Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Uel » Mi 12. Jun 2019, 11:49


Und wider ein "Klima-Weckruf"

Beitragvon Excubitor » Fr 7. Jun 2019, 15:56
männersache - "Wissenschaftliche Schockprognose: Mögliches Ende der Menschheit im Jahre 2050"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Hier die Quintessenz:: Es muss (noch) nicht so kommen, aber man kann es auch nicht ausschließen. Das könnte der letzte Weckruf sein, bevor man die weiteren Negativ-Entwicklungen nicht mehr aufhalten kann. Nur eins ist 100%ig sicher. Das politische Lamentieren und alles ständig weiter hinauszuzögern, was dringendst erforderlich wäre, macht den Eintritt des Prognostizierten immer wahrscheinlicher.


Will man mit solchen Meldungen seriöse Anstrengungen im Klimaschutz als unsinnig oder nutzlos deklarieren, weil so wie so alles einerlei ist, oder was soll solch eine Unsinnsmeldung?
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Excubitor » Mi 12. Jun 2019, 13:09

Uel hat geschrieben:

Und wider ein "Klima-Weckruf"

Beitragvon Excubitor » Fr 7. Jun 2019, 15:56
männersache - "Wissenschaftliche Schockprognose: Mögliches Ende der Menschheit im Jahre 2050"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Hier die Quintessenz:: Es muss (noch) nicht so kommen, aber man kann es auch nicht ausschließen. Das könnte der letzte Weckruf sein, bevor man die weiteren Negativ-Entwicklungen nicht mehr aufhalten kann. Nur eins ist 100%ig sicher. Das politische Lamentieren und alles ständig weiter hinauszuzögern, was dringendst erforderlich wäre, macht den Eintritt des Prognostizierten immer wahrscheinlicher.


Will man mit solchen Meldungen seriöse Anstrengungen im Klimaschutz als unsinnig oder nutzlos deklarieren, weil so wie so alles einerlei ist, oder was soll solch eine Unsinnsmeldung?


Du hast den LInk nicht richtig kopiert:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqg6Q9

Das ist insoweit keine Unsinnsmeldung, da seriöse Wissenschaftler die Berechnungen angestellt haben und nicht de Medien. Außerdem wurde klar festgestellt, dass es nicht unbedingt so kommen muss. Alle derartigen Berechnungen enthalten immer nur Grade von Wahrscheinlichkeiten. Ein Sicher gibt es bei so etwas kaum jemals. Als fakt kann man jedoch mittlerweile ansehen, dass sich die Menschheit selbst vernichtet. Bei allen bisherigen Versäumnissen stellt sich da nicht mehr die Frage ob, sondern lediglich wann. es soweit sein wird.
Was die Politiker und anderen Verantwortlichen in den letzten Jahrzehnten auf die Beine gestellt haben ist derartig lächerlich, dass man es kaum ernst nehmen kann. Auch bei den letzen "Bemühungen gibt es wieder viel zu lange "Übergangsfristen für die Industrie, welche wir uns schon lange gar nicht mehr erlauben können. Wenn da nicht langsam Vernunft, sprich Konsequenz einsetzt, können wir es ganz lassen.
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Liegt das "Great Barrier Reef" im Sterben?

Beitragvon Excubitor » Fr 14. Jun 2019, 16:47

Spektrum.de - "GREAT BARRIER REEF :Korallensterben kaum noch aufzuhalten"
https://www.spektrum.de/news/klimawande ... tent=heute

Kommentar
Sollte das "Great Barrier Reef" wirklich unabänderlich geschädigt sein, wäre das für die globale Natur etwa wie Stalingrad für den zweiten Weltkrieg, ein exorbitanter Wendepunkt; Verlierer Natur und damit der Mensch als Art. Die Folgen für Ozeane, Klima und globale, naturale Abläufe wären beispiellos gravierend. Bislang hatte man gehofft, das Riff könne sich erholen. Sogar mit per Hand angelegten neuen Korallenbänken wurde hoffnungsvoll experimentiert. Doch anscheinend ist durch die Dämlichkeit und grenzenlose Arroganz des Menschen als Art der Kampf gegen das Unabänderliche mittlerweile verloren. Sollte das so sein wäre das eine der größten "Natur-Katastrophen" aller Zeiten.

