Piraten

[maxikatze]

Franco schrieb:

Wenn man noch die Tatsache mit einbezieht, das vom Hanf(Cannabis) Konsum noch kein Mensch an einer überdosierung gestorben ...

Ich habe da noch keine persönliche Meinung dazu. Was sagen Langzeitstudien?
Werden nach jahrelangem Konsum psychische Krankheiten oder gar Hirnschäden auftreten?

[AlexRE]

Franco schrieb:

Wenn man noch die Tatsache mit einbezieht, das vom Hanf(Cannabis) Konsum noch kein Mensch an einer überdosierung gestorben ...

Ich habe da noch keine persönliche Meinung dazu. Was sagen Langzeitstudien?
Werden nach jahrelangem Konsum psychische Krankheiten oder gar Hirnschäden auftreten?

Jedenfalls ist Cannabis für die menschliche Gesundheit weitaus weniger schädlich als Alkohol, das ist erwiesen. Dafür ist es als Heilpflanze aber für die Profite der Pharmaindustrie schädlich, während Alkohol nur zahlende Patienten zuliefert.

[Uel]

Hanf wäre selbst für die Bauindustrie von Interesse (natürliche Wärmedämmung) bei dem gigantischen Volumenzuwachs pro Wachstumsperiode, bestimmt auch für die Biogasbranche, die wäre dann nicht ausschließlich auf Mais-Monokulturen angewiesen. Das Wichtigste wär aber, Drogenanbau und -transporte rund um den Erdball durch ein harmlosereres Ersatzmittel völlig unwirtschaftlich zu machen und deren Markt zu ruinieren. Die Bauern in Afghanistan und Kolombien könnten endlich wieder Lebensmittel anbauen!!!

Man sieht, viele Branchen und Gauner wären betroffen, was die Freigabe daher äußerst unwahrscheinlich werden lässt.

[Livia]

Franco schrieb:

Wenn man noch die Tatsache mit einbezieht, das vom Hanf(Cannabis) Konsum noch kein Mensch an einer überdosierung gestorben ...

Ich habe da noch keine persönliche Meinung dazu. Was sagen Langzeitstudien?
Werden nach jahrelangem Konsum psychische Krankheiten oder gar Hirnschäden auftreten?

Ganz so harmlos wie das immer gesagt oder geschrieben wird, sind bei längerem Konsum von Cannabis schwere nervliche Schäden zu erwarten, Persönlichkeitsveränderungen und auch Vergessen. Siehe auch folgenden Link:

Auswirkungen des Cannabiskonsums

Kurzzeitgedächtnis
Die Schädigung des Kurzzeitgedächtnis ist unter Kiffern sehr weit verbreitet und bringt viele dazu mit dem Kiffen aufzuhören. Man zweifelt an seiner eigenen Intelligenz, wenn man etwas machen oder sagen wollte und es nach wenigen Sekunden wieder vergessen hat. Für einige ist es schwer, sich nach längerem, täglichem Konsum auf etwas mit voller Aufmerksamkeit zu konzentrieren. Auch wenn THC eine natürlicher und kein chemischer Wirkstoff ist, bleibt es ein Nervengift.

Entwicklung
Die eigene persönlich Entwicklung verläuft bei vielen langsamer, als wenn sie nicht kiffen würden. Durch die Antriebslosigkeit werden viele Dinge aufgeschoben oder nicht mit voller Motivation ausgeführt. Man findet öfters eine Ausrede und merkt erst nach Jahren wie viel Zeit man mit dem Kiffen verloren hat, obwohl man die Zeit und Energie in andere Sachen hätte stecken können.

Gesundheit
Die gesundheitlichen Folgen sind seit Jahren umstritten. Jedoch ist es sicher, das die Lunge mit dem Inhalieren des Qualmes, der meist mit Nikotin gemischt ist, sehr darunter leidet. 85% des Cannabis, das in Deutschland im Umlauf ist, ist mit Zusätzen versehen, die die Lunge angreifen und das Herz zu höheren Leistungen bewegt. Die schwerwiegenden Folgen sind unter dem Seite Streckmittel (Canabis) hinterlegt. Die geistige Fähigkeit jedoch, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit so beeinträchtigt, dass es nach längerem Konsum nie wieder zu voller Leistungsfähigkeit möglich ist.

http://www.aufhörenzukiffen.de/kiffen-cannabiskonsum-auswirkungen/
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 07375.html

[AlexRE]

[AlexRE]

Was für ein Hirnriss ...

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Potsdamer Pirat bejubelt Schüsse auf Münchener Polizistin

Thomas Goede von der Piratenpartei macht wegen der schwer verletzten Polizistin in München Sekt auf. Die Partei will ihn rauswerfen.

(...)

Der Landesverband und Funktionäre der Piratenpartei distanzierten sich deutlich von dem Mann, auf dem zehnten Platz der Liste der Brandenburger Piraten für die Bundestagswahl steht. So schrieb Carsten Sawosch, stellvertretender Bundesvorsitzender der Piraten, er werde "alles dransetzen, dass die Partei schnellstens ein Mitglied weniger haben wird!" Der Polizistin drücke er alle Daumen, schrieb er.

(...)

https://www.morgenpost.de/politik/artic ... istin.html

Die Piraten wissen seit Jahren, dass auf dem Ticket ihrer Partei u. a. rechtsanarchistische / faschistoide "Antideutsche" reisen. Wenn sie solche Typen nicht im Auge behalten und sie frühzeitig rauswerfen, müssen sie sich nicht wundern, wenn nach demokratischen Wahlalternativen suchende politikerverdrossene Wähler die Option "Piratenpartei" endgültig abhaken.