Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

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Was folgt für den Bund aus dem NRW-Ergebnis?

Beitragvon Excubitor » Mo 15. Mai 2017, 16:17

GMX-Magazine Aktuelle News - "SPD mit Wahldebakel in NRW: Diese Fehler hat die Partei gemacht"
https://www.gmx.net/magazine/politik/wa ... i-32324954

Kommentar
Wie sagt man im Ruhrgebiet: Der Mattin, ne, hats ganz schön versemmelt: "Letzte Ausfahrt Würselen" *, vom Schulz-Effekt zum Schulz-Defekt. Momentan scheint es jedenfalls als hätte sich der Traum der jetzt nur noch "Sozialdesolaten" * vom Regierungswechsel im Bund bereits aus geträumt. Selbst unter Berücksichtigung des Wahl bestimmenden Lokalkolorits in NRW würde das Ruder noch einmal herumzureißen schon an ein Wunder grenzen, das Wunder von Würselen ...











* Quelle der Zitate: Die "heute show" des ZDF, von mir in neuen Sinnzusammenhang gebracht.
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Re: Was folgt für den Bund aus dem NRW-Ergebnis?

Beitragvon AlexRE » Mo 15. Mai 2017, 19:20

Excubitor hat geschrieben:GMX-Magazine Aktuelle News - "SPD mit Wahldebakel in NRW: Diese Fehler hat die Partei gemacht"
https://www.gmx.net/magazine/politik/wa ... i-32324954

Kommentar
Wie sagt man im Ruhrgebiet: Der Mattin, ne, hats ganz schön versemmelt: "Letzte Ausfahrt Würselen" *, vom Schulz-Effekt zum Schulz-Defekt. Momentan scheint es jedenfalls als hätte sich der Traum der jetzt nur noch "Sozialdesolaten" * vom Regierungswechsel im Bund bereits aus geträumt. Selbst unter Berücksichtigung des Wahl bestimmenden Lokalkolorits in NRW würde das Ruder noch einmal herumzureißen schon an ein Wunder grenzen, das Wunder von Würselen ...



* Quelle der Zitate: Die "heute show" des ZDF, von mir in neuen Sinnzusammenhang gebracht.


Eigentlich ist der Bande schon ein Wunder widerfahren, nämlich die vollidiotische Entscheidung von Gauland und Meuthen, einen NPD - Flügel in die AfD zu integrieren. Der schlimmstmögliche Verlust an Stammwähler ist den Altparteien so erspart geblieben. Schulz nützt aber nicht einmal das etwas.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Der Weg zur Bundestagswahl - Deutschland, quo vadis Spezial

Beitragvon Staber » Mo 15. Mai 2017, 19:28

Was auffällt, ist die verbohrte Uneinsichtigkeit, mit der vor allem Kraft und Löhrmann ihr Debakel verdrängen wollen.
Da schwafelt diese abstoßende GRÜN-Jakobinerin Löhrmann, die Schul-Kaputtmacherin, was vom Menschenrecht der Behinderten auf Inklusion, als ob es nicht das Recht auch der Nichtbehinderten gäbe, in einer intakten Schule das Nötige fürs Leben lernen zu können, zu dürfen.
Da schwafelt die -immer überschätzte- dümmliche Hausfrau Kraft was, es sei kein Grund gewesen, den Jäger zu entlassen, und wundert sich dann, das die Wähler ihre großen Leistungen für das Land nicht erkannt hätten.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Der Weg zur Bundestagswahl - Deutschland, quo vadis Spezial

Beitragvon Excubitor » Mo 15. Mai 2017, 19:35

Staber hat geschrieben:Was auffällt, ist die verbohrte Uneinsichtigkeit, mit der vor allem Kraft und Löhrmann ihr Debakel verdrängen wollen.
Da schwafelt diese abstoßende GRÜN-Jakobinerin Löhrmann, die Schul-Kaputtmacherin, was vom Menschenrecht der Behinderten auf Inklusion, als ob es nicht das Recht auch der Nichtbehinderten gäbe, in einer intakten Schule das Nötige fürs Leben lernen zu können, zu dürfen.
Da schwafelt die -immer überschätzte- dümmliche Hausfrau Kraft was, es sei kein Grund gewesen, den Jäger zu entlassen, und wundert sich dann, das die Wähler ihre großen Leistungen für das Land nicht erkannt hätten.


So sind sie halt, die schlechten Verlierer ... Jemand von Charakterstärke trägt seine Niederlage mit Fassung, Gelassenheit und folgender Einsicht und macht es beim nächsten Mal besser, da dieser aus Fehlern zu lernen in der Lage ist. Das fällt für die hier Genannten allerdings somit auch flach ...
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Re: Der Weg zur Bundestagswahl - Deutschland, quo vadis Spezial

Beitragvon AlexRE » Mo 15. Mai 2017, 19:41

Staber hat geschrieben:Da schwafelt die -immer überschätzte- dümmliche Hausfrau Kraft was, es sei kein Grund gewesen, den Jäger zu entlassen,


Den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Staatsbürger als nachrangiges Thema anzusehen, ist allerdings keine Spezialität der SPD. Schließlich hat eine CDU - Kanzlerin 700.000 Leute ohne Papiere ins Land gelassen und derzeit will die FDP ihr Profil als "Bürgerrechtspartei" hervorheben, indem sie in Sachen schwarz - gelb ausgerechnet bei Fragen der inneren Sicherheit auf Distanz zu den CDU - Plänen (wie z. B. Schleierfahndung) geht.
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Re: Der Weg zur Bundestagswahl - Deutschland, quo vadis Spezial

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Mai 2017, 20:38

Unglaublich ...

