medical School - "10 Super-Nahrungsmittel um eine gesunde Diät noch zu steigern"
"Superfoods Liste
Beeren. Ballaststoffreich, Beeren sind natürlich süß, und ihre reichen Farben bedeuten, dass sie reich an Antioxidantien und Krankheitsbekämpfende Nährstoffe sind.

Wie man sie einbezieht: Wenn Beeren nicht in der Saison sind, ist es ebenso gesund, sie gefroren zu kaufen. Fügen Sie Joghurt, Getreide und Smoothies hinzu, oder essen Sie einfach für einen Snack.

Fisch. Fisch kann eine gute Quelle für Protein und Omega-3-Fettsäuren sein, die helfen, Herzkrankheiten vorzubeugen.

Wie man es einbezieht: Kaufen Sie frischen, gefrorenen oder Dosenfisch. Fisch mit dem höchsten Omega-3-Gehalt sind Lachs, Thunfischsteaks, Makrele, Hering, Forelle, Sardellen und Sardinen.

Blattgemüse. Dunkles Blattgemüse ist eine gute Quelle für Vitamin A, Vitamin C und Kalzium sowie verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe (Pflanzenchemikalien, die sich positiv auf Ihre Gesundheit auswirken). Sie fügen auch Faser in die Diät hinzu.

Wie man sie einbindet: Probieren Sie Sorten wie Spinat, Mangold, Grünkohl, Grünkohl oder Senf. Werfen Sie sie in Salate oder sautieren Sie sie in etwas Olivenöl. Sie können auch zu Suppen und Eintöpfen Gemüse hinzufügen.

Nüsse. Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, Pekannüsse - Nüsse sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß. Sie enthalten auch einfach ungesättigte Fette, die ein Faktor zur Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen sein können.

Wie man sie einbezieht: Fügen Sie eine Handvoll Haferflocken oder Joghurt hinzu, oder haben Sie als Snack. Aber denken Sie daran, dass sie kalorisch dicht sind, also auf eine kleine Handvoll begrenzen. Versuchen Sie die verschiedenen Arten von Nussbutter wie Erdnuss (technisch eine Hülsenfrucht), Mandel oder Cashew. Nüsse sind auch eine gute Ergänzung zu gekochtem Gemüse oder Salaten.

Olivenöl. Olivenöl ist eine gute Quelle für Vitamin E, Polyphenole und einfach ungesättigte Fettsäuren, die alle dazu beitragen, das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern.

Wie man es einbindet: Verwenden Sie anstelle von Butter oder Margarine in Pasta oder Reis Gerichte. Nieselregen über Gemüse, als Dressing oder beim Anbraten verwenden.

Vollkorn. Eine gute Quelle für sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe, ganze Körner enthalten auch mehrere B-Vitamine, Mineralstoffe und Phytonährstoffe. Sie senken nachweislich den Cholesterinspiegel und schützen vor Herzerkrankungen und Diabetes.

Wie man sie einbezieht: Versuchen Sie eine Schüssel Haferbrei zum Frühstück. Ersetzen Sie Bulgur, Quinoa, Weizenbeeren oder braunen Reis für Ihre übliche Ofenkartoffel. Achten Sie beim Einkauf von Brot im Supermarkt darauf, dass die erste Zutat "100% Vollkornmehl" ist.

Joghurt. Als eine gute Quelle für Kalzium und Protein enthält Joghurt auch lebende Kulturen, die Probiotika genannt werden. Diese "guten Bakterien" können den Körper vor anderen, schädlicheren Bakterien schützen.

Wie man es einbezieht: Versuchen Sie, mehr Joghurt zu essen, aber passen Sie auf fruited oder aromatisierte Joghurts auf, die viel addierten Zucker enthalten. Kaufen Sie Naturjoghurt und fügen Sie Ihre eigenen Früchte hinzu. Suchen Sie nach Joghurts, die "lebende aktive Kulturen" haben, wie Lactobacillus , L. acidophilus , L. bulgaricus und S. thermophilus . Sie können Joghurt anstelle von Mayonnaise oder saure Sahne in Dips oder Saucen verwenden.

Kreuzblütler. Dazu gehören Brokkoli, Rosenkohl, Kohl, Blumenkohl, Grünkohl, Grünkohl, Kohlrabi, Senf, Radieschen und Rüben. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Phytochemikalien einschließlich Indole, Thiocyanate und Nitrile, die gegen einige Krebsarten vorbeugen können.

