... wie kleinkariert, einem Spitzenpolitiker 100´000-sende von €s nicht zu gönnen und bei Wirtschfts- und Pleitebankbossen, Fussballspieler und Showgrößen geht es um Millionen, wenn wir mal die Milliarden der reichsten Deutschen großzügig unter den Tisch fallen lassen.
Moin Uel!
Diese Deine Worte gehen runter wie Oel!
Die SPD demontiert den erst kürzlich gewählten eigenen Kanzlerkandidaten? Dümmer geht es nicht. Anstatt froh zu sein, fähige Leute, deren Reden gefragt sind und somit gut bezahlt werden, in den eigenen Reihen zu haben, zeigt man ungeniert seinen Neid auf Besserverdiener. Am besten auch gleich noch Helmut Schmidt um Offenlegung seiner Steuererklärung bitten....! Könnte ja sein, dass der auch für einen SPD-Politiker zuviel auf dem Konto hat.
Endlich können die Medien über ein uninteressantes Thema berichten und die Leser gemäß ihrem Auftrag politisch manipulieren, Verzeihung, informieren. Vorher waren es Wulff und andere, jetzt wird eben mal kurz Steinbrück durchgehechelt. Verhaltensregeln hin oder her, Fakt ist: Steinbrück hat für seine Vorträge Geld kassiert (wie viele Politiker auch), hat dafür Leistung erbracht (wie kaum ein Politiker), hat seine nebenberuflichen Einnahmen versteuert (wie nur wenige Politiker) und was iss nu? Hat sich Patrick Döring eigentlich jemals auch über die exorbitanten Honorare plus nicht veröffentlichungspflichtige Zusatzkosten (Hotel-, Bewirtungs- und Reisekosten) seines Guido Westerwelle ähnlich echauffiert? Dessen Honorare stehen m.W. denen von Peer Steinbrück in Nichts nach ... Und wer legt eigentlich fest, was und wie hoch ein "Fantasiehonorar" ist, für das Steinbrück arbeitet? Ausgerechnet Die Linken? Keine Ahnung von Wirtschaft, aber mit als erste an der Futterkrippe stehen...oder sitzen
Nun bin ich schon so alt geworden und verstehe es immer noch nicht!
Gruß Horst