Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Di 8. Aug 2017, 21:17

Excubitor hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@ Livia
Dazu gibt es meiner Meinung nach gar nichts mehr zu sagen.


Doch......nach meiner Meinung schon.
Dass Trump WIRTSCHAFTLICH ein guter Präsident wird, kann ich nicht ausschließen, aber halte ich für unwahrscheinlich. Trump denkt nicht für den Staat, er wird Politik so betreiben, dass es seinen Unternehmen am meisten nutzt.
Aussenpolitisch, militärisch ist Trump ungeheuer gefährlich - wie man auf die Idee kommt, dass der abrüsten wird und Frieden sucht, ist mir ein Rätsel.Trump steht für eine rückwärtsgewandte Politik. Ich frage mich öfters, ob er so dumm ist, oder was ihn dazu antreiben mag. Es gäbe vieles zu verbessern, z.B. an Obamacare. Aber das was er vorgelegt hat, ist noch schlechter. Die USA müssen produktiver werden, statt sich abzuschotten. Die Vorschläge von Trump zur Beschäftigungspolitik bzw. zum Protektionismus zerstört Arbeitsplätze und senkt das Wohlstandsniveau vor allem für gering Qualifizierte. Vielleicht sollte man erst einmal klären, was denn einen "erfolgreichen" Präsidenten charakterisiert, bevor man die Superlative aus der Besenkammer zaubert. Wenn Mauerbau dazugehört, müssten wir ja Ulbricht über den grünen Klee loben. ;)
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Das trifft den Kern weit eher als unbegründete, teils sogar völlig neben der Sache liegende, Lobeshymnen auf einen Präsidenten, der faktisch letztlich gar keiner ist, lediglich auf dem Papier, zumindest sich nicht so verhält. Wer beispielsweise wirtschaftliche Interessen über die der Umwelt und Gesundheit stellt, muss sich vorwerfen lassen, ein kurzsichtiger an schnellem Gewinn orientierter Dummkopf zu sein, da langfristig der damit angerichtete globale Schaden, sowohl sachlich faktisch als auch wirtschaftlich nicht wieder umkehrbar ist.
Alle auf Profit-Maximierung ausgerichteten Charaktere sind dermaßen egoistisch, dass sie nicht einmal auf das Radar bekommen, dass sie aufgrund der Kürze der ihnen noch verbleibenden Zeit vielleicht nicht mehr sich selbst, aber möglicherweise bereits den eigenen Nachkommen und Angehörigen derben Schaden zufügen, denn auch die müssen auf dieser "Kugel" leben.


:roll: Immerhin hat er den Mut den Medien sowie den Etablierten nicht mehr in den Arsch zu kriechen und macht sein Spiel auf seine Art. Ob es ihm gelingt weiss ich nicht, aber ich wünsche es den vielen Amerikanern die ihn gewählt haben.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon maxikatze » Mi 9. Aug 2017, 08:53

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@ Livia
Dazu gibt es meiner Meinung nach gar nichts mehr zu sagen.


Doch......nach meiner Meinung schon.
Dass Trump WIRTSCHAFTLICH ein guter Präsident wird, kann ich nicht ausschließen, aber halte ich für unwahrscheinlich. Trump denkt nicht für den Staat, er wird Politik so betreiben, dass es seinen Unternehmen am meisten nutzt.
Aussenpolitisch, militärisch ist Trump ungeheuer gefährlich - wie man auf die Idee kommt, dass der abrüsten wird und Frieden sucht, ist mir ein Rätsel.Trump steht für eine rückwärtsgewandte Politik. Ich frage mich öfters, ob er so dumm ist, oder was ihn dazu antreiben mag. Es gäbe vieles zu verbessern, z.B. an Obamacare. Aber das was er vorgelegt hat, ist noch schlechter. Die USA müssen produktiver werden, statt sich abzuschotten. Die Vorschläge von Trump zur Beschäftigungspolitik bzw. zum Protektionismus zerstört Arbeitsplätze und senkt das Wohlstandsniveau vor allem für gering Qualifizierte. Vielleicht sollte man erst einmal klären, was denn einen "erfolgreichen" Präsidenten charakterisiert, bevor man die Superlative aus der Besenkammer zaubert. Wenn Mauerbau dazugehört, müssten wir ja Ulbricht über den grünen Klee loben. ;)
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Das trifft den Kern weit eher als unbegründete, teils sogar völlig neben der Sache liegende, Lobeshymnen auf einen Präsidenten, der faktisch letztlich gar keiner ist, lediglich auf dem Papier, zumindest sich nicht so verhält. Wer beispielsweise wirtschaftliche Interessen über die der Umwelt und Gesundheit stellt, muss sich vorwerfen lassen, ein kurzsichtiger an schnellem Gewinn orientierter Dummkopf zu sein, da langfristig der damit angerichtete globale Schaden, sowohl sachlich faktisch als auch wirtschaftlich nicht wieder umkehrbar ist.
Alle auf Profit-Maximierung ausgerichteten Charaktere sind dermaßen egoistisch, dass sie nicht einmal auf das Radar bekommen, dass sie aufgrund der Kürze der ihnen noch verbleibenden Zeit vielleicht nicht mehr sich selbst, aber möglicherweise bereits den eigenen Nachkommen und Angehörigen derben Schaden zufügen, denn auch die müssen auf dieser "Kugel" leben.