Unregelmäßigkeiten bei Auszählung

0,0 Prozent in einigen Wahllokalen: AfD in NRW will Ergebnisse überprüfen lassen

(...)

Bekannt wurde unter anderem ein Fall in Mönchengladbach. Wie „RP-Online“ berichtete, holte die AfD dort im Stimmbezirk Altenheim Eicken zwar 7,6 Prozent der Erstimmen, aber keine der viel wichtigeren Zweistimmen. Die Auffälligkeit sorgte dafür, dass die Auszählung überprüft wurde. Dabei stellte sich heraus: Die AfD holte in Wirklichkeit 37 Zweitstimmen, also 8,6 Prozent des Stimmbezirks.

(...)


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 54268.html

Dabei ist es völlig egal, welche Partei warum betrogen wurde. Wenn sowas einmal funktioniert, ufert es aus und man kann keinem Wahlergebnis mehr trauen.
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Re: Der Weg zur Bundestagswahl - Deutschland, quo vadis Spezial

Beitragvon Excubitor » Fr 19. Mai 2017, 21:01

AlexRE hat geschrieben:Unglaublich ...

Unregelmäßigkeiten bei Auszählung

0,0 Prozent in einigen Wahllokalen: AfD in NRW will Ergebnisse überprüfen lassen

(...)

Bekannt wurde unter anderem ein Fall in Mönchengladbach. Wie „RP-Online“ berichtete, holte die AfD dort im Stimmbezirk Altenheim Eicken zwar 7,6 Prozent der Erstimmen, aber keine der viel wichtigeren Zweistimmen. Die Auffälligkeit sorgte dafür, dass die Auszählung überprüft wurde. Dabei stellte sich heraus: Die AfD holte in Wirklichkeit 37 Zweitstimmen, also 8,6 Prozent des Stimmbezirks.

(...)


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 54268.html

Dabei ist es völlig egal, welche Partei warum betrogen wurde. Wenn sowas einmal funktioniert, ufert es aus und man kann keinem Wahlergebnis mehr trauen.


Genau. Und deswegen heißt es nun akribisch prüfen und sofort Konsequenzen folgen lassen, so dass jeder weitere Wahl-Betrugsversuch, denn ein solcher scheint hier vorzuliegen, im Keim erstickt wird und Partei übergreifend niemand mehr Lust darauf verspürt. Das ist demokratischer Basis-Schutz und Erhaltung des Wähler-Vertrauens ins System: Die volle Härte des Rechtsstaats zum Wohlergehen desselben.
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Bankrotterklärung der SPD - Das neue Wahlprogramm

Beitragvon Excubitor » Mo 22. Mai 2017, 19:02

FOCUS Online Politik - "SPD-Wahlprogramm wirft Fragen auf - Wo war Schulz? Wie die SPD ihren eigenen Kandidaten niederkämpft"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 65587.html

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67 Seiten politisches Nichts, Phrasen, von anderen "Abgekupfertes", Fragen und keine Antworten... So wollen die doch wohl keine Bundestagswahl gewinnen ...
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 23. Mai 2017, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Weg zur Bundestagswahl - Deutschland, quo vadis Spezial

Beitragvon Staber » Mo 22. Mai 2017, 21:38

Angesichts der Hetze gegen die AfD halte ich es allerdings auch nicht für ausgeschlossen, das einige "Linke" meinten, dass der Zweck die Mittel heiligt und AfD-Stimmen absichtlich falsch zugeordnet haben, bzw. zum "ungültig"-Stapel verschoben haben, natürlich so, dass es hinterher als "Fehler" dargestellt werden kann, wenn es auffliegt.
Der Umgang mit der AfD hat gezeigt, dass viele die sich selbst für die größten Demokraten halten meinen, dass nur ihr Standpunkt "demokratisch" sei.
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Was haben sich Ärzte in den Wahlkampf einzumischen?

Beitragvon Excubitor » Di 23. Mai 2017, 16:38

Xing Branchen-News/ DAZ.online - "DISKUSSION UM SATZUNGSLEISTUNGEN - Kassenärzte fordern Homöopathie-Verbot für Krankenkassen"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

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Zunächst einmal sollten sich Ärzte mit Einmischungen in politische Abläufe schön bedeckt halten. Was haben die sich in den Wahlkampf einzumischen? Darüber hinaus sollten sich die Schulmedziner in ihrem eigenen Vergütungsbereich einmal für mehr Ordnung einsetzen. Während einige Klinik-Ärzte völlig überzogene Einkommen haben befinden sich viele niedergelassene Ärzte am Existenzminimum und die Margen für Zahnärzte sprengen alle vorstellungskraft. der Zahnersatz ist in Deutschland so unverhältnismäßig teuer wie sonst wahrscheinlich nirgendwo, ohne dass dazu eine tatsächliche Notwendigkeit besteht. Man hat es einfach über viele Jahre versäumt, die einkommen und Kosten in vertretbare Bahnen zu lenken und dort zu halten. Diese Thema ist jedoch an anderer Stelle, im gesundheitspolitischen Bereich dieses Forums, zu vertiefen.
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