Wie man sie einbezieht: Steam oder stir-braten und fügen gesunde Öle und Kräuter und Gewürze für Aroma hinzu. Versuchen Sie, Suppen, Aufläufen und Nudelgerichten ein gefrorenes Kreuzblütler-Gemüse hinzuzufügen.

Hülsenfrüchte. Diese breite Kategorie umfasst Nieren-, Schwarz-, Rot- und Kichererbsen sowie Sojabohnen und Erbsen. Hülsenfrüchte sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, Folsäure und pflanzliches Protein. Studien zeigen, dass sie helfen können, das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren.

Wie man sie einschließt : Fügen Sie Salaten, Suppen und Aufläufen hinzu. Machen Sie einen Chili oder einen Bohnen-basierten Aufstrich wie Hummus.

Tomaten. Diese sind reich an Vitamin C und Lycopin, das nachweislich das Risiko für Prostatakrebs verringert.

Wie man sie einbindet: Probieren Sie Tomaten in einem Salat oder als Tomatensoße über Ihrer Pasta. Sie können sie auch in Eintöpfe, Suppen oder Chili geben. Lycopin wird für Ihren Körper besser verfügbar, wenn Tomaten in einem gesunden Fett wie Olivenöl zubereitet und erhitzt werden.

Quelle:
https://www.health.harvard.edu/blog/10- ... ml=1028850 (Automatisch übersetzte Seite)
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Vorsicht bei Low-Carb-Diäten (die mit wenig Kohlenhydraten)

Beitragvon Excubitor » Fr 7. Sep 2018, 16:16

NetDoktor News - "Low-Carb: Kohlenhydrate sparen ist gefährlich"
https://www.netdoktor.de/news/low-carb- ... -205462345
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So stark beeinflusst die Ernährung das Körpergewicht

Beitragvon Excubitor » Di 18. Sep 2018, 16:48

FOCUS ONLINE Gesundheit - "AbnehmenSport und Kalorien überschätzt: Was unser Körpergewicht viel stärker beeinflusst"
"[...]
Manche Lebensmittel machen schneller dick, andere schlank
Allerdings waren die Sammler schlanker als die sitzenden Westler. Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Eine naheliegende: Die mit wenig Bewegung nahmen täglich viel mehr Kalorien zu sich, als es ihrem Tagesbedarf entsprach (mehr als 500, was dauerhaft auf jeden Fall sprichwörtlich ins Gewicht fallen dürfte).

Wesentlich mehr Einfluss dürfte darauf jedoch haben, welche Lebensmittel gegessen werden. Und die unterschieden sich zwischen den beiden Gruppen deutlich. Bestimmte Nahrungsmittel seien nämlich mit Gewichtszunahme verbunden, andere mit -verlust, sagt Andrew Greenberg. Seine Studien haben gezeigt, dass etwa folgende Lebensmittel besonders rasch zu Übergewicht führen:

- Kartoffeln – egal, ob gekocht oder frittiert (wegen ihres hohen Gehalts an Stärke )
- Weißmehlprodukte
- Zucker

Dagegen unterstützen das Abnehmen:
- Gemüse
- Obst
- Nüsse
- Joghurt

Der Wissenschaftler geht so weit, dass, wer sich in erster Linie mit diesen günstigen Lebensmitteln ernährt, davon so viel essen kann, bis er satt ist – und trotzdem nicht zu nimmt, wie im Fall der Sammler, die vor allem pflanzliche Kost bevorzugen.

Ballaststoffe machen Kalorien unschädlich
Die Erklärung hierfür liegt in den Ballaststoffen, wie sie Gemüse, Obst und Nüsse reichlich liefern. Mit unverdaulichen Ballaststoffen scheidet der Körper Kalorien ungenutzt aus. So machen die Pflanzenfasern nachweislich schlank.
[...]

Entscheidende Rollen: Stoffwechsel und die Gene
Ballaststoffe verändern also den Stoffwechsel positiv. Allerdings sind Stoffwechsel, Sättigungsgefühl, Hunger und die Anzahl der Fettzellen nicht grundsätzlich beeinflussbar. Vieles in diesem komplizierten Zusammenspiel ist anlagebedingt. Deshalb tun sich manche Menschen leicht, abzunehmen oder sind sowieso schlank und bleiben es auch, andere kämpfen trotz großer Bemühungen ständig gegen Übergewicht.

