... auch nicht wenn es sehr heiß ist.SZ.de - "Tödlicher Übermut""[...]
Beobachter erkennen Trends. So ertrinken im Schnitt viermal so viele Männer wie Frauen - die meisten von ihnen sind jugendlich oder nähern sich dem Seniorenalter, oft überschätzen sie sich. Andere springen sorglos oder betrunken von Brücken oder Stegen und enden deshalb im Rollstuhl. Eltern am Strand oder Pool schauen aufs Handy statt auf die Kinder.
Die Statistik weist aus, dass besonders viele Wasserleichen aus Seen, Teichen und Flüssen gezogen werden, seltener aus Pools. Grund eins: Schwimmer neigen dazu, Strömungen, Strudel oder Temperaturschwankungen zu unterschätzen. Der Rhein zum Beispiel fließt zehn Kilometer pro Stunde, und die Schifffahrt produziert Wellen. Auf der Elbe werden seit dem Sonntag ein Vater und sein Sohn vermisst, man fand nur ihr Kanu. Grund zwei: Viele Badende schwimmen schlechter, als sie glauben - und obendrein allein. Grund drei: Es kann nicht jede Flussbiegung und jeder Weiher kontrolliert werden, obwohl DLRG und Wasserwacht Tausende Aufpasser und Retter im Einsatz haben. Die große Mehrheit der Unglücke ereignet sich an unbewachten Orten. [...]"
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9Kommentar
Die übelsten Zeitgenossen sind definitiv die Eltern de lieber aufs Handy als aufs eigene Kind schauen. Das hatten ich an anderer Stelle schon erwähnt und als extrem verantwortungslos gewertet, da die leiben Kleinen in Sekunden in höchster Gefahr schweben können. Da ist Unaufmerksamkeit das letzte was man sich leisten kann ...