Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Di 22. Mai 2018, 11:27

Die einzigen Politiker, die etwas vorlaut wurden, waren Schäuble und Hofreiter. Hofreiter widersprach Weidel und kam zur Fehleinschätzung, die von Weidel genannten Personen würden Hofreiters Diäten erwirtschaften. Wenn er das glaubt, dann soll er seine Diäten ab heute von Nafris und eingewanderten Analpahbeten erwirtschaften lassen. Aber so mutig ist er dann doch. Von daher ein Musterexemplar von "große Schn###, nichts dahinter".

Im Bundestagspräsidium sitzen mindestens drei Extremisten. Schäuble sagte erst vor einigen Monaten, Europa braucht die Einwanderung, um Inzest vorzubeugen. Wir brauchen keine eingewanderten Cousinenehen, um Inzest zu vermeiden. Er sitzt zusammen mit Claudia Roth im Bundestagspräsidium und möchte Inzest in Europa vermeiden. Roth läuft hinter Transparenten mit der Aufschrift "Deutschland verrecke" und genau so sieht ihre Politik aus, falls die überhaupt weiß, was sie in der Politik anrichtet. Wenn Deutschland verrecken soll, warum lässt sie sich ihre Diäten von Deutschen in Deutschland erwirtschaften? Konsequent ist sie nicht. Kubicki verteidigte erst vor ein paar Wochen eine Kopftuchkandidatin der FDP. Von ihrer Hetze gegen jüdischen Einfluss auf die türkische Sprache, von der Rechtfertigung zur Ermordung kurdischer Kinder und von der Abwertung von Frauen in Röcken, bekam er nichts mit. Und diese drei Leute wurden im Gegensatz zu Glaser ins Bundestagspräsidium gewählt. Gerade Kubickis Äußerungen zur Kopftuchfrau sollte die AfD nutzen, um Kubicki aus dem Bundestagspräsidium zu entfernen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » So 3. Jun 2018, 13:55

AFD Chef Gauland und sein Fliegenschiss

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 28845.html

Meine Meinung dazu.
Ich möchte die NS-Diktatur und den Holocaust nicht klein reden.
Einem ganzen Volk wird seine NS Vergangenheit vorgehalten und zum Instrument der politischen Erziehung verwendet ,von Politikern und von Medien.
Gleich nach dem Krieg wurde auf Anordnung der Allierten die Umerziehung vorgenommen die auch bitter nötig war und die bis heute von staatlicher Stelle als nicht beendet erklärt wird darum auch aber Millionen für linke NGO.s .Die berühmte Nazikeule ist das Instrument zur Erziehung und Gleichschaltung von Kritikern .Wenn man sich nicht zu den Kritikern zählt ,ok ,dann kann die Problematik auch nicht erkannt werden und bekommen nicht mal mit ,wie Europa und Deutschland sich verändern und auch der deutsche Michel die Fesseln der Vergangenheit abstreifen möchte. 73 Jahre nach dem Krieg muss der Blick nach vorn gehen und der Ballast der Vergangenheit gehört in die Vitrine und nicht in den Rucksack.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 3. Jun 2018, 16:52

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » So 3. Jun 2018, 21:24

Staber hat geschrieben:
AFD Chef Gauland und sein Fliegenschiss

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 28845.html

Meine Meinung dazu.
Ich möchte die NS-Diktatur und den Holocaust nicht klein reden.
Einem ganzen Volk wird seine NS Vergangenheit vorgehalten und zum Instrument der politischen Erziehung verwendet ,von Politikern und von Medien.
Gleich nach dem Krieg wurde auf Anordnung der Allierten die Umerziehung vorgenommen die auch bitter nötig war und die bis heute von staatlicher Stelle als nicht beendet erklärt wird darum auch aber Millionen für linke NGO.s .Die berühmte Nazikeule ist das Instrument zur Erziehung und Gleichschaltung von Kritikern .Wenn man sich nicht zu den Kritikern zählt ,ok ,dann kann die Problematik auch nicht erkannt werden und bekommen nicht mal mit ,wie Europa und Deutschland sich verändern und auch der deutsche Michel die Fesseln der Vergangenheit abstreifen möchte. 73 Jahre nach dem Krieg muss der Blick nach vorn gehen und der Ballast der Vergangenheit gehört in die Vitrine und nicht in den Rucksack.


Ich bin auch dieser Meinung, dass man nicht nochmals 70Jahre über diese schreckliche Vergangenheit richten sollte. Dass das immer wieder in Medien und auch in der Presse und vor allem von linken Politiker häufig als Ausweg für ihre politischen Fehlkonstruktionen benützt wird, ist nur noch schäbig oder schändlich.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 4. Jun 2018, 07:01

und ich bin der Meinung ihr zwei solltet mal das ein Juden erzählen was der davon hält. für mich ist das thema durch.

lesenswert

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ozialismus
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mo 4. Jun 2018, 08:13

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:und ich bin der Meinung ihr zwei solltet mal das ein Juden erzählen was der davon hält. für mich ist das thema durch.

lesenswert

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ozialismus


Meine liebe Sonne, man muss auch mal einen Strich ziehen können. Ewiges Stochern in Wunden heilt sie nicht, im Gegenteil, sie werden immer wieder von neuem angeheizt. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 4. Jun 2018, 09:00

Livia hat geschrieben:
Meine liebe Sonne, man muss auch mal einen Strich ziehen können. Ewiges Stochern in Wunden heilt sie nicht, im Gegenteil, sie werden immer wieder von neuem angeheizt. ;)


dann sage es der AFD nicht mir ;)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mo 4. Jun 2018, 09:52

Auf Facebook zu dem Thema geschrieben:

Provokation.jpg


Das ist ein voller Erfolg der Provokations - Strategie der AfD.

Gauland reduziert die 12 Jahre auf ihren quantitativen Aneil an der deutschen Geschichte (12 zu 1000 Jahren) und die AfD - Gegner versuchen dem mit Hinweisen auf die extrem,negative Qualität der 12 Jahre zu begegnen.

Dabei merken sie gar nicht, dass sie damit die minimale Quantität bestätigen, ohne - angesichts vieler grauenhafter Menschheitsverbrechen - ein durchschlagendes Argument zu liefern.

Klüger wäre es, den NS als den furchtbaren Höhepunkt eines über mehrere Jahrhunderte währenden Taumels der Deutschen zwischen den Extremen darzustellen, um den aufziehenden neuen Gefahren mit echtem Lernen aus der Geschichte zu begegnen.

Damit ist es aber nach wie vor nicht weit her und Leute wie Gauland nutzen diesen deutschen Defekt kaltblütig aus.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mo 4. Jun 2018, 10:52

Die Ausssage von Gauland halte ich für grenzwertig. Da helfen auch keine Beschwichtigungen. Selbst wenn der ganze Text gelesen wird, ändert das nichts. 33 - 45 war eben nicht nur ein Fliegenschiss, sondern bis dato endloses Leid. Und dieser sogenannte Vogelschiss hat Deutschland nicht nur 12 Jahre verändert, sondern auch über Jahrzehnte hinaus - bis heute.

„Wir haben eine ruhmreiche Geschichte. Und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre. Und nur wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die Zukunft zu gestalten. Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die zwölf Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiß in über tausend Jahren deutscher Geschichte.”


Gauland hat bewiesen, dass er nicht der geeignete Mann für die Spitze der AfD ist. Ich kenne da bessere.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mo 4. Jun 2018, 11:16

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