:roll: Immerhin hat er den Mut den Medien sowie den Etablierten nicht mehr in den Arsch zu kriechen und macht sein Spiel auf seine Art. Ob es ihm gelingt weiss ich nicht, aber ich wünsche es den vielen Amerikanern die ihn gewählt haben.


Das Klima ändert sich seit fast Anbeginn der Erde. Und es wird sich auch in Zukunft ohne unser Zutun ändern. Nach Warmzeiten kommen auch wieder Kaltzeiten.
Trump kann rechnen. Er ist nicht bereit, eine immens teure Energiewende herbeizuführen, die am Ende nichts bringt, außer ausufernde Energiepreise für den Verbraucher.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Excubitor » Mi 9. Aug 2017, 15:50

maxikatze hat geschrieben:[...]

Das Klima ändert sich seit fast Anbeginn der Erde. Und es wird sich auch in Zukunft ohne unser Zutun ändern. Nach Warmzeiten kommen auch wieder Kaltzeiten.
Trump kann rechnen. Er ist nicht bereit, eine immens teure Energiewende herbeizuführen, die am Ende nichts bringt, außer ausufernde Energiepreise für den Verbraucher.


Klar ändert sich das Klima, aber in den letzten Jahrzehnten leider immer schneller. Die Energiewende kann selbstverständlich nicht funktionieren, wenn immer wieder solche Typen wie Trump querschießen und die Umwelt weiter und schwere als bisher verpesten. So etwas kann logischerweise nur funktionieren wenn alle an einem Strang ziehen.

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » Mi 9. Aug 2017, 21:56

Die Zusammensetzung entscheidet

Die Wirkung der Treibhausgase beruht darauf, dass sie die einfallende kurzwellige Sonnenstrahlung nicht beeinflussen, die langwellige Wärmeabstrahlung ins Weltall jedoch reduzieren. Es gibt mehrere Treibhausgase.

Wenn man die Entfernung Erde-Sonne und die sich mit zunehmender Entfernung immer geringere Strahlungsdichte berücksichtigt, ergibt sich ein Gleichgewicht zwischen Sonneneinstrahlung und Erdausstrahlung bei einer mittleren Oberflächentemperatur der Erde von –18° C. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, tatsächlich liegt die Temperatur auf der Erde im Mittel bei 15° C. Wie kann diese um 33° C höhere Temperatur aufrechterhalten werden? Der Grund ist die Existenz der Erdatmosphäre, die eine Reihe von Gasen enthält, die den Treibhauseffekt verursachen. Von diesen Gasen nämlich wird die einfallende, kurzwellige Sonnenstrahlung praktisch ohne Beeinflussung durchgelassen, die von der Erde abgestrahlte, langwellige Wärmeausstrahlung jedoch teilweise aufgenommen. Ein Teil davon geht wieder in Richtung Erdoberfläche und genau das macht den Treibhauseffekt aus. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt wäre Leben auf der Erde nicht möglich.
Ohne natürlichen Treibhauseffekt kein Leben

Jedes Gas hat unterschiedliche Absorptionsbande. Das sind die Wellenlängenbereiche, in denen es Strahlung aufnimmt (absorbiert) und wieder abgibt (emittiert). Diese Absorptionsbande können wir uns als Jalousien vorstellen, die Teile des Fensters der Erdatmosphäre verschließen oder zumindest weniger durchlässig machen. Das Fenster wird in erster Linie durch den Wasserdampf in der Atmosphäre verkleinert. Nur in zwei schmalen Bereichen lässt das mit Abstand wichtigste Treibhausgas Wasserdampf (H2O) Energie ins Weltall entkommen. Genau im ersten der verbleibenden Fenster absorbieren Kohlendioxid (CO2) und das weniger bekannte Distickstoffoxid (Lachgas, N2O), im zweiten das Ozon (O3). In beiden Fenstern macht sich auch eine Dämpfung der Ausstrahlung durch Methan (CH4) bemerkbar.

