GMX Magazina Sport - "Spiegel": Riss in DFB-Team, viel Kritik an Löw
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Kommentar
Die Korrektheit der Informationen einmal unterstellt, gab es anscheinend noch mehr Lügen des DFB-Vorstands als man bislang angenommen hat. Man hat sich daher keinen Gefallen damit getan an Löw und Bierhoff weiterhin zu beschäftigen. Das Desaster der DFB-Elf wird unweigerlich noch lange nachwirken. Und warum? Weil niemand im Deutschen Fußball tatsächlich zu einem Neuanfang bereit ist, sondern der alte Dreck anscheinend nur unvollständig unter den Teppich gekehrt wurde, wo er nun wieder hervorquillt. Fans und Bürger haben es auch hier in der Hand mit der notwendigen Konsequenz dafür zu sorgen, dass auch dort wieder Ordnung einkehrt und man sich guten Gewissens wieder dem Sport zuwenden kann.
Beinahe täglich erreichen mich E-Mails bei denen Verlosungen der absolut hässlichsten Trikots der DFB-Elf aller Zeiten stattfinden, weil die niemand haben will. Sollen sie doch drauf sitzen bleiben. Es wäre schön, wenn die Fans bei den Eintrittskarten genau so konsequent wären, bis wieder Vernunft in den DFB zurückgekehrt ist.
ERGO: Es bleibt dabei: Für einen echten Neuanfang müssten Grindel, Löw und Bierhoff weg und sowohl alle Quertreiber, Hetzer als auch der verbliebene Despoten-Verehrer Gündogan aus der Mannschaft entfernt werden. Das würde hart, wäre aber ein ehrlicher, echter Neubeginn, bei dem man dann tatsächliche Werte und nicht ein verlogenes heuchlerisches Lügen-Gebilde in den Vordergrund rücken könnte.
"Die Mannschaft" ist tot, es lebe Team "Phönix" Deutschland, geboren aus der Asche des Versagens. Sorry, aber ein bisschen Pathos musste einfach sein.