Das hier finde ich weitaus bedenklicher als die Abreise aus London nach Ausscheiden aus dem Wettbewerb:
"Besonders heikel: Die Vorwürfe sind nicht neu, berichtet der NDR. Bereits im März 2011 seien Meldungen bekannt geworden, dass die Sportlerin mit einem Neonazi aus Rostock liiert sei. Infolge schied Drygalla aus dem Polizeidienst aus, möglicherweise auf Druck der Polizeiführung, so der Bericht."
http://www.zeit.de/sport/2012-08/olympia-ruderin-drygalle
Die kriegen kein NPD - Verbot zustande, aber ekeln die Freundin eines NPD - Funktionärs aus dem Polizeidienst? Ich fürchte, solange die NPD bei den Wählern keinen Stich bekommt, haben wir ein weitaus größeres Problem mit hundserbärmlich schlechten "Demokraten" und rechtsstaatsfernen Vertretern der etablierten Machtstrukturen als mit Rechtsradikalen.
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InstantKarma
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@Gerd154
Also ich finde es gut, dass die deutsche Polizei keine Neonazis beschäftigt. ( Zumindest nicht zuviele...hahahahahaha )
Schade, dass du das anders siehst.
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Ich hatte darauf hingewiesen, dass man bislang noch kein NPD - Verbot zustande gebracht hat.
Wenn trotzdem eine Freundin eines Funktionärs in Sippenhaft genommen werden kann und Establishment - Politiker den Ausschluss der Partei aus der Parteienfinanzierung fordern können, dann hat die NPD trotz Ablehnung durch die Wähler zumindest erreicht, dass die Sachwalter der grundgesetzlichen Ordnung ihre eigenen Prinzipien von innen heraus aufweichen und auflösen und die Behauptungen der NPD`ler über "verräterische Systemlinge" glaubhafter machen.
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