Dabei reichen geringe atmosphärische Konzentrationen aus. Das wegen seiner Klimawirksamkeit bekannte CO2 hat derzeit einen Anteil von 0,038 % an der Atmosphäre, CH4 nur 0,0002 %. Der Anteil des Wasserdampfs schwankt räumlich und zeitlich stark (von nahe 0 bis über 3 %). Nur wenige Tage verbringt ein Wassermolekül in der Luft, nachdem es meist vom Ozean verdunstet ist und bevor es die Atmosphäre als Niederschlag wieder verlässt. Monate bis Jahrzehntausende kann es in flüssiger Form in den Ozeanen zubringen, bis zu Jahrmillionen im festen Eis der Antarktis, das den Südkontinent seit mehr als 30 Mio. Jahren fest im Griff hat. Diese unterschiedlichen Zeitskalen geben uns erste Hinweise darauf, welche Faktoren zu den kurzfristigen und welche zu den mittel- bis langfristigen Klimaschwankungen beitragen.


https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/inf ... ibhausgase

Donald Trump lässt grüssen. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Excubitor » Do 10. Aug 2017, 17:28

Livia hat geschrieben:Die Zusammensetzung entscheidet

Die Wirkung der Treibhausgase beruht darauf, dass sie die einfallende kurzwellige Sonnenstrahlung nicht beeinflussen, die langwellige Wärmeabstrahlung ins Weltall jedoch reduzieren. Es gibt mehrere Treibhausgase.

Wenn man die Entfernung Erde-Sonne und die sich mit zunehmender Entfernung immer geringere Strahlungsdichte berücksichtigt, ergibt sich ein Gleichgewicht zwischen Sonneneinstrahlung und Erdausstrahlung bei einer mittleren Oberflächentemperatur der Erde von –18° C. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, tatsächlich liegt die Temperatur auf der Erde im Mittel bei 15° C. Wie kann diese um 33° C höhere Temperatur aufrechterhalten werden? Der Grund ist die Existenz der Erdatmosphäre, die eine Reihe von Gasen enthält, die den Treibhauseffekt verursachen. Von diesen Gasen nämlich wird die einfallende, kurzwellige Sonnenstrahlung praktisch ohne Beeinflussung durchgelassen, die von der Erde abgestrahlte, langwellige Wärmeausstrahlung jedoch teilweise aufgenommen. Ein Teil davon geht wieder in Richtung Erdoberfläche und genau das macht den Treibhauseffekt aus. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt wäre Leben auf der Erde nicht möglich.
Ohne natürlichen Treibhauseffekt kein Leben

Jedes Gas hat unterschiedliche Absorptionsbande. Das sind die Wellenlängenbereiche, in denen es Strahlung aufnimmt (absorbiert) und wieder abgibt (emittiert). Diese Absorptionsbande können wir uns als Jalousien vorstellen, die Teile des Fensters der Erdatmosphäre verschließen oder zumindest weniger durchlässig machen. Das Fenster wird in erster Linie durch den Wasserdampf in der Atmosphäre verkleinert. Nur in zwei schmalen Bereichen lässt das mit Abstand wichtigste Treibhausgas Wasserdampf (H2O) Energie ins Weltall entkommen. Genau im ersten der verbleibenden Fenster absorbieren Kohlendioxid (CO2) und das weniger bekannte Distickstoffoxid (Lachgas, N2O), im zweiten das Ozon (O3). In beiden Fenstern macht sich auch eine Dämpfung der Ausstrahlung durch Methan (CH4) bemerkbar.