Gehirn auf die richtigen Lebensmittel programmieren
Doch auch sie können hoffen. Denn mit der richtigen Ernährungsweise verändert sich der Appetit. Die Lust auf gesunde Kost, die eher schlank macht als dick, nimmt dadurch zu: auf ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und eiweißreiche wie Fisch, Geflügel und Joghurt. Der Appetit auf Pizza, Burger, Pommes und Süßigkeiten schwindet.

Klingt unwahr? Stimmt aber, wie eine sechsmonatige Studie kürzlich zeigte: Hier ernährte sich die Hälfte der Probanden mit den aufgeführten, ballaststoff- und proteinreichen Lebensmitteln, erhielt außerdem Tipps wie: Vor der Mittagssitzung essen, weil dort immer Pizza serviert wird. Die Kontrollgruppe dagegen aß normal.

In Abständen wurden Gehirnscans der Probanden durchgeführt, wobei ihnen verschiedene Lebensmittel gezeigt wurden. Nach und nach reagierte das Belohnungszentrum im Gehirn der Probanden immer stärker auf die gesunden Lebensmittel. Der Appetit auf Vollkorn und Obst stieg also, Fast Food reizte kaum noch. Nach Ende der Studie hatten die Probanden durchschnittlich acht Kilo verloren, die Kontrollgruppe knapp eines zugenommen. [...]"

Kommentar
Dass das menschliche Gehirn der größte Energie-Fresser ist, ist dabei nicht neu. Es nützt allerdings beim Abnehmen nichts das zu wissen (siehe den verlinkten Artikel). Die korrekte Ernährung ist in diesem Fall der "Schlüssel zur Weisheit", es sei denn es lägen beispielsweise Störungen im endokrinen System vor.
Die gute Nachricht ist, dass sich sogar eine genetische Prädisposition für Übergewicht überlisten lässt, allerdings nur mit der notwendigen Geduld.


Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... GESUNDHEIT
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Nutzen und Risiken der E-Nummern

Beitragvon Excubitor » Fr 21. Sep 2018, 16:16

Stiftung Warentest - "E-Nummern: Nutzen und Risiken der Zusatz­stoffe im Essen"
https://www.test.de/E-Nummern-Nutzen-un ... satzstoffe
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Nahrung und Mikrowelle

Beitragvon Excubitor » Do 27. Sep 2018, 16:45

FIT FOR FUN - "Verlieren Lebensmittel in der Mikrowelle ihre Nährstoffe?"
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/er ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Nachteil des Erhitzens der Nahrung von innen ist, dass diese auch schneller wieder erkaltet als auf herkömmliche Art gekocht.
Als nieder energetische Wellen des Spektrums der Elektromagnetischen Wellen sollen Mikrowellen bis auf das Erhitzen von intrazellulärem Wasser selbst ungefährlich sein. Eine Gefahr resultiert also im Wesentlichen aus der schnell erhitzenden Wirkung auf Wasser und der Möglichkeit von Metallen reflektiert zu werden.

Hintergrundwissen zur Strahlungsintensität elektromagnetischer Wellen

https://www.spitta.de/shop/fileadmin/pd ... Verlag.pdf
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Sinnvolle und weniger sinnvolle Nahrungsergänzung

Beitragvon Excubitor » Fr 5. Okt 2018, 17:45

FOCUS ONLINE Video Gesundheit - "Viel hilft nicht immer viel - Drei Vitamine, die nichts bringen als Nahrungsergänzung - und drei, die sinnvoll sind"
https://www.focus.de/gesundheit/ratgebe ... 08958.html
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Zirkadiane Ernährung

Beitragvon Excubitor » So 21. Okt 2018, 16:40

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Zirkadiane Ernährung - Die 8-Stunden-Regel ist die beste Form zu essen"
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... GESUNDHEIT

Kommentar
Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch Untersuchungen zum sogenannten Intermittierenden Fasten, das sich wachsender Beliebtheit erfreut, eben weil damit die natürlichen Abläufe nicht nur beachtet, sondern unterstützt werden. Auch die größten Zweifler müssen einräumen: Je mehr der Mensch sich an die natürlichen Vorgaben hält um so besser für ihn, insbesondere in einer Zeit in der wir uns alle extrem weit von natürlichen Abläufen entfernt haben, sei es bei Schlaf-Zeiten, Zeiten der Nahrungsaufnahme, Arbeits- oder Freizeit. Auch die aktuellste Forschung kann lediglich belegen, dass alles andere als sich an die natürlichen Vorgaben zu halten keinen Sinn macht, es sei denn man wollte sein Leben bewusst verkürzen.
Nur der im Einklang mit der Natur lebende wird so lange wie möglich gesund bleiben.
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