Damit diejenigen, welche es nicht kennen mal eine Vorstellung von der Größe des Areals vor der australischen Nordost-Küste bekommen hier ein paar Zahlen dazu:
Das Riff erstreckt sich über eine Länge von ca. 2300 Km und eine Fläche von 348700 km², das heißt es ist fast so groß wie unser gesamtes Land, dessen Fläche 357386 km² beträgt.
Traumhaft schöne Bilder dazu, die schon bald der Vergangenheit angehören könnten:

https://www.google.com/search?q=Great+b ... 5wdTXeEGtM:
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Klimawandel - Ein Foto geht um die Welt

Beitragvon Excubitor » Di 18. Jun 2019, 17:23

FOCUS ONLINE Wissen - "Amateurfoto geht um die Welt - Schmelzwasser flutet Eis in Grönland: Foto zeigt drastische Folge des Klimawandels"
https://www.focus.de/wissen/klima/amate ... 39476.html
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon maxikatze » Fr 28. Jun 2019, 14:13

https://ef-magazin.de/2019/06/14/15192- ... e-globale-

1. Geologen wissen um klimatische Änderungen, die durch die 4,5 Milliarden Jahre der Erdgeschichte auftraten – und nichts mit atmosphärischem Kohlendioxid zu tun haben. Und doch befinden sich unter den Hunderten von berufenen Autoren des IPCC (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change), die den „Fifth Assessment Report“ von 2014 verfassten und den 2022 fälligen sechsten Bericht erarbeiten werden, keine Geologen. Somit mangelt es dem IPCC in unglaublicher Weise an geologischem Wissen sowie einer Langzeitperspektive.
2. Die gesamte Existenz des IPCC hängt vom öffentlichen Glauben an eine menschengemachte oder „anthropogene“ Erderwärmung (AGW, „Anthropogenic Global Warming“) durch Kohlendioxidemissionen ab. Darüber hinaus sind die von ihm ernannten Autoren, mehrheitlich staatliche bestallte Forscher sowie Universitätswissenschaftler, fast alle durch starken Eigennutz in Sachen AGW voreingenommen, will sagen, ihr Ruf hängt davon ab (Publikationen, Lesungen) sowie von weiterhin gezahltem Einkommen und Forschungsaufträgen...


Sonnenaktivitäten sind der Grund für die Erwärmung. Das Abholzen der Urwälderdürfte m.M.n ebenfalls Ursache der klimatischen Veränderungen sein.
Auch die Umkehrung der Magnetpole könnte sich klimatisch auswirken. Wenn dem so ist, "retten" wir das Klima nicht. Das ist einfach nur lächerlich, zu glauben, dass wir dazu in der Lage wären.
Dazu folg. Link: https://weather.com/de-DE/wissen/klima/ ... udpol-wird

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Verantwortung ist ein großes Wort

Beitragvon Excubitor » Fr 28. Jun 2019, 20:14

maxikatze hat geschrieben:https://ef-magazin.de/2019/06/14/15192-standpunkt-eines-geologen-zum-menschengemachten-klimawandel-25-einfache-punkte-die-zeigen-dass-kohlendioxid-keine-globale-

1. Geologen wissen um klimatische Änderungen, die durch die 4,5 Milliarden Jahre der Erdgeschichte auftraten – und nichts mit atmosphärischem Kohlendioxid zu tun haben. Und doch befinden sich unter den Hunderten von berufenen Autoren des IPCC (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change), die den „Fifth Assessment Report“ von 2014 verfassten und den 2022 fälligen sechsten Bericht erarbeiten werden, keine Geologen. Somit mangelt es dem IPCC in unglaublicher Weise an geologischem Wissen sowie einer Langzeitperspektive.
2. Die gesamte Existenz des IPCC hängt vom öffentlichen Glauben an eine menschengemachte oder „anthropogene“ Erderwärmung (AGW, „Anthropogenic Global Warming“) durch Kohlendioxidemissionen ab. Darüber hinaus sind die von ihm ernannten Autoren, mehrheitlich staatliche bestallte Forscher sowie Universitätswissenschaftler, fast alle durch starken Eigennutz in Sachen AGW voreingenommen, will sagen, ihr Ruf hängt davon ab (Publikationen, Lesungen) sowie von weiterhin gezahltem Einkommen und Forschungsaufträgen...


Sonnenaktivitäten sind der Grund für die Erwärmung. Das Abholzen der Urwälderdürfte m.M.n ebenfalls Ursache der klimatischen Veränderungen sein.
Auch die Umkehrung der Magnetpole könnte sich klimatisch auswirken. Wenn dem so ist, "retten" wir das Klima nicht. Das ist einfach nur lächerlich, zu glauben, dass wir dazu in der Lage wären.
Dazu folg. Link: https://weather.com/de-DE/wissen/klima/ ... udpol-wird

[...]


