Es wird wieder ordentlich Druck ausgeübt. Auch wenn im Weißen Haus ein Wechsel stattfand. Der Nachfolger verhält sich kaum anders. Die Drohungen, die ausgesprochen werden, sollen Deutschland veranlassen, das Projekt North Stream 2 fallenzulassen.
„... schlecht für Europa, schlecht für die Vereinigten Staaten“ so lautet die Argumentation auf amerikanischer Seite.
Deutschland zeigt sich dabei eher unterwürfig als selbstbewusst. Wenigsten könnten sie ihrem Bündnis"partner" wegen Sanktionsandrohungen, deutlich machen, dass Ramstein für alle militärischen Operationen nicht mehr zur Verfügung stehen wird und Deutschland als souveränes Land selbst entscheidet, mit welchen Ländern es Verträge abschließt. Auch wenn die US-Regierung darüber brüskiert sein würde - das sollten sie aushalten müssen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... d-stream-2