Dabei reichen geringe atmosphärische Konzentrationen aus. Das wegen seiner Klimawirksamkeit bekannte CO2 hat derzeit einen Anteil von 0,038 % an der Atmosphäre, CH4 nur 0,0002 %. Der Anteil des Wasserdampfs schwankt räumlich und zeitlich stark (von nahe 0 bis über 3 %). Nur wenige Tage verbringt ein Wassermolekül in der Luft, nachdem es meist vom Ozean verdunstet ist und bevor es die Atmosphäre als Niederschlag wieder verlässt. Monate bis Jahrzehntausende kann es in flüssiger Form in den Ozeanen zubringen, bis zu Jahrmillionen im festen Eis der Antarktis, das den Südkontinent seit mehr als 30 Mio. Jahren fest im Griff hat. Diese unterschiedlichen Zeitskalen geben uns erste Hinweise darauf, welche Faktoren zu den kurzfristigen und welche zu den mittel- bis langfristigen Klimaschwankungen beitragen.


https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/inf ... ibhausgase

Donald Trump lässt grüssen. ;)


Obwohl das hier gar nicht zum Thema gehört eine ganz kurze Antwort: Du hast dir die Mühe völlig umsonst gemacht, Um den vorhandenen natürlichen Anteil des Klimawechsels inklusive dessen natürlichen Treibhauseffekts geht es gar nicht beim kritisierten Klimawandel, sondern um die weit darüber hinausgehenden, weltweit festgestellten Schäden eben nicht natürlichen Ursprungs.
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Trumps destruktive Politik des Grauens für die eigenen Leute

Beitragvon Excubitor » Sa 12. Aug 2017, 16:06

SZ.de - "Trump demontiert seinen Außenminister - und die US-Diplomatie"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Da die US-Regierung intern mehr gegeneinander als miteinander arbeitet, darf sich bei denen niemand wundern, dass auch außenpolitisch versucht wird denen "auf der Nase herumzutanzen". Außenpolitischer Ärger könnte jedoch, zumindest für gewisse Zeit, die innenpolitische Geschlossenheit wieder herstellen ...
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Das Drogen-Problem der USA

Beitragvon Excubitor » Sa 12. Aug 2017, 19:46

SZ.de. "Donald Trump ruft "nationalen Notstand" in der Drogenkrise aus"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/we ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das ist allerdings ein Problem, dass man in den USA schon seit Jahrzehnten nicht in den Griff bekommen hat. Es dürfte heute eine nahezu unlösbare Aufgabe sein, die verschlafenen Gelegenheiten heute noch in den Griff zu bekommen. Denn das würde u. a. bedeuten Lieferwege und Geldströme des Drogenhandels konsequent trockenlegen zu müssen.
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Und auch noch das ...

Beitragvon Excubitor » Sa 12. Aug 2017, 19:48

DIE WELT - "Trump zieht jetzt auch militärisches Eingreifen in Venezuela in Betracht"
"Von militärischen Planspielen oder auch nur konkreteren Überlegungen in Sachen Venezuela war seitens der US-Regierung bisher nichts bekannt. Das Pentagon reagierte sofort und ließ durch seinen Sprecher Eric Pahon verlauten, dass man keine Befehle aus dem Weißen Haus erhalten habe."
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wieder ein Alleingang von Trump bei dem einer nicht weiß, was der andere tut?
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Dreht er jetzt völlig ab?

Beitragvon Excubitor » Mo 14. Aug 2017, 16:11

DIE WELT - "Jetzt tritt Trump einen Handelskrieg gegen China los"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/we ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Sind seine Berater nur mit bescheidenen Fähigkeiten ausgestattet oder dreht der jetzt völlig am Rad? Als wenn er nicht schon genug Ärger angezettelt hätte. Für die deutsche und europäische Wirtschaft könnte sich das allerdings als Vorteil für die Geschäftsbeziehungen nach Fernost erweisen.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Mo 14. Aug 2017, 17:49

@ Excubitor
Für die deutsche und europäische Wirtschaft könnte sich das allerdings als Vorteil für die Geschäftsbeziehungen nach Fernost erweisen.



Trump hat Recht wenn ich überlege, wie wir uns von den Kopiermeistern unser know-how jahrzehntelang haben stehlen lassen.
Man sollte die Zügel gegenüber der hemmungslosen chinesischen Wirtschaftspolitik anziehen, bevor es zu spät ist.Die im Westen ausgebildeten BWL'ler verkaufen unser Ingenieurwissen ohne Hemmungen.Wo haben die Herrschaften diese Suizidwirtschaft gelernt? So hemmungslos wie die Industrie sein technisches know -how an China verschenkt, kann es nicht weitergehen.China wird vom Westen vollkommen überschätzt!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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