Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Mai 2018, 04:53

Es gibt noch ein weiteres Ärgernis, nämlich die mangelnde Ernsthaftigkeit socher Politiker - Sprüche. Seehofers Bierzelt - Rhetorik findet überhaupt keine Ensprechung in seiner Position als Innenminister und Lindner würde als Minister ganz sicher nicht darauf hinarbeiten, nur sehr gut qualifizierte Ausländer ins Land zu lassen. Er ist nämlich ein Wirtschaftslobbyist und die deutsche Wirtschaft will unbedingt so viele Spottbilliglöhner wie möglich in Reserve haben, um die arbeitenden Spottbilliglöhner unter Kontrolle zu halten.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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+++ Eilmeldung zum Thema: BVerfG lehnt Eilantrag ab +++

Beitragvon Excubitor » Mo 14. Mai 2018, 16:56

FOCUS ONLINE Politik - "Bundesverfassungsgericht teilt mit - Eilantrag gegen Abschiebung von Togoer aus Ellwangen abgelehnt"
https://www.focus.de/panorama/welt/verf ... 28131.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 20. Mai 2018, 09:49

Hat man in Afrika die Gefängnisse ausgekippt? Oder sind alle Kriminellen aus ihren Heimatländern geflohen? Mir kann keiner erzählen, dass diese Leute erst in Deutschland kriminell geworden sind.
Nach B.Z.-Informationen soll es sich um einen 23-jährigen Kameruner handeln...


https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/ ... stgenommen
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 20. Mai 2018, 10:19

maxikatze hat geschrieben:Mir kann keiner erzählen, dass diese Leute erst in Deutschland kriminell geworden sind.


Manche schon, weil sie sich in einem großen Familienkreis Geld für die Schlepper geliehen haben und jetzt unter Druck stehen, irgendwie Geld zu beschaffen und in die Heimat zu schicken. Oft handeln diese Leute mit Drogen, hier sieht es nach einem Raubmord aus.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 20. Mai 2018, 11:06

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Mir kann keiner erzählen, dass diese Leute erst in Deutschland kriminell geworden sind.


Manche schon, weil sie sich in einem großen Familienkreis Geld für die Schlepper geliehen haben und jetzt unter Druck stehen, irgendwie Geld zu beschaffen und in die Heimat zu schicken. Oft handeln diese Leute mit Drogen, hier sieht es nach einem Raubmord aus.


Die sind mit voller Absicht hergekommen, mit Drogen zu dealen.Tut mir leid, aber wohlwollend fällt mein Urteil über diese Leute nicht aus.
Im Fall der alten Frau: Es muss schon von vornherein sehr viel an krimineller Energie stecken, um so ein Verbrechen zu begehen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » So 20. Mai 2018, 13:36

@ Excubitor
Da gibt es nichts worüber man sich aufregen müsste.


Die Aussage war rassistisch und als Politiker hätte Lindner das auch wissen müssen!Da wurde glasklar im rechten Becken gefischt.
Die Aussage impliziert, dass jeder der ein bisschen anders aussieht oder schlecht Deutsch spricht, ein Gewalttäter sein kann!
Und ja, da wird jemand ausschließlich an Eigenschaften beurteilt, die Aufgrund seiner Herkunft basiert. Das ist auf jeden Fall rassistisch!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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(Zu) Späte Einsichten

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mai 2018, 18:28

DIE WELT - ""Wir können nicht alle bei uns aufnehmen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Besser spät als nie ist in diesem Zusammenhang leider der Sache nicht wirklich förderlich, da wir mit den zahlreichen seitens der verantwortlichen Politiker begangenen Fehlern nun unausweichlich leben müssen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 27. Mai 2018, 07:52

Das Unheil sitzt im Bundeskanzleramt!

Daher ginge es jetzt auch darum, die Verantwortlichkeiten nicht nur im BAMF, sondern auch im Innenministerium zu finden.

https://philosophia-perennis.com/2018/0 ... eschleust/
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mo 28. Mai 2018, 14:19

Wenn ich mein tablet hochfahre, könnte ich eigentlich nur noch ...... In Griechenland wurden in einem Flüchtlingslager mehrere Christen und Jeziden von Moslems totgeschlagen, weil sie nicht fasteten. Laut Yeziden sind dort "hunderte" IS-Sympathisanten. Wo wollen sie auch hin? Assad wird sie hinrichten. Von den drei Schurkenstaaten SA, Katar und Turkei werden sie nicht mehr gebraucht, also ab zu den dummen Deutschen, die davon ausgehen, dass hier nur friedliche Kriegsflüchtlinge kommen. In ein paar Wochen sind die Mörder und IS-SYMPATHISANTEN in Deutschland und hier fordern dann naive Traumtänzer Integrations- und Sprachkurse, die selbst bei Fehlzeiten nicht geahndet werden. Werden die Traumtänzer auf die Mörder hingewiesen, sprechen die Traumtänzer von Hetze. Damit haben die IS-Mörder wirklich recht mit ihrer Einschätzung über dumme Deutsche. Der IS kennt zwar nicht Roth, Kuenast und KGE mit Namen, aber sie wissen deren Handeln einzuschätzen.

Die Verfolgten werden weiter verfolgt und meist in diesen Ländern vergessen. Die Verfolger geben sich als Flüchtlinge aus und kommen in Massen. Das war von Anfang an so und die Naivität und Verantwortungslosigkeit der NGO's und aller Beteiligten der Asyl-Mafia ist kaum noch zu ertragen und mit nichts mehr zu entschuldigen. Pro Asyl und seawatch werden schweigen.

https://kurdische-gemeinde.de/wir-sind- ... echenland/
"Ein in Deutschland lebender Jeside, der gute Verbindungen zu Mitgliedern der Religionsgemeinschaft in Lesbos hat und anonym bleiben will, sagte der FR, nach seinen Informationen seien „Hunderte“ Araber im Moria-Lager IS-Anhänger und gewännen dort wachsenden Einfluss. Viele seien erst in den letzten Monaten eingetroffen. „Sie verbreiten IS-Ideologie im Camp und hängen IS-Slogans auf. Sie folgen den Anweisungen eines IS-Emirs im Lager. Meine Freunde sagten, am Freitag griffen sie an, um zu töten. Aber die Behörden wollen die Gefahr nicht sehen.“


http://www.fr.de/politik/flucht-zuwande ... -a-1513680
Lynchmorde
https://m.facebook.com/story.php?story_ ... ment_reply
Nach den Morden wird gefeiert. Natürlich mit der FSA-Flagge.
https://m.facebook.com/story.php?story_ ... ment_reply
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 28. Mai 2018, 21:08

icke hat geschrieben:In Griechenland wurden in einem Flüchtlingslager mehrere Christen und Jeziden von Moslems totgeschlagen, weil sie nicht fasteten.


Ich will diesen widerwärtigen Gewaltausbruch nicht verharmlosen, aber in dem verlinkten Artikel steht nicht, dass es Tote gegeben hat:

http://www.fr.de/politik/flucht-zuwande ... -a-1513680

Facebook - Meldungen, die ich gestern zu diesem Thema bemerkt habe, wurde in einigen Gruppen bzw. auf Profilen, die die Behauptung von den Todesopfern verbreitet hatten, von NGO - Mitarbeitern vor Ort widersprochen. Wie gesagt, Schwerverletzte sind schlimm genug, aber dramatische Meldungen in sozialen Medien sollte man im Zweifel immer per google nachhalten.
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