Es steht völlig außer Frage, dass es natürliche Großereignisse gibt, denen auch der Mensch nichts entgegenzusetzen hätte, wie Eiszeiten, außergewöhnliche Sonneneruptionen, große Vulkanausbrüche, etc. Und sogar ein Teil der Klimaerwärmung durch Co2 und Methan findet auf natürlichem Wege statt. Doch was der Mensch sich seit Beginn des Industriezeitalters an Umweltverschmutzung, Gasausstoß, Abholzungen und mehr geleistet hat ist unbestreitbar für die derzeitige Schieflage des Ökosystems verantwortlich. Denn von den außergewöhnlichen Großereignissen, wie Vulkanausbrüchen etc. liegt derzeit und auch im in Frage stehenden Zeitrahmen nichts bzw. kaum etwas von Belang an.
Was derzeit stattfindet ist eine massive, aber fehlgehende Exkulpationswelle derer die Eigenverantwortung des Menschen für seine angerichteten Schäden wahrscheinlich nicht einmal buchstabieren können geschweige denn selbst für ihr eigenes Handeln Verantwortung übernehmen wollen. Es kann doch keine Entschuldigung für die tagtägliche Umwelt-Verpestung sein, nur weil es auch auf natürlichem Weg mal eine Klimaverschiebung ergeben könnte, von der übrigens niemand weiß wann das faktisch der Fall wäre. Das ist eine billige und rücksichtslose Argumentation die man in keinster Weise teilen kann wenn man auch nur einen Funken Verantwortungsbewusstsein in sich trägt.

Anm.: Eine Pol-Umkehr hat grundsätzlich erst einmal nichts mit dem Klima zu tun und es ist auch für das Leben auf der Erde grundsätzlich egal wie herum die Erde gepolt ist. Entscheidend für mögliche Ausfälle und Schwierigkeiten in Natur und Technik ist vorrangig die Stärke des Magnetfeldes. Siehe dazu https://www.tagesschau.de/ausland/erdma ... r-101.html
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon maxikatze » Sa 29. Jun 2019, 07:42

Doch was der Mensch sich seit Beginn des Industriezeitalters an Umweltverschmutzung, Gasausstoß, Abholzungen und mehr geleistet hat ist unbestreitbar für die derzeitige Schieflage des Ökosystems verantwortlich.


Das ist richtig. Nur halte ich diese Klima-Diskussion für reine Angstmacherei vor dem Weltuntergang und schließe ich mich der Meinung über das angeblich so böse CO2 nicht an. Ist den Klimarettern bewusst, wie viel oder besser gesagt, wie wenig CO2 die Luft enthält? Heute wird eine Erwärmung vorausgesagt; gestern drohte uns für die Zukunft eine Eiszeit. Ja was denn nun?
Ohne den Wald wären wir überhaupt nicht überlebensfähig. Es wäre klimamäßig alles im Lot, würden nicht massenweise Wälder abgeholz werden. Die Wälder halten die Temperatur und die Sauberkeit der Luft im Gleichgewicht. Einfach ausgedrückt, Bäume "retten" das Klima. Die Menschheit sollte zwingend damit aufhören, Kahlschlag zu betreiben.
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Excubitor » Sa 29. Jun 2019, 16:28

maxikatze hat geschrieben:
Doch was der Mensch sich seit Beginn des Industriezeitalters an Umweltverschmutzung, Gasausstoß, Abholzungen und mehr geleistet hat ist unbestreitbar für die derzeitige Schieflage des Ökosystems verantwortlich.


Das ist richtig. Nur halte ich diese Klima-Diskussion für reine Angstmacherei vor dem Weltuntergang und schließe ich mich der Meinung über das angeblich so böse CO2 nicht an. Ist den Klimarettern bewusst, wie viel oder besser gesagt, wie wenig CO2 die Luft enthält? Heute wird eine Erwärmung vorausgesagt; gestern drohte uns für die Zukunft eine Eiszeit. Ja was denn nun?
Ohne den Wald wären wir überhaupt nicht überlebensfähig. Es wäre klimamäßig alles im Lot, würden nicht massenweise Wälder abgeholz werden. Die Wälder halten die Temperatur und die Sauberkeit der Luft im Gleichgewicht. Einfach ausgedrückt, Bäume "retten" das Klima. Die Menschheit sollte zwingend damit aufhören, Kahlschlag zu betreiben.


Co2 ist nicht allein das Problem. Methan ist beispielsweise weit schädlicher für Ozonschicht und Klima.
Ich bin auch kein Freund von Panikmache und verabscheue das allgemeine Geschäft mit der Angst in allen möglichen Lebensbereichen. Davon abgesehen wird die Erde sich aber de facto über kurz oder lang ohnehin in die Weiten des Alls verabschieden, ob nun durch Selbstzerstörung der Sonne oder andere Mega-Ereignisse. Die Frage ist auch dabei nicht ob. sondern lediglich wann das sein wird. Die einzige aktuelle Frage besteht darin, ob der Mensch es durch seine massive Arroganz und Unvernunft früher schafft sich selbst auszurotten. Denn das gesamte Leben auszurotten dürfte er selbst damit nicht schaffen.
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Klima aktuell - Himmelsflüsse verändern sich nachteilig

Beitragvon Excubitor » Sa 29. Jun 2019, 16:34

Spektrum.de - "KLIMA: Himmelsflüsse werden wärmer"
https://www.spektrum.de/news/himmelsflu ... tent=heute
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon maxikatze » So 30. Jun 2019, 14:16

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