Dieses Problem hängt eng mit der Unfähigkeit unserer Politiker zusammen und dem Unstand dass es hier schon lange keinen echten Rechtsstaat mehr gibt, wenn es überhaupt jemals einen gegeben hat.
Fakt ist, dass es eine Menge Menschen gibt, die Hilfe benötigen. Ebenso sicher ist jedoch auch, dass jedes Land nur eine begrenzte Kapazität hat Menschen anderer Nationen aufzunehmen.
Die bisherige Situation ist leider so geartet, dass hier viel zu viele Kriminelle und Faule durchgefüttert und anderweitig subventioniert werden, sogar versucht wird, diese "zwangszuintegrieren", ohne dass überhaupt eine echte Bereitschaft dazu besteht. Das führt natürlich zwangsläufig dazu, dass man sich um wirklich hilfbedürftige Flüchtlinge, die sich tatsächlich in Not befinden, weder mit fananziellen, noch mit anderen Mitteln ausreichend kümmern kann, sondern die zusätzliche Problematik zu vieler ausländischer Staatsbürger im Inland zusätzlich zu den vorhandenen Problemen immer weiter verschärft, bis in nicht allzu ferner Zukunft der Zorn des Volkes (hoffentlich) die Verantwortlichen ereilt...
Sogar bisher völlig normale Bürger sind mittlerweile schon wirklich hasserfüllt, durch diese Politik des konglomeraten Versagens. Kürzlich traf ich eine gute Bekannte wieder, die ich längere Zeit nicht gesehen hatte, vormals eine hilfsbereite, ganz normale Frau, nunmehr durch die mittlerweile indiskutablen Lebensumstände in diesem Land geprägt voller Hass, und das ist keine Übertreibung. Aus der Gestik, der Sprache, der Mimik ging eindeutig hervor, dass hier eine nicht generell ausländerfeindliche, sondern besonders Türken- und Muslim feindliche Haltung erzeugt worden ist, wofür eindeutig die Polit-Versager verantwortlich zeichnen. Bevor hier wieder eine falsche Richtung eingeschlagen wird, die Frau leidet definitiv nicht unter einer Islamophobie...
Dabei wäre das Problem relativ "leicht" zu lösen:
1. Dringend notwendige Überarbeitung und Präzisierung des bisher, leider von Anfang an, untauglichen Ausländerrechts, in der Form, dass ausländische Kriminelle und Kriminelle mit Migrationshintergrund leichter und wesentlich schneller aus diesem Staatssystem entfernt und dauerhaft ausgewiesen werden können.
2. Dazu notwendig sind weitere Verbesserungen des Staatsbürgerrechts, die es ermöglichen bei schweren Straftaten schneller die Staatsbürgerschaft zu entziehen.
3. Darüber hinaus ist ein Gesetz notwendig, dass im Rahmen der Ausländergesetze von vornherein festschreibt, dass als hilfsbedürftige Flüchtlinge aufgenommene Menschen das Land wieder verlassen müssen, sobald die Notsituation nicht mehr besteht.
Die Forderungen zu 1.-3. würden eine ganze Reihe von Problemen beheben helfen, darunter jede Menge Platz und finanziellen Spielraum schaffen, um denen zu helfen, die wirklich Hilfe benötigen und überstrapaziert nicht die vorhandenen Ressourcen, da neue geschaffen, bzw. eigentlich schon vorhandene reaktiviert werden.
4. Menschen muss in ihrem Heimatland Unterstützung gewährt werden, nicht in fremden Ländern. Hilfe muss am Ort der Notlage erfolgen, nicht diese Lage verlagert werden und dadurch neue Nöte erzeugt werden.
P.S.: Auch ich bin kein Ausländerfeind, sondern kenne wesentlich mehr ausländische Mitbürger als deutsche, doch man sollte sich in diesem Land nicht verbieten lassen, die Wahrheit auf den Punkt zu bringen.