Wie üblich sind die deutschen Politiker, die ja für ihr Tun generell keinerlei Qualifikation vorgewiesen haben, wieder einmal auf dem Holzweg, was wichtige Entscheidungen betrifft.
Allein schon die Idee, deutsche Staatsbürger (meistens mit Migrationshintergrund), nicht (bzw. kaum Deutsche), wie fälschlich dauernd in den Medien verlautbart, zwangsweise im Land behalten zu wollen, weil diese sich zum Djihad (Glaubenskrieg) des IS (Islamischer Staat) bekennen, ist ein Absurdum für sich und zeugt von mangelnder Übersicht der beteiligten Politiker.
Genau umgekehrt "wird ein Schuh draus". Wer sich zum IS bekennt und meint zum Zweck der Terror-Unterstützung ausreisen zu wollen, muss, wenn dies nachgewiesen ist, umgehend wegen extremer Staatsgefährdung die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt bekommen, ein Wieder-Einreise-Verbot ausgesprochen werden und es muss sichergestellt werden, dass diese Person nie wieder nach Deutschland oder in ein anderes EU-Land einreisen kann. Nichts anderes macht Sinn.