Sieh an, mit 500 Millionen kann man auch noch frustriert sein:
>> Der Grieche George Koukis hat mit Software ein Vermögen von etwa 500 Millionen Euro gemacht. Steuern zahlt er in der Schweiz, Griechenland geht leer aus. Auf das, was dort geschehe, schaue er mit Wut und Frust - und hat wenig Hoffnung für seine Heimat. <<
http://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-337.htmlWenn so schon alle gefrustet sind, könnte eine Vermögensbeschränkung die gesellschaftliche Harmonie ja nicht mehr so sehr belasten.
Was würde denn eine Vermögensbeschränkung nützen, wenn die Verantwortlichen korrupt sind und nur in die eigene Tasche arbeiten ? Warum will man immer die Reichen für alles Schuldig sprechen was in diesen hoch verschuldeten Länder schief läuft ? In Italien, Spanien, Portugal usw. ist es doch das Gleiche Elend ! Ich finde diese Hetze gegen die Reichen und auch gegen die Banken sehr unpassend. Bezahlen sie die Steuern ist es nicht recht, bezahlen sie angeblich keine Steuern ist es auch nicht recht, was wollen denn diese Politiker und Journalisten wirklich ? Hat dieser Grieche nicht recht mit seiner aufrichtigen Aussage ???
Betreffend der britischen Bank HSBC in Genf die weltweit an den Pranger gestellt wurde, weil ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz aufs gröbste missbraucht hat, 40 Journalisten sich über private Konten beugen und kaum etwas vom Bankgeschäft verstehen, aber private Anleger anprangern ? Datenschutz ist da wohl kein Thema mehr wenn es um persönliche Daten geht, die eigentlich niemanden etwas angehen. Ein ganz anderer Journalist schrieb hier in der Presse betreffend diesen eifrigen Journalisten. Wie lange wird es dauern, bis ein oder mehrere Journalisten sich ereifern, einen dieser Kontoinhaber zu erpressen ? Wie lange wird es gehen, bis die ersten Klagen deshalb erhoben werden ? Ich glaube man weiss vor lauter Gier und eingebildeter Rechthaberei gar nicht mehr was Richtig und was Falsch ist.
Britische Banken
HSBC hat nicht nur ein Steuerproblem
23.2.2015, 20:57 Uhr
Nicht genug damit, dass sich die britische Bank HSBC einem politischen Sturm wegen eines Steuerskandals gegenübersieht. Auch die Geschäftszahlen enttäuschten.
gho. London Die britische Grossbank HSBC begeht in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen, doch zum Feiern ist den Topmanagern wohl nicht zumute. Über Europas an der Marktkapitalisierung gemessen grössten Bank braut sich im Zusammenhang mit den Anschuldigungen gegen die HSBC-Niederlassung in Genf ein politischer Sturm zusammen. Auch Konzernchef Stuart Gulliver muss sich für ein Konto in Genf rechtfertigen. In dieser Gemengelage kommt ein Kranz enttäuschender Zahlen hinzu.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/hsbc-hat-n ... 1.18489284Es ist nicht verboten, ein Konto im Ausland zu haben, schon gar nicht wenn die Steuern dafür dem Fiskus abgeliefert werden, wie es auch beim Chef der genannten Bank der Fall ist. Aber die Presse hat alles wieder wie gewohnt, in den Dreck gezogen und die Gierigen Menschen freuts. Der Einkaufstournismus der zur Zeit in der Schweiz bei Grenznahen Gebieten mit Deutschland besteht, gibt sehr zu reden. Es sind aber genau diese gierigen und unzufriedenen Menschen, die über andere den Mund zerreissen wenn es um Abzocke geht, aber wenn sie das selber tun, ist das ein anderes Paar Schuhe. Dass diese Abzocker sogar noch ihren Arbeitsplatz somit in Gefahr bringen, hat in diesen Köpfen keinen Platz. Mich kotzt das immer mehr an, einen grossen Lohn in der Schweiz beziehen und ennet der Grenze einkaufen, das ist wohl die grösste und dümmste Abzocke überhaupt.