Oder ist das eine Art Hotel mit all inclusiv Service, den man noch von der Steuer absetzen kann? Wahrscheinlich geht das leichter und umfangreicher als bei einer eigenen Immobilie.
Eher diese Variante. 85 Quadratmeter in einem Neubau in der Berliner Vorstadt, 12,90 Euro pro Quadratmeter – ein ortsüblicher Preis.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... n-31246390
Eine „vergleichbare Wohnung in dem Haus“ würde mit 15 Euro online avisiert. Vielmehr ist es erstaunlich, wie sensibel die Angelegenheit bislang behandelt wurde und wie rabiat Scholz argumentiert. Denn Ende September 2017 war fast absehbar, dass nicht nur Scholz‘ Ehefrau, die auch über wichtige Kontakte verfügt, vor Ort sein würde. Sondern auch Scholz wusste, dass die SPD im Bund Chancen bieten würde. Sie hatte immerhin die Bundestagswahl krachend verloren.Doch zumindest nach seiner Wahl zum Finanzminister hätte Scholz als Mieter eines Unternehmensberaters mit zahllosen Kontakten und Interessen vom Vertrag zurücktreten können. Wegen eines vermutlichen Interessenkonfliktes. Scholz meint, der Berater würde auch ohne Mietvertrag im Zweifel Kontakt zu ihm knüpfen können.Bravo! Nur: Die Wege werden auf diese Weise noch kürzer. Und es gibt politische Sitten, die unser Olaf offenbar gerne umgeht. Denn Scholz beschäftigt etwa einen früheren Banker von Goldman Sachs – in einem sozialdemokratisch geführten Ministerium.
Zu diesem manipulierbaren, nur auf das eigene Wohl bedachten Misthaufen, möchte ich mit Goethe sagen: Heinrich, mir graut vor dir! Ach, er heißt ja Olaf, wurscht, dann halt mit Olaf!!!